Willkommen in der zauberhaften Welt der Herbstgedichte! Hier präsentieren wir Ihnen eine bunte Sammlung von Gedichten, die die vielfältigen Facetten dieser goldenen Jahreszeit einfangen. Egal, ob Sie die melancholischen Klänge von Rilkes Herbstgedicht lieben oder die lebendige Poesie von Goethe und Ringelnatz bevorzugen, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Sie werden Gedichte wie „Der Herbst Fängt An“ und „Der Herbst Ist Da“ entdecken, die den Übergang von warmen Sommertagen zu den kühleren, bunten Monaten mit einem Augenzwinkern reflektieren.
Außerdem finden Sie Gedichte von Theodor Storm und einige amüsante Werke für Kinder, die sicher ein Lächeln auf Ihr Gesicht zaubern. Wenn Sie nach etwas Kurzem suchen, sind unsere kurzen Gedichte zum Herbst genau das Richtige. Und keine Sorge, das Kopieren Ihrer Lieblingspoeme ist so einfach wie ein Klick auf den Button direkt unter jedem Gedicht! Schauen Sie sich auch unsere humorvollen Stücke wie das „Herbst Drachen Gedicht“ an – schließlich kann der Herbst auch einige lustige Überraschungen bereithalten, egal ob in Berlin oder in der stillen Natur. Viel Vergnügen beim Stöbern!
Der Herbst zieht sanft die Blätter nieder,
die Farben tanzen, rot und gold,
die Luft wird kühl, die Tage wieder,
Geschichten, die der Wind uns erzählt.
Die Äpfel reifen, süß und rund,
der Nebel kriecht über das Feld,
im goldenen Licht wird alles bunt,
der Herbst, er bringt die Märchenwelt.
Wenn Kastanien fallen, plump und schwer,
und Drachen steigen hoch in die Luft,
dann zieht der Herbst ins Herz, so hehr,
mit jedem Windstoß, jedem Duft.
Die Blätter rascheln, knirschen leise,
der Wald, er trägt sein buntes Kleid,
beim Spaziergang, auf der alten Reise,
ist jeder Schritt ein kleines Lied.
Der Himmel strahlt in tiefem Blau,
die Sonne küsst den frost’gen Tau,
der Herbst bringt uns die gold’ne Schau,
ein Fest der Farben, schau nur, schau!
Die Erntezeit, sie naht mit Macht,
die Felder prangen, voll und schwer,
in dieser bunten Herbstnacht,
tanzen wir mit Freude umher.
Wenn der Wind die Wälder streichelt,
und die Sterne funkeln klar,
dann spüren wir, wie das Herz erreicht,
die Magie des Herbstes, wunderbar.
Die Tage kürzer, die Nächte lang,
der Herbst erzählt von seiner Pracht,
mit jedem Blatt, das zu Boden klang,
wird die Welt in Stille bedacht.
Wenn Drachen fliegen in die Höh’,
und die Lichter strahlen weit und breit,
dann feiern wir den Herbst, oh je,
in Farben voller Heiterkeit.
Die ersten Flocken tanzen nieder,
der Herbst, er küsst den Winter an,
mit jedem Schritt, da singen Lieder,
von allen, die zusammengehn’.
Gedicht Herbst Rilke
Im goldenen Glanz der fallenden Blätter,
flüstert der Wind von der stillen Zeit,
der Herbst, er ruft uns sanft und heiter,
in seinen Armen vergessene Einsamkeit.
Die Trauer der Bäume, ein tiefes Sehnen,
unter dem Himmel, so weit und klar,
der Herbst malt Bilder aus feinen Tränen,
und alles wird still, die Welt ist wahr.
Wenn die Schatten länger, die Tage bleicher,
das Licht sich neigt in der Dämmerung Glanz,
dann wird der Herbst zum Gedicht, ein Reicher,
der die Seele in sanften Farben tanzen lässt.
Der Weg ins Weite, von Blättern gesäumt,
ein Hauch von Nostalgie in der kühlen Luft,
die Natur, sie atmet, als ob sie träumt,
im Herbst, wo die Welt in den Farben ruft.
Wenn der Nebel die Wiesen sanft umhüllt,
und die Vögel fliegen heimlich fort,
dann spüren wir, wie das Herz erfüllt,
von der Poesie, die der Herbst uns bringt.
Ein sanfter Abschied, ein leiser Kuss,
die Blätter rascheln, die Zeit verweht,
der Herbst, er gibt uns den tiefen Genuss,
dass die Seele in Stille und Frieden steht.
Der Himmel trägt die Wolken schwer,
und in der Ferne ruft ein fernes Lied,
der Herbst, er flüstert: „Komm zu mir her“,
und alles wird eins, wenn die Seele zieht.
Farben tanzen auf dem Boden nieder,
die Zeit, sie fließt, wie ein sanfter Strom,
der Herbst erzählt uns die alten Lieder,
und wir lauschen, gebannt in seinem Traum.
Wenn die Nacht die Sterne leise ruft,
und der Mond in voller Pracht erglänzt,
dann spüren wir, wie die Seele sucht,
im Herbst, wo die Zeit in Gedichten glänzt.
Der Herbst, er trägt die Geschichten der Zeit,
in den Farben, die er sanft verstreut,
und wir, wir wandeln in stiller Einsamkeit,
während die Welt in der Dämmerung gleitet.
Herbst Gedicht Goethe
Die gold’nen Blätter fallen sacht,
im sanften Wind, der leise weht,
der Herbst, er bringt die stille Pracht,
wo jedes Herz ein Lied versteht.
In bunten Farben blüht das Feld,
die Äpfel Duft, die Trauben reif,
der Herbst, er ist der reiche Held,
der die Ernte bringt, dem Lebensreif.
Die Wolken zieh’n in sanften Bögen,
der Himmel strahlt in weichem Blau,
die Stille, die den Herbst umpflegen,
fordert uns auf, zu träumen, schau.
Der Wald, er rauscht in voller Pracht,
die Früchte prangen schwer am Ast,
der Herbst, er ruft uns, wenn er lacht,
und gibt uns Freude in seiner Rast.
Ein Hauch von Melancholie weht,
wenn die Blätter tanzen, leise, sacht,
der Herbst, er kommt und still versteht,
dass jeder Abschied auch ein Neubeginn macht.
Die Dämmerung senkt sich sanft ins Land,
und die Schatten spielen ihr stilles Spiel,
der Herbst, er reicht uns die ferne Hand,
und ein Flüstern klingt, das Herz fühlt viel.
Die Trauben häng’n in purpurner Pracht,
der Most, er fließt, die Fässer voll,
im Herbst, wo der Wein die Sinne entfacht,
genießen wir das Leben, schau nur toll!
Der Wind, er trägt die Wolken weit,
und die Vögel ziehen in den Süden,
der Herbst, er schenkt uns die Zeit,
um die Stille und den Frieden zu hüten.
Der Garten blüht in feur’ger Glut,
die Blumen neigen sich dem Licht,
der Herbst, er zeigt uns, was er tut,
in jedem Farbenspiel, da spricht.
So zieht der Herbst in bunten Zügen,
durch die Täler, über Berg und Tal,
er flüstert uns von alten Wegen,
und jeder Schritt ist ein neuer Strahl.
Herbst Gedicht Ringelnatz
Der Herbst, der kommt mit einem Schrei,
die Blätter tanzen, oh wie frei!
Die Äpfel fallen, plump und rund,
der Wind, der bringt die frohe Stund’.
Die Kastanien sind schon reif,
sie lachen uns im bunten Kleid.
Der Herbst ist da, das ist kein Scherz,
mit fliegenden Drachen und vollem Herz.
Der Nebel kriecht, die Luft wird frisch,
der Herbst, er zaubert seinen Tisch.
Mit Kürbis, most und buntem Spiel,
da tanzt das Leben, das ist das Ziel.
Ein Igel schnarcht im bunten Laub,
er denkt, der Herbst ist ein schöner Staub.
Während wir schlüpfen in warme Kleider,
träumt er von Früchten und süßen Zeiten weiter.
Die Wolken ziehen, die Sonne blitzt,
ein schüchterner Regenbogen schnitzt.
Der Herbst, er bringt uns die wilde Lust,
die Freude am Leben, die richtige Brust.
Der letzte Apfel hängt am Baum,
die Vögel fliegen, was für ein Traum!
Der Herbst, er jubelt, er ruft uns laut,
kommt, tanzt mit mir, seid fröhlich und stolz!
Mit Drachen steigen, das ist der Spaß,
der Herbst, er gibt uns einen riesen Spaß.
Die Blätter rascheln, die Kinder lachen,
während wir im Glanz der Farben erwachen.
Die Nacht bricht an, der Mond erscheint,
ein schauriger Wind, der leise weint.
Doch der Herbst, er hat einen Witz parat,
mit einem Lächeln, das uns nie vergaß.
Der Herbst, der malt mit Farben fein,
die Bäume strahlen, die Blätter schrein.
Ein Fest für alle, die Freude bringen,
mit jedem Schluck, den wir fröhlich singen.
So lasst uns feiern, den Herbst, hurra!
Mit Kürbislaternen und fröhlichem Juchz!
Der Wind, er singt ein lustiges Lied,
und wir tanzen, bis der Abend schied.
Gedicht Der Herbst Fängt An
Der Herbst fängt an, die Blätter fallen,
in gold’nen Tönen, die Zeit will prallen.
Der Wind, er bläst, ein sanfter Hauch,
die Welt, sie schmeckt nach Apfelbauch.
Wenn die Tage kürzer werden,
und die Sonne sich zurückzieht,
dann tanzen wir im bunten Werden,
der Herbst fängt an, so wie er zieht.
Der Herbst fängt an, die Äpfel blühen,
im Garten lachen sie, so rot,
die Vögel singen, sie fliegen müde,
der Sommer weicht, ein neuer Pfad tut Not.
Ein Hauch von Nebel schleicht sich leise,
die Wiesen deckt ein sanfter Schleier,
der Herbst fängt an, mit jeder Weise,
die Natur, sie spielt ihr bestes Feuer.
Die Bäume biegen sich im Wind,
die ersten Früchte, süß und rund,
der Herbst fängt an, wo Freude sind,
und überall erklingt der Lebensgrund.
Der Himmel strahlt in goldenem Licht,
der Abschied naht, doch das Herz ist weit.
Der Herbst fängt an, die Zeit bricht,
er schenkt uns Farben und das Geleit.
Die Drachen steigen hoch und frei,
im Wind, der bläst, so stark und kühn,
der Herbst fängt an, vorbei die Mai,
die Jahreszeiten wechseln, alles blühn.
Ein Lächeln blüht im kühlen Abend,
die Sterne funkeln, die Nacht wird klar,
der Herbst fängt an, die Zeit des Labens,
und jede Stunde wird zum Fest, so wahr.
Wenn das Laub die Erde deckt,
und die Farben wild sich breiten,
der Herbst fängt an, das Herz versteckt,
lässt uns träumen von bunten Zeiten.
Der Herbst fängt an, die Welt wird still,
die Herzen fangen an zu denken,
in jedem Wind weht ein neuer Wille,
und wir suchen, was wir verschenken.
Gedicht Der Herbst Ist Da
Der Herbst ist da, die Blätter fallen,
in bunten Farben, sie tanzen, sie prallen.
Der Wind, er weht durch die Äste sacht,
die Welt erstrahlt in goldener Pracht.
Der Herbst ist da, die Luft so frisch,
die Tage kürzer, ein sanfter Tisch.
Die Äpfel hängen, rot und rund,
der Garten strahlt, so voller Schwund.
Der Herbst ist da, die Nebel steigen,
die Wiesen glänzen, die Vögel schweigen.
Ein Hauch von Melancholie weht,
die Zeit, sie fliegt, wie der Wind verweht.
Der Herbst ist da, die Drachen fliegen,
durch die Lüfte, die Stimmen wiegen.
Ein Fest der Farben, die Zeit so schön,
im goldenen Licht will die Seele geh’n.
Der Herbst ist da, die Früchte reifen,
die Erntezeit, sie lässt uns greifen.
Im warmen Licht, da blüht das Leben,
und jeder Tag bringt uns neues Streben.
Der Herbst ist da, die Stille kehrt,
die Welt wird bunt und nie verzehrt.
Ein Abschiedslied, so süß und klar,
die Zeit des Wandels, wunderbar.
Der Herbst ist da, ein Hauch von Gold,
die Landschaft träumt, so still und bold.
Die Wolken ziehen, der Himmel blau,
ein neuer Anfang, so frisch wie der Tau.
Der Herbst ist da, die Tage neigen,
die Schatten wachsen, die Blumen schweigen.
Ein sanfter Wind, der uns umarmt,
der Herbst, er bringt uns, was uns erwarnt.
Der Herbst ist da, die Zeit, sie läuft,
die Erinnerungen, sie blühen, sie träumt.
In jedem Schritt, da spüren wir,
die Schönheit dieser Jahreszeit hier.
Der Herbst ist da, ein Fest der Sinne,
die Farben leuchten, die Zeit beginnt.
Wir feiern das Leben, die Freude, die Miene,
und danken dem Herbst, der uns besinnt.
Gedicht Herbst Von Theodor Storm
Der Herbst zieht ein mit leiser Hand,
die Blätter fallen, wie ein sanfter Sand.
Die Tage kürzer, die Nächte kühl,
im Nebel tanzt ein silberner Spiel.
Die Wiesen leuchten, die Äpfel reif,
der Wind erzählt von der alten Zeit.
Der Herbst, er bringt den Frieden sacht,
und flüstert leise in der langen Nacht.
Ein Hauch von Wehmut weht im Tal,
die Wolken zieh’n, der Himmel strahl.
Der Herbst, er malt mit Farben bunt,
das Leben flüstert: „Komm, sei gesund!“
Die Tage neigen sich, die Sonne sinkt,
der Wind, er singt, ein Lied, das winkt.
Der Herbst, er gießt sein goldenes Licht,
und sanft umhüllt er das Antlitz der Sicht.
Die Trauer der Bäume, sie weint im Wind,
die letzten Vögel zieh’n geschwind.
Der Herbst, er bringt die Stille her,
mit jedem Hauch, so leicht und schwer.
Ein sanfter Abschied, die Früchte reif,
die Zeit, sie flieht, wie ein silberner Pfeil.
Der Herbst, er spricht mit leiser Stimme,
und zeigt uns Leben in voller Grimme.
Die Nacht bricht an, der Mond erwacht,
in stillen Gärten, die Zeit lacht.
Der Herbst, er lädt uns ein zum Traum,
in goldenen Feldern, im stillen Raum.
Der Regen klopft an die Fensterscheiben,
die Wärme drinnen, die Gedanken treiben.
Der Herbst, er malt mit traurigem Licht,
ein Bild der Stille, das die Seele bricht.
Der Herbst, er bringt die gold’ne Zeit,
die Felder neigen sich, die Herzen weit.
In jedem Hauch, da steckt ein Traum,
ein flüchtiger Glanz in des Lebens Raum.
So wandern wir durch bunte Gassen,
die Schritte sanft und voller Massen.
Der Herbst ist da, er zeigt sein Kleid,
und lädt uns ein zur Seelenzeit.
Gedicht Herbst Kinder
Im Herbst, da fallen die Blätter sehr,
bunt und fröhlich, wie ein Meer.
Die Kinder lachen, sammeln sie ein,
ein kunterbunter Blätterhaufen, oh wie fein!
Die Äpfel leuchten, rot und rund,
der Herbst, er bringt uns Frucht und Schwund.
Wir pflücken, beißen rein, so süß,
im Apfelgarten, da macht es Spaß und Genuss.
Die Drachen steigen hoch in den Wind,
die Kinder rufen, fröhlich und geschwind.
Der Herbst, er lacht, die Sonne scheint,
mit jedem Windstoß, der in die Wiese weht.
Der Igel schnarcht im bunten Laub,
die Kinder hüpfen, das macht uns schlau.
Der Herbst ist da, wir spielen im Gras,
die Welt wird bunt, und macht uns Spaß.
Ein Kürbis strahlt in orange und gelb,
mit einem Gesicht, das uns gefällt.
Wir schnitzen, lachen, feiern hier,
der Herbst ist toll, das sagen wir!
Die Wolken ziehen, der Himmel ist blau,
die Vögel fliegen, und wir sind schlau.
Der Herbst bringt Abenteuer, das ist klar,
wir sammeln Geschichten, so wunderbar!
Die Tage werden kürzer, die Abende weich,
wir sitzen zusammen, beim Feuer gleich.
Geschichten erzählen, mit Keksen und mehr,
der Herbst ist gemütlich, das lieben wir sehr!
Ein Regenbogen nach dem Regen zeigt,
der Herbst bringt Farben, die Freude zeugt.
Wir tanzen im Regen, springen umher,
der Herbst, er ist fröhlich, da lachen wir sehr!
Die Kastanien fallen, wir sammeln sie ein,
basteln mit Freunden, das muss so sein.
Der Herbst ist die Zeit für Spiele und Spaß,
mit jedem Abenteuer, das ist ein Hochgenuss!
So feiern wir den Herbst, mit Lachen und Spiel,
die Natur zeigt uns, was sie will.
Mit Freude im Herzen, das Leben ist bunt,
der Herbst ist für Kinder, das ist ganz gesund!
Kurze Gedichte Zum Herbst
Der Herbst, er zieht mit bunten Farben,
die Blätter fallen, die Vögel narben.
Ein sanfter Wind weht durch die Zeit,
die Welt erstrahlt in Herrlichkeit.
Die Äpfel glänzen, rot und süß,
der Herbst ist da, ein süßer Gruß.
Mit jedem Biss ein Stückchen Glück,
die Zeit im Garten, ein kleines Stück.
Kastanien fallen, die Kinder lachen,
die Drachen steigen, die Wolken krachen.
Ein Herbsttag voller Spiel und Spaß,
die Natur erblüht, das ist ein Hochgenuss.
Der Nebel schleicht über Felder sacht,
der Herbst, er bringt die lange Nacht.
Doch drinnen, warm bei Kerzenschein,
da darf das Herz ein Hochgefühl sein.
Ein Kürbis leuchtet, so rund und fein,
mit einem Gesicht, das soll lustig sein.
Wir schnitzen, lachen, feiern hier,
der Herbst bringt Freude, das ist klar!
Die Tage neigen sich, die Zeit vergeht,
der Herbst, er singt sein sanftes Lied.
Im goldenen Licht, da blüht die Pracht,
der Abschied vom Sommer, in voller Macht.
Der Wind, er weht, die Blätter fallen,
in bunten Farben, sie tanzen, sie schallen.
Der Herbst ist gekommen, die Zeit ist reif,
für Wärme im Herzen und fröhliches Reif.
Die Wolken ziehen, der Himmel strahlt,
der Herbst bringt Farben, die Seele malt.
Ein Fest der Sinne, ein süßer Traum,
die Natur erwacht, im bunten Raum.
Die Stille kommt mit jedem Blatt,
der Herbst, er schenkt uns einen Schatz.
In jedem Hauch, da lebt die Zeit,
und Freude blüht in Herrlichkeit.
Ein Hauch von Melancholie weht,
der Herbst, er kommt, die Zeit vergeht.
Doch mit jedem Schritt, da blüht das Herz,
in bunten Farben, da lebt der Schmerz.
Lustige Gedichte Zum Herbst
Der Herbst ist da, die Blätter fallen,
die Igel rollen, die Kinder prallen.
Ein Kürbis hüpft ganz froh und rund,
und tanzt im Kreis, es lacht die Kund!
Die Äpfel rufen: „Nimm uns mit!“
Doch der Baum sagt: „Halt, nicht so schnell, du Witz!
Ich brauch’ noch einen Tag, um zu reifen,
dann kann die Sau das ganze Jahr bei uns schleifen!“
Der Wind, der pfeift, die Mütze fliegt,
ein kleiner Junge, der laut wiehert und siegt.
„Fang sie, fang sie!“, ruft er schnell,
die Mütze tanzt, als wär’s ein Karussell!
Im Herbst, da springen die Drachen hoch,
die Kinder lachen, das ist ein Hoch.
Doch der Wind, der bläst, das macht keinen Spaß,
da dreht sich der Drache und fliegt übern Gras!
Ein Igel rollt sich im bunten Laub,
doch plötzlich kitzelt ihn ein kleiner Staub.
„Halt ein!“, ruft er, „das kitzelt so sehr,
ich dreh mich doch nicht, ich bleib hier wie ein Pferd!“
Die Kastanien fallen, die Kinder rufen:
„Lass uns sammeln, lass uns nicht schufen!“
Doch einer schubst, ein Anderer lacht,
die Kastanien fliegen – das ist die Macht!
Der Herbst, der bringt die Lust zum Kochen,
die Mamas backen, das Haus wird gebrochen.
„Oh, was riecht das lecker“, ruft der Papa,
„Ich ess’ den Kuchen ganz ohne Drama!“
Ein Kürbis saß im Garten allein,
er wollte tanzen, oh wie fein!
Doch als er aufstand, fiel er gleich um,
„Ich bleib lieber hier, das ist mein Ruhm!“
Die Wolken ziehen, die Sonne versteckt,
ein Regenbogen, der alles entdeckt.
„Ich spring da rüber!“, ruft ein kleiner Knirps,
„Doch pass auf, wenn’s regnet, gibt’s nasse Schürze!“
Die Blätter fliegen, der Wind bläst stark,
da macht ein Mädchen einen tollen Park.
„Komm, lass uns bauen, ein Laub-Haus hier!
Und wenn’s zerfällt, dann lachen wir!“
Gedicht Der Herbst Des Lebens
Der Herbst des Lebens, so reich an Zeit,
die Farben leuchten, die Seele befreit.
Erinnerungen tanzen, im goldenen Licht,
ein sanfter Abschied, der niemals bricht.
Die Blätter fallen, die Zeit verweht,
der Herbst des Lebens, so weise steht.
In jedem Schritt, da spürt das Herz,
die Schönheit des Lebens, jenseits des Schmerzes.
Ein Blick zurück auf die Jahre, die flogen,
der Herbst des Lebens, er hat uns erwogen.
Die Liebe, das Lachen, die Tränen, der Schmerz,
all das geformt in des Lebens Herz.
Die Zeit, sie reift, wie der süße Wein,
im Herbst des Lebens, da darfst du sein.
Ein Hauch von Frieden, der Wind weht sacht,
die Weisheit des Alters, sie gibt uns Macht.
Die Kinder lächeln, die Enkel sind da,
im Herbst des Lebens, da blüht das Jahr.
Geschichten erzählen, am Kamin so warm,
die Zeit des Wandels, der Lebensturm.
Der Nebel zieht über die Wiesen sacht,
der Herbst des Lebens, er gibt uns die Macht.
Zu träumen, zu hoffen, die Liebe zu sehen,
und in jedem Moment, da kann man verstehen.
Die Farben verblassen, doch leuchten sie hell,
im Herbst des Lebens, da ist alles schnell.
Ein Lächeln für jeden, der vorüberzieht,
die Zeit des Loslassens, die niemals verglüht.
Die Tage werden kürzer, die Nächte länger,
im Herbst des Lebens, da wird man ein Sänger.
Die Melodien des Lebens, sie klingen so schön,
in der Stille des Abends, da kann man verstehen.
Ein Hauch von Melancholie weht sacht,
im Herbst des Lebens, da wird viel gelacht.
Die Schönheit der Zeit, die uns umgibt,
der Herbst des Lebens, er lebt und er liebt.
Der Herbst des Lebens, er bringt uns die Ruh,
die Weisheit des Alters, die Liebe dazu.
In jedem Moment, da blüht unser Sein,
im goldenen Licht, da sind wir nicht allein.
Herbst In Berlin Gedicht
Berlin im Herbst, die Blätter so bunt,
die Straßen gefüllt, die Stadt ist gesund.
Ein Hauch von Melancholie zieht durch die Gassen,
die Menschen flanieren, die Zeit will nicht lassen.
Ein Kaffee in Mitte, die Sonne strahlt,
die Farben der Bäume, sie sind so gemalt.
Der Wind bringt Geschichten aus alter Zeit,
im Herbst in Berlin, da fühlt man sich weit.
Am Prenzlauer Berg, da tanzen die Blätter,
ein Kinderlachen, die Zeit wird viel netter.
Die Parks sind so schön, die Luft ist so klar,
im Herbst in Berlin, da ist alles wunderbar.
Unter den Linden, die Bäume sie neigen,
der Herbst in Berlin, er lässt Herzen steigen.
Historie atmet in jedem Schritt,
die Stadt, sie erzählt, sie bleibt nie still.
Ein Spaziergang am Spreeufer, die Sonne funkelt,
die Farben des Herbstes, die Stadt ist gedunkelt.
Die Fischer am Wasser, die Vögel sie fliegen,
im Herbst in Berlin, da kann man sich wiegen.
Der Fernsehturm leuchtet, auch wenn es kühl wird,
der Herbst in Berlin, er bringt uns das Spielbild.
Die Lichter der Stadt, sie funkeln so schön,
in jedem Moment, da kann man verstehen.
Im Tiergarten raschelt das Laub unter den Schuhen,
die Enten im Teich, sie planschen und ruhen.
Der Herbst bringt das Leben, die Farben dazu,
in Berlin, da blüht es, die Stadt ist so klu.
An der East Side Gallery, die Farben so bunt,
die Graffiti erzählen, die Zeit macht uns gesund.
Der Herbst in Berlin, er ist voller Schwung,
in jedem Pinselstrich, da lebt unsere Jung.
Die Märkte erblühen mit Kürbissen prall,
der Duft von Gebackenem, der Herbst ist ein Schall.
In Berlin, da feiern wir, mit Freunden und Licht,
der Herbst bringt uns Freude, das Herz spricht.
Wenn die Nacht kommt, die Stadt leuchtet hell,
der Herbst in Berlin, er ist ein Zauberspell.
Die Straßen sind voller Geschichten und Lieder,
im Herzen der Stadt, da blühen die Glieder.
Gedicht Goldener Herbst
Goldener Herbst, die Blätter blühen,
in warmen Farben, die Herzen verglühen.
Ein sanfter Wind weht über die Flur,
die Natur in Pracht, das Leben ist pur.
Die Äpfel leuchten, rund und rot,
im goldenen Licht, da blüht unser Brot.
Ein Spaziergang im Park, die Seele wird weit,
goldener Herbst, du schenkst uns die Zeit.
Kastanien fallen, die Kinder sie sammeln,
die Freude des Herbstes, sie lässt uns nicht lallen.
Ein Lachen, ein Spielen, so voller Schwung,
der goldene Herbst, er ist unser Jung.
Die Sonne strahlt, der Himmel so klar,
im goldenen Herbst, da wird alles wahr.
Ein Hauch von Freiheit, der Wind weht sacht,
die Farben des Lebens, sie bringen uns Macht.
Ein Kürbis prangt auf der Fensterbank,
der goldene Herbst, er bringt uns den Dank.
Für die Ernte, die Freude, das Glück in der Zeit,
die Schönheit des Lebens, sie bleibt uns bereit.
Die Wolken ziehen, der Himmel leuchtet,
der goldene Herbst, die Seele erträumt.
In jedem Moment, da blüht unser Sein,
die Farben des Lebens, sie dürfen sein.
Die Stille spricht in der Abenddämmerung,
der goldene Herbst, er bringt uns Schwung.
Die Lichter der Stadt, sie funkeln so hell,
im Herzen des Lebens, da blüht unser Feld.
Ein warmer Schal um den Hals gebunden,
der goldene Herbst, er hat uns gefunden.
Die Zeit des Genießens, des Lachens und Spiels,
in der Natur, da blüht unser Ziel.
Der Nebel schleicht über das Land so sacht,
der goldene Herbst, er gibt uns die Macht.
Zu träumen, zu hoffen, die Farben zu sehen,
im goldenen Licht, da kann man verstehen.
Die Zeit des Wandels, der Herbst ist hier,
der goldene Herbst, er bringt uns die Zier.
In jedem Moment, da blüht unser Licht,
die Wärme des Lebens, sie bleibt in Sicht.
Gedicht Tiere Im Herbst
Die Eichhörnchen sammeln, flink und geschwind,
im bunten Laub, da ist der Herbst, der beginnt.
Sie huschen umher, mit Nüssen im Fang,
der goldene Herbst, er bringt uns den Klang.
Die Vögel ziehen gen Süden, hoch und weit,
im Herbst, da ist Zeit für die lange Reise bereit.
Sie singen ein Lied, von Freiheit und Wind,
im goldenen Licht, der Herbst sie bestimmt.
Die Rehe stehen still in der Morgenröte,
der Herbst bringt den Frieden, die stille Gebete.
Im Nebel verschwommen, so sanft und so sacht,
die Tiere des Waldes, sie genießen die Nacht.
Die Füchse schlüpfen aus ihrem Versteck,
im bunten Herbstlaub, da sind sie perfekt.
Sie jagen und tollen, im Spiel voller Schwung,
der Herbst ist für Tiere, ein Fest voller Jung.
Die Bienen summen, der Honig so süß,
im Herbst blühen Blumen, das Leben ist heiß.
Sie sammeln den Nektar, für den langen Winter,
die Tiere im Herbst, sie sind wahre Geschwister.
Die Schildkröten kriechen, langsam und weise,
im Herbst ziehen sie sich in die Erde, ganz leise.
Sie träumen von Frühling, vom Sonnenlicht,
die Tiere im Herbst, sie verbergen ihr Gesicht.
Die Mäuse huschen flink zwischen den Halmen,
im goldenen Herbst, da sind sie am Schalten.
Sie sammeln die Körner, für die Zeit, die kommt,
der Herbst bringt das Leben, das sanft sich entblommt.
Die Eulen erwachen, im Dämmerlicht,
der Herbst bringt die Ruhe, das sanfte Gesicht.
Mit scharfen Blicken, durch die Nacht sie fliegen,
die Tiere im Herbst, sie tanzen in Zügen.
Die Frösche quaken, im Teich ist es kühl,
der Herbst bringt das Wasser, der Wolken Spiel.
Sie hüpfen und springen, im vollen Schwung,
die Tiere im Herbst, voller Freude und Schwung.
Die Schmetterlinge fliegen, noch einmal so weit,
im Herbst tanzen sie, in der bunten Zeit.
Sie sammeln die Wärme, bevor es wird kalt,
die Tiere im Herbst, sie leben im Wald.
Herbst Drachen Gedicht
Ein Drache schwebt durch das goldene Laub,
im Herbstwind tanzt er, so leicht wie ein Staub.
Die Farben leuchten, der Himmel so klar,
der Drachen fliegt hoch, er ist wunderbar.
Die Kinder lachen, sie halten die Schnur,
der Drache zieht höher, er fliegt wie ein Schwur.
Mit jedem Windstoß, da jubeln sie froh,
der Herbst bringt das Spiel, und der Drache, der ist so.
Bunte Drachen steigen in den Himmel so weit,
der Herbst gibt ihnen Flügel, die Freiheit bereit.
Ein Hauch von Abenteuer zieht durch die Luft,
die Drachen tanzen, das ist ihr Duft.
Der Wind bläst stark, die Drachen sie singen,
im Herbst, da kann man die Freiheit erringen.
Sie gleiten und fliegen, so hoch und so frei,
die Farben des Herbstes, sie strahlen one lie.
Ein Drache aus Papier, so liebevoll bunt,
die Kinder lachen, die Freude ist rund.
Im goldenen Licht, da tanzen sie heiter,
der Herbst voller Freude, die Drachen werden weiter.
In bunten Farben, der Drache erstrahlt,
im kühlen Herbstwind, da wird er gemalt.
Mit jedem Aufwind, da steigt er empor,
der Drachen des Herbstes, er fliegt immer vor.
Die Wolken ziehen, der Himmel so blau,
der Drache umschwirrt, er fliegt über das Grau.
Die Kinder jubeln, im Herbstwind sie lachen,
mit ihren Drachen, da können sie krachen.
Ein Drachenfest blüht im bunten Park,
die Farben erstrahlen, der Himmel ist stark.
Die Kinder laufen, sie ziehen die Schnur,
der Herbst bringt das Leben, die Freude ist pur.
Die Drachen tanzen, sie fliegen im Wind,
der Herbst ist die Zeit, die Freude beginnt.
Mit jedem Aufwind, da lachen die Herzen,
die Drachen des Herbstes, sie vertreiben die Schmerzen.
So viele Drachen, im Himmel ein Spiel,
die Farben leuchten, sie bringen das Ziel.
Der Herbst schenkt die Freiheit, die Luft so klar,
mit Drachen zu fliegen, das ist wunderbar.
Willkommen in der zauberhaften Welt der Goethe-Gedichte! Hier präsentieren wir Ihnen eine bunte Sammlung von verschiedenen Gedichten, die nicht nur den tiefen Gedanken und die poetische Sprache von Johann Wolfgang von Goethe widerspiegeln, sondern auch seine unermüdliche Leidenschaft für die Natur, die Liebe und das Leben selbst. Von klassischem „Gedicht Goethe Ginkgo“ bis zu den…
Willkommen in der faszinierenden Welt der Sonett Gedichte! Hier werden wir eine bunte Mischung aus verschiedenen Gedichten erkunden, die für jeden Geschmack etwas bereithält. Ob du ein Fan von Barock Gedichten bist, die im Stil von Andreas Gryphius glänzen, oder ob du dich lieber in die pulsierenden Rhythmen der Großstadt-Gedichte vertiefen möchtest – es gibt…
Willkommen zu unserer wunderschönen Sammlung von Gedichten zum Muttertag! Hier finden Sie eine bunte Auswahl an Gedichten für jede Gelegenheit und jeden Geschmack. Ob Sie nun ein Gedicht für den Kindergarten suchen, ein kurzes, lustiges Gedicht oder ein rührendes Werk für Senioren – wir haben alles im Angebot. Und keine Sorge, das Beste daran ist,…
Willkommen zu unserer poetischen Reise in die Welt der Guten Nacht Gedichte! Hier präsentieren wir Ihnen eine bunte Auswahl an Gedichten, die perfekt sind, um den Tag mit einem Lächeln zu beenden. Egal, ob Sie nach einem Gute Nacht Gedicht für die Liebe, einem lustigen Vers oder romantischen Worten suchen, hier werden Sie fündig. Sie…
Willkommen in der faszinierenden Welt der Gedichte von Mascha Kaleko! Hier werden wir eine Vielzahl von verschiedenen Gedichten erkunden, die die Herzen und Gedanken der Leser berühren. Egal, ob Sie auf der Suche nach melancholischen Versen, fröhlichen Reimern oder nach einer kleinen Dosis Lebensweisheit sind, in dieser Sammlung werden Sie fündig. Und das Beste daran?…
In der Welt der Poesie gibt es kaum ein Thema, das so viele Emotionen weckt wie der Abschied. Ob es sich um den Abschied von Kollegen, den Wehmut beim Verlassen der Grundschule oder gar um den herzzerreißenden Abschied von einem geliebten Haustier handelt – Gedichte über den Abschied sind vielfältig und berührend. In diesem Beitrag…