Willkommen in der zauberhaften Welt der Goethe-Gedichte! Hier präsentieren wir Ihnen eine bunte Sammlung von verschiedenen Gedichten, die nicht nur den tiefen Gedanken und die poetische Sprache von Johann Wolfgang von Goethe widerspiegeln, sondern auch seine unermüdliche Leidenschaft für die Natur, die Liebe und das Leben selbst. Von klassischem „Gedicht Goethe Ginkgo“ bis zu den fröhlichen Klängen eines „Gedicht Zum Geburtstag Goethe“ – hier finden Sie alles, was das poetische Herz begehrt.
Und das Beste? Wenn Sie eines dieser Meisterwerke lieben, können Sie es ganz einfach mit einem Klick auf den Button unter jedem Gedicht kopieren. Es ist so einfach, dass selbst die Katzen von Goethe es schaffen würden! Freuen Sie sich auf Werke wie das bekannte „Erlkönig Gedicht Goethe“, den magischen „Der Zauberlehrling Gedicht Goethe“, und den tiefgründigen „Faust Goethe Gedicht“. Auch Themen wie „Frieden Gedicht Goethe“ und „Familie Gedicht Goethe“ sind vertreten, und vergessen Sie nicht das fröhliche „Licht Gedicht Goethe“! Tauchen Sie ein in die Welt Goethes und lassen Sie sich von seinen Worten verzaubern – viel Spaß beim Stöbern!
In der Stille der Nacht, so tief und klar,
flüstert der Wind ein süßes Lied.
Die Sterne leuchten, fern und wahr,
ein Traum von Liebe, der nie verblüht.
Der Wald, er rauscht, ein sanfter Klang,
die Bäume wiegen sich im Wind.
Hier fühl ich mich so frei, so lang,
als wäre ich ein Glück, das neu beginnt.
Der Fluss, so klar, fließt still dahin,
ein Spiegelbild der Seele, die ruht.
Er trägt die Träume, die einst gewinn,
in sanften Wellen, in sanfter Flut.
In blühenden Gärten, da tanzt das Licht,
die Blumen blühen, die Farbenpracht.
Ein Augenblick des Lebens, der bricht,
die Stille der Nacht mit sanfter Macht.
Die Liebe, sie kommt, wie eine Melodie,
sie flüstert leise, sie singt so süß.
Ein Herz, das schlägt, in Harmonie,
ein Gedicht des Lebens, das nie verglüht.
Der Morgen bricht an, die Welt erwacht,
die Sonne küsst die Erde sacht.
Ein neuer Tag, ein neues Licht,
das Leben strahlt im Morgenlicht.
Der Herbst, er malt die Blätter bunt,
die Luft erfüllt mit goldenem Traum.
Ein Abschiedslied, ein sanfter Rund,
die Zeit vergeht, wie ein leiser Raum.
Die Nacht ist still, der Mond ist klar,
ein Traum verweht in der Dämmerung.
So nah, so fern, das Leben ist wahr,
ein Gedicht der Seele, in voller Schwung.
Ein Schmetterling fliegt durch den Tag,
so leicht, so frei, in buntem Kleid.
Er tanzt im Wind, was immer er mag,
ein Zeichen der Freude, ein Lebensgeleit.
Der Traum von Freiheit, er lebt in mir,
ein Flügelschlag, der die Welt umarmt.
In jedem Herz schlägt das Lebensbier,
ein Gedicht von Hoffnung, das nie erlahmt.
Gedicht Goethe Ginkgo
Ginkgo, der Baum der Weisheit und Zeit,
mit Blättern wie Herzen, die sanft verweht.
Dein Schatten birgt Geschichten bereit,
von Liebe und Leben, die nie vergeht.
In deinem Blatt, so zart und fein,
liegt die Melodie des Augenblicks.
Ginkgo, du bist ein Teil von uns,
ein Gedicht, das im Wind langsam schwingt.
Unter Ginkgo-Bäumen, in goldenem Licht,
träumen wir von der Zeit, die vergeht.
Ein Hauch von Nostalgie, ein leises Gedicht,
das den Fluss des Lebens mit Sanftmut versteht.
Ginkgo, der Wächter der Jahreszeiten,
deine Blätter tanzen im lauen Wind.
Du erzählst von der Liebe, die niemals verweht,
und von all den Träumen, die wir neu beginnen.
Die Wurzeln tief im Erdensaum,
die Äste strecken sich zum Himmel hoch.
Ginkgo, du bist ein lebendiger Traum,
der uns verbindet, in Freude und auch im Joch.
Wenn der Herbst die Blätter färbt,
dann tanzen sie, als wäre es ein Fest.
Ginkgo, du zeigst, was die Zeit uns lehrt,
dass auch im Wandel das Leben glänzt best.
An des Ginkgo’s Stamm, da sitz ich still,
höre das Wispern der alten Zeit.
Deine Blätter flüstern, was ich immer will,
die Sehnsucht nach Liebe, die nie verweilt.
Ginkgo, du bist ein Kunstwerk der Natur,
mit einer Geschichte, so alt wie der Wind.
Du schenkst uns Momente, die fangen die Spur,
der Erinnerungen, die im Herzen sind.
In einer Welt, die oft so schnell vergeht,
bist du ein Anker, ein stiller Begleiter.
Ginkgo, du zeigst, was im Leben besteht,
die Schönheit im Einfachen, immer weiter.
Ginkgo, der Baum, der uns tröstet und heilt,
deine Blätter erzählen von Freude und Schmerz.
Du lädst uns ein, dass das Leben verweilt,
in jedem Moment, in jedem Herz.
Gedicht Zum Geburtstag Goethe
Zum Geburtstag strahlt die Sonne hell,
die Blumen blühen, die Herzen voll.
Ein neues Jahr, ein neuer Schwell,
möge Freude bringen, das Leben toll.
Ein Toast auf dich, an diesem Tag,
die Welt ist schön, so wie du bist.
Umarmungen und Lächeln, was ich dir sag,
dein Geburtstag ist ein wahres Fest!
Geschenke, Kuchen und fröhliches Lachen,
die Zeit verweilt, um zu feiern nun.
Mögen alle Träume in Erfüllung erwachen,
zum Geburtstag wünsch’ ich dir viel Ruhm!
Ein Jahr älter, doch voller Glanz,
die Weisheit wächst, wie der Baum im Wind.
Lass uns tanzen, lass uns feiern im Kranz,
dein Geburtstag bringt Freude, die nie verrinnt.
Heute bist du der Star, das ist gewiss,
um dich herum die Menschen froh.
Jeder Moment, ein süßer Genuss,
zum Geburtstag, da leuchten wir wie der Morgenstroh.
Die Kerzen brennen, das Licht ist warm,
du bläst sie aus, die Wünsche fliegen.
Mit jedem Wunsch, da wächst der Charme,
zum Geburtstag, möge Glück dir wiegen.
Ein Lächeln hier, ein Handschlag dort,
die Liebe strömt an jedem Ort.
Zum Geburtstag feiern wir ganz fort,
dein Leben ist ein wunderschöner Sport!
Mögen Glück und Freude dich stets umgeben,
das Leben sei ein bunter Traum.
Heute feiern wir dein schönes Leben,
zum Geburtstag, ein Hoch auf deinen Raum!
Ein weiteres Jahr, ein weiteres Glück,
die besten Zeiten stehen dir bevor.
Dein Geburtstag ist ein kleiner Schritt,
auf dem Weg zu all dem, was du liebst und mehr!
Heute tanzen die Sterne für dich,
die Nacht ist jung, die Freude groß.
Zum Geburtstag, wünsch ich dir viel Licht,
auf all deinen Wegen, bleib niemals los!
Goethe Gedicht Kurz
Der Morgen bricht an, die Welt wird klar,
ein neuer Tag, ein neuer Stern.
Die Hoffnung blüht, das Leben ist wahr,
in jedem Herz, in jedem Fern.
Die Zeit vergeht, doch die Erinnerung bleibt,
ein flüchtiger Hauch, der uns vereint.
Im Herzen gebannt, wo Liebe schreibt,
ein Lied des Lebens, das ewig scheint.
In der Stille der Nacht, da träumen wir,
von Wünschen und Hoffnungen, die uns leiten.
Ein Flüstern des Winds, so sanft und sacht hier,
ein Gedicht der Seele, das niemals weiten.
Ein Lichtstrahl bricht durch das Blätterdach,
die Natur erwacht im goldenen Glanz.
Ein kurzer Moment, der das Herz entfacht,
im Tanz der Farben, ein freudiger Kranz.
Wenn der Regenbogen den Himmel küsst,
er leuchtet in Farben, die nie vergeh’n.
Ein Zeichen der Hoffnung, das niemand vergisst,
in jedem Herzen, da wird es steh’n.
Der Fluss fließt leise, sein Lied ist klar,
ein Spiegel der Träume, die wir je hatten.
Er trägt die Gedanken, so wunderbar,
ins weite Leben, wo wir nie stranden.
Ein Blatt, das fällt, ein sanfter Wind,
die Welt verändert sich, doch bleibt bestehen.
Das Leben ist wie ein Spiel, geschwind,
voller Farben, die kommen und gehen.
Die Sterne funkeln in stiller Nacht,
sie sagen Geschichten, die niemand hört.
Ein Moment der Ruhe, der sanft erwacht,
in der Dunkelheit, die Hoffnung beschert.
Ein Lächeln, ein Gruß, das Leben ist schön,
in jedem Augenblick steckt ein Stück Glück.
Gemeinsam im Hier, da kann man versteh’n,
dass Liebe die Sprache ist, Stück für Stück.
Im Garten blühen die Blumen so schön,
sie tanzen im Wind, als wäre es ein Fest.
Ein kurzes Gedicht, um das Leben zu seh’n,
die Freude der Natur, die uns niemals verlässt.
Erlkönig Gedicht Goethe
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es der Vater mit seinem Kind.
Er hält es fest, er hält es warm,
und fürchtet des Erlkönigs Arm.
Der Erlkönig ruft mit sanfter Stimme,
„Komm, lieber Knabe, komm zu mir her.
Ich zeig dir die Blumen, die blühen im Grimme,
die Freude des Lebens, oh, komm doch zu mir, mein Stern!“
„Mein Sohn, was siehst du so bang um dich?“
„Vater, ich sehe den Erlkönig hier!
Er winkt mit dem Haar und spricht zu mir,
ich will zu ihm, ich will zu ihm, doch ich fürchte mich!“
„Sei ruhig, mein Kind, das ist nur der Wind,
die Schatten, sie tanzen, die Bäume sind wild.
Der Erlkönig kann dir nichts anhaben,
bleib nur bei mir, ich werde dich laben.“
„Komm, komm, mein Junge, ich führe dich weit,
zu Wiesen und Tälern, zur Unendlichkeit.
Die Blumen blühen in strahlendem Glanz,
vergiss deine Sorgen, nimm meine Hand!“
„Vater, ich höre den Erlkönig klagen,
sein Lächeln ist süß, doch sein Griff ist wie Stahl.
Ich seh’ seine Augen, sie blitzen in Fragen,
was ist es, Vater? Ich fühl’ seine Qual!“
„Der Erlkönig liebt dich, er will dich beglücken,
mit Schätzen und Spielen, die niemals vergeh’n.
Erträumt mit mir, lass die Ängste entrücken,
nimm Platz in meinem Reich, das ist schön!“
Der Vater reitet schneller, die Nacht ist so düster,
der Junge im Arm, er hört nicht mehr hin.
Ein Schrei, der verstummt, und der Erlkönig flüstert,
„Komm, lass uns tanzen im silbernen Sinn!“
Der Wald, er ist finster, der Wind bläst so stark,
die Schatten sie tanzen, die Ängste erblüh’n.
Der Erlkönig ruft, sein Lächeln so stark,
doch der Vater, er reitet, um schnell zu verglüh’n.
Als sie die Lichtung erreichen, so still,
da hält der Vater, der Junge er schweigt.
„Was hast du gesagt?“ – „Ich fühl’ es, ich will,
zum Erlkönig, zu ihm, der mich treu zeigt!“
Der Zauberlehrling Gedicht Goethe
Im stillen Raum, der Meister fort,
der Lehrling hebt den Zauberstab.
„Ich will es tun, ich weiß den Ort,
die Kräfte, die ich mir erlab.“
Er ruft die Worte, die Magie erwacht,
die Wasser sprudeln, die Besen eilen.
Doch was er lenkt, das bringt ihm Macht,
in wirbelnden Strömen, die schnell verweilen.
„Der Meister wird nicht lange verweilen,
ich kann es tun, ich bin doch bereit!“
Doch schon die Besen, sie fangen an zu eilen,
mit Wasser, das flutet, der Lehrling schreit.
Die Kräfte übermannen, er kann nicht mehr,
das Chaos regiert, die Ordnung zerbricht.
„Was soll ich tun? Ich fühl’ mich so leer,
die Magie ist stark, ich find’ keinen Licht!“
Die Wasser steigen, die Flut wird groß,
der Lehrling sieht, was er angerichtet.
„Ach, Meister, komm schnell, das ist kein Spaß,
ich habe die Kontrolle verloren, so dicht!“
Doch plötzlich ein Licht, der Meister kehrt heim,
mit einem Blick stoppt er das Spiel.
„So leichtfertig, mein Junge, so soll es nicht sein,
die Macht der Magie ist kein kindisches Spiel.“
„Lerne die Lektion, die dir hier gebührt,
die Kunst der Magie ist voller Gefahr.
Respektiere die Kräfte, die dich verführt,
dann wirst du beherrschen, was du einst sahst klar.“
Der Lehrling hört und er schlägt die Augen nieder,
die Lektion gelernt, die Demut kehrt ein.
Er wird ein Meister, doch niemals wieder,
wird er die Kräfte des Zaubers so klein.
Nun weiß er, was Macht wirklich bedeutet,
die Verantwortung trägt schwer auf dem Herz.
So geht er den Weg, der ihn stets geleitet,
zur Weisheit des Meisters, zum Ende des Scherz.
Im stillen Raum, der Meister fort,
der Lehrling wirkt, doch mit Bedacht.
Die Kunst der Magie, das ist kein Sport,
die Wahrheit lehrt uns, was die Zeit macht.
Faust Goethe Gedicht
In düst’rer Nacht, der Geist erwacht,
Faust ruft nach Wissen, nach weiter Macht.
Ein Pakt mit Mephisto, so kühn und klar,
der Weg ins Dunkel, das Licht ist fern und rar.
„Das Beste der Welt, ich will es erlangen,
die Freude am Leben, das Streben, das Drangen.
Doch was ist der Preis für die Seel’ im Spiel?
Ein Schatten, der folgt, und ein tiefes Gefühl.“
Gretchen, das Licht in Fausts trübem Leben,
ihre Unschuld blüht, die Liebe, sie streben.
Doch Dunkelheit naht mit verführerischem Glanz,
die Wahl zwischen Freude und bitterem Kranz.
„Vergänglichkeit, oh, wie bitter und schwer,
die Jugend, sie schwindet, die Liebe, sie weht.
Was bleibt von dem Streben, dem großen Begehr?
Der Tod kommt leise, die Seele vergeht.“
Der Teufel, er lacht mit rotem Gesicht,
die Welt ist ein Spiel, die Menschen sind blind.
„Komm, Faust, lass uns tanzen im flammenden Licht,
die Freude des Lebens, die sich schnell zerrinnt.“
Ein Streben nach Sinn, nach Weisheit und Macht,
die Fragen des Lebens, sie brennen wie Feuer.
Doch Faust erkennt bald, die Wahrheit ist Nacht,
das Streben nach Glück, ein enttäuschendes Abenteuer.
Der Pakt ist besiegelt, das Herz wird schwer,
die Liebe zu Gretchen, sie blüht wie ein Traum.
Doch das Dunkel naht, der Verlust ist verwehrt,
die Tragödie rollt wie ein bedrohlicher Raum.
Um Mitternacht, die Seelen erwachen,
Faust kämpft mit Dämonen, die ihn umkreisen.
Die Fragen der Menschheit, sie bleiben zerbrochen,
die Suche nach Wahrheit, ein ewiges Reisen.
Ein Augenblick, der das Leben erhellt,
die Liebe in Fausts Herz, sie leuchtet so rein.
Doch die Schatten der Nacht, sie haben bestellt,
die Rechnung des Lebens, so bitter und klein.
Am Ende des Weges, die Erkenntnis kommt,
das Streben nach Glück, es war nur ein Spiel.
Faust blickt zurück, sein Herz ist verstummt,
die Suche nach Sinn, sie bleibt ohne Ziel.
Prometheus Gedicht Goethe
Du bist der Schöpfer, voll Zorn und Kraft,
ein Titan, der das Licht in die Dunkelheit schafft.
Vom Himmel herab, die Götter verflucht,
der Menschheit zur Hilfe, dein Herz ist voll Flucht.
„Was nützt mir der Himmel, die Götter so hoch?
Sie sitzen in Wolken, fern und voller Joch.
Ich forme das Leben, ich geb’ ihm Gestalt,
aus Erde und Wasser, der Mensch, er erhalt.
„Ich bin der, der dem Feuer das Geheimnis entriss,
der Menschheit das Licht in die Herzen gießt.
Kein Gott soll mir nehmen, was ich mir erdacht,
in Freiheit und Stärke, im Sturm und in Macht.“
„Ihr könnt mich nicht brechen, ihr Götter der Nacht,
mein Wille ist stark, und mein Geist ist erwacht.
Ich schaffe, ich forme, ich bin der Natur,
das Feuer, das glüht, mein unendliches Tor.“
„Die Menschheit, sie leidet, und ich bin ihr Held,
ich geb’ ihr das Leben, ich schenk’ ihr die Welt.
Kein Zorn, keine Angst, mein Herz ist befreit,
ich kämpfe für Freiheit, ich kämpfe für Zeit.“
„Die Erde, sie ruft, und ich folge dem Klang,
ein Schöpfer im Sturm, der die Lieder empfang.
In der Tiefe des Lebens, im Glanz der Natur,
ich finde die Wahrheit, und sie gibt mir Schwur.“
„Ich widerstehe, die Ketten, sie brechen,
kein Gott kann mich halten, ich bin nicht der Schwachen.
In jedem Funken, da lodert mein Sein,
im Feuer, im Leben, da will ich allein.“
„Die Menschheit zu lehren, ist mein größtes Ziel,
die Flamme der Freiheit, sie brennt wie ein Spiel.
Mit Herz und mit Geist, ich schlage die Fesseln,
im Namen der Menschheit, da lass ich nicht lächeln.“
„So stehe ich hier, ein Titan, stark und weise,
die Götter, sie höhnen, ich nehme den Preis.
Für Freiheit, für Liebe, für Leben so klar,
ich bin der Prometheus, der strahlende Stern.“
„In Dunkel und Licht, ich finde den Weg,
die Menschheit, sie fleht, und ich gebe den Steg.
Kein Gott kann mich brechen, kein Zorn hält mich auf,
ich bin der Schöpfer, ich nehme den Lauf.“
Liebes Gedichte Goethe
In deinen Augen blüht der Tag,
ein Licht, das meine Seele trägt.
Dein Lächeln, süß wie Morgentau,
macht jeden Schatten sanft und schlau.
Wenn deine Hände sanft mich streifen,
so fühl’ ich, wie die Herzen treiben.
Ein Kuss, so zart wie Frühlingsluft,
entfaltet Liebe, voller Kraft und Duft.
Du bist der Traum, der mich umhüllt,
in Nacht und Tag, mein Herz erfüllt.
Gemeinsam tanzen wir im Licht,
die Welt, sie blüht, wenn du bei mir bist.
Ein Flüstern, das die Stille bricht,
dein Name klingt wie ein Gedicht.
In jedem Wort, da schwingt das Leben,
die Liebe, die uns heimlich geben.
Am Abend, wenn die Sterne blühen,
will ich in deiner Nähe glühen.
Ein sanftes Wort, ein stiller Blick,
im Herzen spür’ ich unser Glück.
Dein Lächeln ist wie Morgenlicht,
das meine Sorgen sanft zerbricht.
In deiner Nähe fühl’ ich mich frei,
die Liebe blüht, wie ein Fliederzweig.
So viele Worte, die ich nie sprach,
doch in deinem Herz, da fühl’ ich’s schwach.
Ein Blick genügt, das Band geschwind,
die Liebe, die uns beide verbindet.
In jedem Traum, da bist du mein,
der Stern, der leuchtet, das Licht, so rein.
Die Zeit vergeht, doch unser Band,
bleibt stark, so fest, wie ewig Sand.
Die Liebe ist ein zartes Spiel,
ein Tanz der Herzen, ein sanftes Ziel.
In deinen Armen finde ich Ruh,
der Himmel öffnet sich, es blüht das „Wir zwei“.
Und wenn der Tag zur Nacht erwacht,
hält deine Nähe mich in sanfter Pracht.
Ein Abschied nur, ein kurzer Traum,
doch Liebe bleibt, wie ein ewiger Raum.
Herbst Gedicht Goethe
Der Herbst zieht ein mit Farbenpracht,
die Blätter tanzen, leise sacht.
In goldenem Glanz erstrahlt die Flur,
ein sanfter Wind, die Erde ruht nur.
Die Äpfel reifen, süß und rund,
der Wein, er fließt in voller Stund.
Die Erntezeit, ein Fest des Lebens,
die Freude blüht, in Farben eben.
Wenn Nebel ziehen über die Felder,
der Tag vergeht, die Nacht ist älter.
Die kühlen Lüfte flüstern leise,
der Herbst erzählt von stiller Reise.
Die gold’nen Sonnenstrahlen sinken,
die bunten Blätter sanft versinken.
Ein letzter Kuss der warmen Zeit,
der Herbst, er ruft, die Seele weilt.
Die Tage kürzer, die Nächte lang,
der Wind, er singt ein herbstlich Lied.
Die Stille breitet ihre Flügel aus,
der Herbst, er ruft zum Frieden nach Haus.
Ein Wald aus Farben, ein Meer aus Licht,
die Zeit, sie wandelt, das Leben spricht.
Der Herbst ist da, mit sanften Klängen,
die Freude des Wandels, sie möcht’ uns fangen.
Die Schatten länger, die Sonne schüchtern,
der Abend naht, die Farben flüstern.
Ein Bild von Ruhe im goldenen Glanz,
der Herbst, er lädt uns zum Träumen ein.
Die Ernte trägt die Früchte schwer,
die Menschen sammeln, was die Erde mehr.
Ein Dank dem Leben, der reiche Lohn,
im Herzen bleibt der Herbst, der Ton.
Die Wiesen leuchten, die Felder blühen,
im letzten Strahl, da darf ich fühlen.
Der Herbst, er bringt die Stille mit,
ein sanftes Ende, ein neuer Schritt.
So wandert der Herbst mit Pinsel in Hand,
malt die Natur in buntem Gewand.
Ein Abschiedslied, ein neues Beginnen,
der Kreislauf des Lebens, das Herz will gewinnen.
Frühlingserwachen Gedicht Goethe
Wenn die Knospen sprießen, die Erde blüht,
der Frühling erwacht, die Seele zieht.
Ein Hauch von Leben, die Sonne lacht,
die Farben tanzen in voller Pracht.
Die Vögel singen, das Lied ist neu,
im Winde tanzt der junge Brei.
Ein Duft von Blumen liegt in der Luft,
der Frühling bringt uns frischen Duft.
Die Wiesen blühen, ein Meer aus Licht,
der Frühling erwacht, das Dunkel weicht.
In jedem Grashalm, da pulsiert das Leben,
ein neues Erwachen, das uns gegeben.
Ein sanfter Wind weht durch die Bäume,
die Welt erwacht aus ihren Träume.
Die Sonne küsst die Erde zart,
der Frühling bringt uns Lebensart.
Der Hauch der Liebe weht so sacht,
im Herzen blüht die zarte Pracht.
Ein Lächeln hier, ein Blick so klar,
der Frühling ist da, so wunderbar.
Die Bäume tragen ihr frisches Grün,
die Blumen blühen, die Herzen glühn.
Ein neues Leben, die Freude erwacht,
der Frühling, er zaubert mit sanfter Macht.
Ein Kuss des Morgens, der Tau so rein,
der Frühling lädt uns zum Träumen ein.
Ein Lied der Hoffnung, so süß und klar,
die Welt erwacht im goldenen Jahr.
Im Licht der Sonne, da blüht die Zeit,
der Frühling öffnet die Herzen weit.
Ein Fest des Lebens, ein Neubeginn,
die Seele tanzt, der Frühling zieht hin.
Der Himmel strahlt in tiefem Blau,
die Wiesen leuchten, das Leben ist schlau.
Ein Regenbogen, der den Tag beschreibt,
der Frühling erzählt, was die Liebe treibt.
So tanzen die Blüten im warmen Licht,
der Frühling entfaltet sein zartes Gesicht.
Ein neuer Anfang, ein Traum, der erwacht,
die Schönheit des Lebens, sie wird entfacht.
Frieden Gedicht Goethe
In stillen Nächten, wenn der Mond erwacht,
die Welt in Frieden sanft entfacht.
Ein Hauch von Liebe weht durch die Zeit,
der Frieden blüht, er bringt uns Geleit.
Die Wälder flüstern, die Flüsse singen,
der Frieden, er lädt uns ein, zu bringen.
Ein Lächeln hier, ein Händedruck dort,
im Herzen der Menschheit, da blüht der Ort.
Wenn Kriege enden, die Waffen ruh’n,
kann in der Stille der Frieden blüh’n.
Ein neuer Anfang, ein leiser Schwur,
die Menschheit vereint, in einer Spur.
Die Vögel ziehen hoch in den Himmel,
ein Lied des Friedens, so sanft und still.
Der Wind trägt Träume in die Herzen hinein,
ein Wunsch nach Einheit, nach Frieden, so rein.
Wenn Sonnenstrahlen die Dunkelheit brechen,
der Frieden erwacht, um Herzen zu rächen.
Ein Fluss der Hoffnung, der leise fließt,
im Einklang des Lebens, der Frieden genießt.
Im Angesicht der Sterne, da gibt es kein Leid,
die Nacht umarmt uns, der Frieden ist weit.
In der Stille des Alls, da finden wir Ruh,
der Frieden, er spricht, er kommt zu uns zu.
Ein Kind, das lacht, es singt ein Lied,
der Frieden erblüht, wo die Freude zieht.
Die Welt wird heller, wenn Liebe besteht,
im Einklang der Herzen, der Frieden entsteht.
Die Zeit heilt Wunden, der Glaube bleibt,
im Herzen des Menschen der Frieden treibt.
Ein Samen des Guten, der leise keimt,
ein Traum von der Freiheit, der friedlich vereint.
Wenn wir die Hände reichen, die Herzen vereint,
der Frieden wird blühen, so stark und gemein.
In der Vielfalt der Stimmen, da finden wir Klang,
die Melodie des Friedens, die Herzen empfang.
So träumen wir weiter von einer Welt,
wo Frieden regiert und die Liebe uns hält.
Die Hoffnung, sie blüht in jedem Moment,
der Frieden, er lebt, wo die Menschheit sich kennt.
Gedicht Zur Hochzeit Goethe
Zwei Herzen schlagen, ein Leben vereint,
im Glanz der Liebe, die tief in euch scheint.
Gemeinsam, Hand in Hand, geht ihr nun voran,
ein neues Kapitel, ein gemeinsamer Plan.
Die Blumen blühen, der Himmel so klar,
ein Fest der Liebe, so wunderbar.
Der Bund, er wird stark, das Glück zieht ein,
in Treue und Freude, mögt ihr immer sein.
Ein Blick, ein Lächeln, das Band ist geboren,
im Herzen der Liebe, da blühen die Toren.
Gemeinsam zu lachen, gemeinsam zu weinen,
in tiefster Verbundenheit, mögt ihr euch scheinen.
Der Weg ist geebnet, die Sterne erstrahlen,
ihr geht durch das Leben, in allem, was strahlen.
Die Zukunft ist leuchtend, die Liebe so rein,
möge Glück euch begleiten, auf ewig, so fein.
Die Ringe, sie glänzen, ein Zeichen der Treue,
in Höhen und Tiefen, da wächst eure Freude.
Ein Hoch auf die Liebe, die euer Herz führt,
im Einklang des Lebens, der euch stets verführt.
Gemeinsam die Stürme, gemeinsam das Licht,
das Leben ist schön, wenn ihr zusammen spricht.
Die Liebe, sie wächst, mit jedem Tag mehr,
in Freude und Frieden, so gebt euch hin, leer.
Zwei Seelen, ein Traum, der in Freiheit blüht,
die Hoffnung, sie leuchtet, wenn die Liebe glüht.
Ein Hoch auf das Leben, ein Hoch auf den Tag,
die Zukunft liegt offen, möge Freude euch tragen.
Im Kreis der Freunde, im Glanz der Momente,
die Liebe erblüht, sie ist die Essenz.
Ein Hoch auf die Hochzeit, ein Fest voller Glück,
gemeinsam voran, mit Liebe im Blick.
Wenn der Abend naht und die Sterne erwachen,
für eure Liebe, da möcht’ ich euch lachen.
In Treue und Freude, Hand in Hand,
möge euer Leben ein Liebesmärchen sein, grand.
So schreitet ihr voran, als Paar so vereint,
das Glück sei mit euch, in allem, was scheint.
Auf dass die Liebe euch stets leitet,
in Freude und Frieden, wo das Herz weidet.
Familie Gedicht Goethe
In unserm Kreis, da blüht das Leben,
die Liebe gibt, was Herzen geben.
Ein Band aus Vertrauen, stark und fein,
in der Familie, da darfst du sein.
Die Kinder lachen, die Freude sprießt,
im Wärme der Heimat, wo das Herz genießt.
Gemeinsam wachsen, die Sorgen verwehen,
die Familie, sie lässt uns weitergehen.
Die Wurzeln stark, die Äste weit,
die Familie gibt uns Geborgenheit.
Ein Ort der Liebe, wo man sich versteht,
in schweren Zeiten, wenn der Wind verweht.
Zusammen träumen, zusammen lachen,
die kleinen Dinge groß machen.
Ein Blick, ein Wort, ein zärtlicher Kuss,
in der Familie, da blüht der Genuss.
Ein Tisch gedeckt, die Stimmen erklingen,
Geschichten von damals, die Herzen durchdringen.
Die Generationen, sie kommen und geh’n,
in der Familie, da kann man bestehen.
Ein Hafen der Sicherheit, ein Licht in der Nacht,
die Familie, sie hat uns stark gemacht.
In guten wie schlechten, in Freude und Leid,
die Liebe verbindet, sie bleibt uns geweiht.
Ein gemeinsamer Weg, das Ziel vor Augen,
die Familie trägt uns, lässt uns nicht glauben.
In der Umarmung spüren wir Kraft,
die Liebe, sie lebt, sie hält uns in Schaft.
In jedem Lächeln, da spiegelt sich Licht,
die Familie ist da, wenn kein anderer spricht.
Ein Netz aus Zuneigung, stark und fest,
in der Familie, da findet jeder den Rest.
Erinnerungen knüpfen, sie bleiben bestehen,
die Liebe der Familie, die kann nie verwehen.
Ein Schatz aus Gefühlen, der ewig bleibt,
in den Herzen der Menschen, die Familie schreibt.
So feiern wir gemeinsam, im Alltag vereint,
die Familie, sie blüht, wenn das Herz weint.
Ein Ort voller Wärme, ein Platz voller Glück,
in der Familie, da gibt es kein Zurück.
Licht Gedicht Goethe
Im Morgenlicht, da blüht der Tag,
die Schatten weichen, der Sonnenstrahl lag.
Ein Hauch von Wärme, ein sanfter Schein,
die Welt erstrahlt, im goldenen Wein.
Der Abend klingt, die Sonne sinkt,
das Licht der Sterne, die Nacht besingt.
Ein Funkeln, das Herzen sanft berührt,
das Licht der Liebe, das niemals verliert.
Ein Strahl des Lichts, so zart und rein,
durchbricht die Dunkelheit, lädt uns ein.
In jedem Winkel, da tanzt es leicht,
das Licht, das die Seele still erreicht.
Die Flamme der Kerze, sie flüstert leise,
ein Licht der Hoffnung, das niemals weise.
In dunklen Stunden, ein Leitstern so klar,
das Licht der Erinnerungen, immer wahr.
Im Spiel der Farben, das Licht erblüht,
die Welt wird lebendig, wenn es verglüht.
Im Herzen des Lebens, da strahlt ein Glanz,
das Licht, das uns ruft, zu einem Tanz.
Der Mond erstrahlt in silbernem Kleid,
das Licht der Nacht, es schenkt uns Geleit.
Ein Traum von Frieden, der die Seelen umhüllt,
im Licht der Sterne, da wird es erfüllt.
Ein Lichtblick, der Hoffnung in Herzen bringt,
wenn die Dunkelheit uns leise umschlingt.
Der Schein der Zukunft, so hell und klar,
das Licht, das uns führt, es ist immer da.
Wenn der Tag sich neigt und die Farben verblassen,
das Licht der Dämmerung, es lässt uns nicht lassen.
Ein Übergang, der die Seele befreit,
im Licht der Stille, da wird Zeit geleit’.
So tanzt das Licht auf Wellen des Seins,
ein Fluss der Gedanken, wo Frieden gedeiht.
Im Glanz der Erkenntnis, da blüht der Verstand,
das Licht, das uns führt, ist stets an der Hand.
Im Herzen der Blumen, da strahlt es so schön,
das Licht der Natur, es lässt uns nicht geh’n.
Ein Lied der Farben, das die Sinne entzückt,
das Licht, das das Leben in Freude beglückt.
Wald Poem Goethe
Im grünen Wald, wo die Schatten spielen,
die Bäume flüstern, die Blätter fühlen.
Ein Ort der Stille, wo die Seele ruht,
im Herzen der Natur, da sprießt das Gute.
Die Sonnenstrahlen tanzen auf dem Moos,
der Wald erwacht, so frisch und groß.
Ein Pfad führt tief in das grüne Geäst,
die Tiere verstecken sich, die Stille ist fest.
Wenn der Wind durch die Äste leise weht,
erzählt der Wald, was niemand versteht.
Ein Lied der Natur, so sanft, so klar,
im Herzen der Bäume, da blüht das Jahr.
Die Eiche steht stolz, der Buche so weise,
im Wald der Gedanken, da findet man Kreise.
Ein Ort der Geheimnisse, wo Träume gedeih’n,
im Schatten der Riesen, da kann man sein.
Die Vögel singen, die Lieder erklingen,
im grünen Wald, wo die Herzen voll bringen.
Ein Echo der Freude, das leise verweht,
die Schönheit des Lebens, die niemals vergeht.
Die Pfade verwunden, ein Spiel der Natur,
im Wald, da findet die Seele die Kur.
Ein Hauch von Magie, der die Sinne entfaltet,
die Freiheit des Geistes, die niemals erhaltet.
Im Nebel der Morgen, die Stille umschließt,
der Wald ist ein Tempel, der Geheimnisse gießt.
Die Schatten flüstern, die Geschichten sind alt,
im Herzen des Waldes, da lebt es bald.
Die Blumen blühen, der Boden so reich,
der Wald, er umarmt uns, so sanft und weich.
Ein Netz aus Leben, das die Sinne umhüllt,
im Bauch der Natur, wo die Freiheit erfüllt.
Wenn die Sterne funkeln, der Mond leise wacht,
der Wald ist ein Märchen, das die Nacht entfacht.
In seiner Umarmung, da finden wir Frieden,
die Ruhe der Seele, die uns stets beschieden.
Die Jahreszeiten tanzen, der Wandel ist nah,
im Wald erleben wir das Wunder, so klar.
Ein Kreislauf des Lebens, der nie still verweilt,
in der Tiefe der Bäume, wo die Zeit verweilt.
Gedicht Zeit Goethe
Die Zeit, sie fliegt, wie ein Vogel im Wind,
mit jedem Moment, der neu beginnt.
Ein Fluss, der uns trägt, so schnell, so sacht,
im Herzen der Stunden, da blüht die Macht.
Im Schatten der Uhr, da tickt das Leben,
die Sekunden verwehen, was bleibt, ist das Streben.
Ein Augenblick leuchtet, wie ein Stern in der Nacht,
die Zeit, sie lehrt uns, sie gibt uns die Macht.
Die Vergangenheit flüstert, die Zukunft sie winkt,
im Spiel der Zeit, da tanzt, was uns blinkt.
Erinnerungen blühen, wie Blumen im Feld,
die Zeit, sie umarmt uns, in ihrer Gestalt.
Mit jedem Schritt, den wir mutig tun,
die Zeit schreitet voran, lässt uns nicht ruh’n.
Ein Kreislauf des Lebens, der nie still verweilt,
in der Tiefe der Stunden, wo der Sinn verweilt.
Der Morgen bricht an, die Dämmerung weicht,
die Zeit, sie erwacht, die Welt ist erreicht.
Ein neuer Beginn, der die Herzen befreit,
im Fluss der Sekunden, da blüht die Zeit.
Die Stunden verrinnen, wie Wasser im Fluss,
die Zeit ist ein Geschenk, das niemals verguss.
Ein Augenblick festgehalten, der ewig bleibt,
in den Fäden der Zeit, da wird Liebe gewebt.
Die Zeit, sie ist weise, sie lehrt uns das Sein,
in der Stille der Nacht, da blüht der Verein.
Ein Raum voller Träume, der uns stets befreit,
im Fluss der Erinnerungen, da lebt die Zeit.
Wenn die Jahre vergehen, die Schatten sie zieh’n,
die Zeit ist ein Freund, der uns lässt verglühn.
Ein Streben nach Höherem, nach Sinn in dem Sein,
in der Tiefe der Stunden, da blüht das Weinen.
Die Uhren schlagen, der Takt ist so klar,
die Zeit, sie umarmt uns, sie ist immer da.
Ein Tanz durch die Jahre, ein Spiel voller Licht,
in der Weite des Lebens, da blüht das Gedicht.
Im Flug der Minuten, da träumt die Seele,
die Zeit ist ein Geschenk, das uns nie befehle.
Ein Fluss voller Farben, der die Herzen berührt,
in der Tiefe der Zeit, da wird das Leben verziert.
Gedicht Einsamkeit Goethe
In stiller Nacht, da ruht mein Geist,
die Einsamkeit, sie sanft verweist.
Gedanken fliegen, wie Schatten so sacht,
die Seele sucht Frieden, im Mondeslicht, wacht.
Der Wind, er flüstert, die Bäume sie steh’n,
in der Einsamkeit, da kann ich versteh’n.
Ein Echo der Stille, das mich sanft umhüllt,
in der Tiefe der Nacht, wo die Dunkelheit chillt.
Der Pfad ist verlassen, die Schritte so schwer,
in der Einsamkeit, da gibt es kein mehr.
Gedanken wie Wellen, die die Küste umspielen,
die Seele sehnt sich, nach Herzen, die fühlen.
Ein Schatten durchstreift, das Licht ist so fern,
die Einsamkeit, sie lehrt mich zu lern’.
In der Stille des Herzens, da blüht ein Gefühl,
die Sehnsucht nach Nähe, wie ein sanftes Spiel.
Die Stunden verrinnen, die Zeit steht still,
in der Einsamkeit, da fehlt mir der Will’.
Ein Flüstern der Träume, die Gedanken so weit,
in der Dunkelheit leise, da ruht mein Geleit.
Ein Blick in die Ferne, die Welt bleibt verschlossen,
in der Einsamkeit fühl’ ich mich oft verloren.
Doch in diesem Schweigen, da wächst eine Kraft,
die mir leise flüstert, dass niemand hier schafft.
Die Sterne am Himmel, sie funkeln so klar,
in der Einsamkeit, da träumt man sogar.
Ein Wunsch, der erblüht, in der stillen Nacht,
die Hoffnung, sie lebt, in der Dunkelheit wacht.
Ein Schatten der Zweifel, der leise verweht,
in der Einsamkeit, da bleibt man stehen.
Doch in der Stille, da blüht eine Saat,
die Hoffnung, sie wächst, auch wenn niemand daat.
In der Einsamkeit, wo die Gedanken verweilen,
da tanzen die Erinnerungen, die leise eilen.
Ein Bild voller Freude, das die Seele umweht,
in der Tiefe des Herzens, da lebt es und besteht.
Die Zeit rinnt dahin, und die Stille so laut,
in der Einsamkeit, da fühl’ ich mich vertraut.
Ein Raum voller Träume, die die Nacht sanft umhüllt,
in der Einsamkeit, da wird die Seele erfüllt.
Garten Gedichte Goethe
Im Garten blühen Blumen bunt und schön,
die Farben tanzen, die Zeit vergeht im Wehn.
Ein Ort der Stille, wo die Seele ruht,
im Duft der Rosen blüht das Lebensgut.
Der Sonnenstrahl küsst die Blätter zart,
im Garten der Freude wird der Tag smart.
Die Bienen summen, die Schmetterlinge fliegen,
in jedem Moment, da kann das Herz siegen.
Die Wege gewunden, die Pflanzen so grün,
im Garten der Träume, da kann ich verglühn.
Ein Platz voller Wunder, wo die Seele erblüht,
im Licht der Natur wird das Herz sanft verglüht.
Der Duft der Lilien, die Farben der Zeit,
im Garten der Liebe, da blüht die Heiterkeit.
Ein Spiel der Natur, das die Sinne berührt,
in der Stille der Blumen, die Freude verführt.
Wenn die Abendsonne die Blüten umhüllt,
im Garten der Stille wird das Licht gebrüllt.
Ein Ort der Besinnung, wo die Gedanken klar,
im Glanz der Natur, da wird alles wunderbar.
Die Trauben hängen, die Früchte so reif,
im Garten des Lebens, da blüht unser Kreis.
Ein Fest der Genüsse, wo die Freude gedeiht,
im Herzen des Gartens, da wird alles bereit.
Im Regenbogenlicht tanzen die Blumen,
im Garten der Wunder, da träumen die Schummen.
Ein Platz voller Frieden, wo die Seele ruht,
in der Umarmung der Natur, da blüht das Gut.
Die Pfade umgeben von Grün und von Blüh’n,
im Garten der Sehnsucht, da reicht man sich die Hände.
Ein Ort voller Freundschaft, wo das Lachen erklingt,
in der Wärme der Herzen, die den Frühling bringt.
Wenn die Nacht hereinbricht und der Mond sich erhebt,
im Garten der Stille, wo die Zeit still lebt.
Ein Schwarm von Gedanken, die leise verwehen,
im Traum der Natur, da kann alles geschehen.
Die Kühle des Morgens, der Tau auf den Blättern,
im Garten der Wünsche, da kann das Herz schmettern.
Ein Ort der Begegnung, wo die Seele lacht,
in der Pracht des Gartens wird das Leben entfacht.
Katzen Gedicht Von Goethe
Die Katze schleicht durch die stille Nacht,
mit sanften Pfoten, die Welt wacht sacht.
Ein Augenblick voller Anmut und Ruh,
im Schatten der Träume, da fängt sie ihre Schuh.
Auf dem Fensterbrett, da sitzt sie so still,
die Katze, die träumt, mit einem sanften Will’.
Ein Königreich für sie, in der Dämmerung klar,
die Welt zu ihren Füßen, so nah und doch rar.
Im Sonnenstrahl rollt sie, die Schnurrhaare zieren,
ein Spiel der Freude, die Pfoten am Flirren.
Der Garten ist ihr Reich, die Blumen ihr Spiel,
im Herzen der Katze, da blüht das Gefühl.
Die Nacht bricht herein, die Sterne sie blitzen,
die Katze schleicht leise, kann nichts entblitzen.
Ein Jäger im Dunkeln, mit Augen so klar,
der Rhythmus des Lebens, die Freiheit ist wahr.
Die Pfote im Gras, ein sanfter Klang,
die Katze, sie streift, mit ihrem Gesang.
Ein Hauch von Geheimnis, der die Sinne belebt,
in der Stille der Nacht, wo die Freiheit lebt.
Das Maunzen erklingt, ein Ruf aus der Ferne,
die Katze, sie wandelt, mit leuchtenden Sterne.
Ein Wesen der Nacht, so voller Magie,
im Tanz der Gedanken, da blüht die Melodie.
In der Ecke versteckt, mit einem Sprung,
die Katze, sie lebt, voller Kraft und Schwung.
Ein Spielzeug aus Stoff, das sie fängt mit Geschick,
im Herzen der Freiheit, da findet sie Glück.
Die Nacht ist ihr Freund, die Dunkelheit weich,
die Katze, sie schnurrt, mit einem geheimen Gleich.
Ein Wesen der Träume, das die Stille umarmt,
in der Tiefe der Nacht, da wird alles gewärmt.
Die Augen so klug, das Fell weich und warm,
die Katze, sie kommt, mit einem sanften Charme.
Ein Wesen des Lebens, das die Herzen erfreut,
in der Zuneigung bloß, da wird alles gedeiht.
Die Katze im Garten, ein Bild voller Frieden,
sie schläft in der Sonne, die Welt sie beschieden.
Ein Hauch von Gelassenheit, der die Sorgen vertreibt,
in der Stille des Seins, wo die Seele bleibt.
Gedichte Von Goethe Natur
Im Walde, da flüstert der Wind so sacht,
die Bäume erzählen, in der stillen Nacht.
Das Laub rauscht leise, die Sterne so klar,
die Seele wird frei, in der Natur, so wahr.
Die Wiesen blüh’n, in buntem Kleid,
die Farben der Blumen, ein Fest der Zeit.
Ein Summen der Bienen, ein Lied der Natur,
der Frühling erwacht, mit einem sanften Schwur.
Der Berg erhebt sich, majestätisch und stolz,
im Nebel verborgen, da ruht sein Holz.
Die Gipfel berühren die Wolken so sacht,
in der Schönheit der Natur, da wohnt die Pracht.
Der Fluss, er fließt, so voller Leben,
mit glitzernden Wellen, die Freude ergeben.
Ein Spiegel der Erde, der den Himmel küsst,
in der Harmonie der Natur, da blüht das Licht.
Die Tiere erwachen, im Morgenlicht,
die Natur singt leise ihr ewiges Lied.
Ein Tanz der Geschöpfe, in Freiheit und Ruh,
im Herzen der Erde, da blüht die Zeit zu.
Die Wolken ziehen, der Himmel so weit,
die Farben des Abends, ein Moment der Zeit.
Der Sonnenuntergang, ein Glühen im Raum,
in der Pracht der Natur, da blüht jeder Traum.
Die Stille des Winters, der Schnee so rein,
die Natur schläft leise, im sanften Schein.
Ein Hauch von Magie, der die Sinne umhüllt,
in der Kälte der Nacht, da wird alles erfüllt.
Im Garten der Freude, wo die Blumen blüh’n,
entfaltet die Natur, was wir oft verglüh’n.
Ein Raum voller Farben, der die Seele erhellt,
in der Tiefe der Erde, da wird Liebe bestellt.
Die Zeit, sie vergeht, wie der Fluss, der fließt,
in der Umarmung der Natur, da wird alles genießt.
Ein Kreislauf des Lebens, der nie still verweilt,
in der Schönheit der Erde, da wird alles geteilt.
Die Sterne am Himmel, sie funkeln so klar,
in der Nacht der Natur, da wird alles wahr.
Ein Traum voller Wunder, der die Herzen erblüht,
in der Stille der Nacht, da wird die Seele verführt.
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