Gedicht Trauer

In der Welt der Worte gibt es kaum etwas, das so tief berührt wie Gedichte über die Trauer. Diese geduldigen Zeilen ermöglichen es uns, unsere Gefühle auszudrücken, wenn die Dunkelheit über uns hereinbricht. Ob es sich um die modernen Trauer Gedichte handelt, die die Zeit unserer schnelllebigen Welt widerspiegeln, oder um die berührenden Werke von Hermann Hesse und Rainer Maria Rilke – hier findet jeder sein passendes Wort, selbst für den Verlust eines geliebten Haustiers!

Und keine Sorge, wenn ein Gedicht dein Herz berührt oder ein Lächeln auf dein Gesicht zaubert, kannst du es ganz einfach kopieren, indem du auf den Button unter jedem Gedicht klickst – so einfach ist das! Von Gedichten über die Trauer einer Mutter bis hin zu Engel Gedichte Trauer, von der plattdeutschen Poesie bis zu den einfühlsamen Versen von Annette Droste Hülshoff oder Else Lasker-Schüler – hier gibt es für jeden Geschmack etwas. Bereite dich also darauf vor, in die Welt der Trauer und der Erinnerungen einzutauchen, vielleicht mit einem kleinen Schmunzeln, denn manchmal ist Humor der beste Trost, den wir haben!

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Die Trauer ist wie ein Schatten, der uns folgt, wo immer wir gehen.
Erinnerungen wie flüsternde Stimmen, in der Stille hallen sie nach, unvergessen.
Du bist gegangen, aber nie vergessen, dein Lächeln bleibt in unseren Herzen.
Der Schmerz ist tief, die Wunden offen, doch die Liebe bleibt, nie verloren.
In der Dunkelheit leuchten die Sterne, ein Zeichen, dass du nie ganz fort bist.
Worte der Trauer, ungesagt, doch klar, in jedem Gedanken bist du uns nahe.
Die Zeit heilt Wunden, sagt man so oft, doch die Erinnerungen bleiben, nie sind sie tot.
Ein leises Licht in der tiefsten Nacht, strahlt Hoffnung aus, die uns bewacht.
Die Tränen fließen, ein Zeichen der Liebe, du bist in unseren Herzen, niemals weit entfernt.
Jeder Abschied ist ein neuer Beginn, in unseren Herzen bleibst du immer drin.

Moderne Trauer Gedichte

Wenn die Stille kommt und der Raum leer ist, fühle ich deine Abwesenheit, ein kalter Wind.
Digitale Erinnerungen, ein letzter Post, doch kein Like kann fangen, was du uns kost.
In den Straßen voller Menschen, fühle ich mich allein, denn niemand kennt den Schmerz, den ich hier trag’ mein.
Zeit vergeht, doch die Narben bleiben, Erinnerungen blitzen auf, wie vergängliche Treiben.
Jeder Sonnenuntergang ist wie ein Abschied, ich schaue hinauf, wo du jetzt bist, mein Licht.
Modernes Leben, ganze Welt im Netz, doch die Leere in mir bleibt, ganz ohne Gesetz.
Duft von Erinnerungen, ein bitterer Geschmack, dein Lachen hallt nach in jedem neuen Tag.
Die Welt dreht sich weiter, ich bleibe stehen, ein stummer Schrei, niemand kann es verstehen.
Gescheiterte Träume, ein leeres Bild, doch im Herzen bleibst du, mein unvergängliches Kind.
Der letzte Atemzug, ein stiller Moment, die Zeit bleibt stehen, während die Liebe brennt.

Gedichte Hermann Hesse Trauer

Wenn die Blumen welken und die Tage trüb, fühle ich die Kälte, die der Verlust mir trieb.
In stillen Nächten, wenn der Mond so blass, denke ich an dich, in jedem Schatten, jedem Spaß.
Die Zeit vergeht, doch die Wunden bleiben, die Gedanken an dich, sie werden niemals schweigen.
Ein Echo deiner Stimme in der Einsamkeit, führt mich zurück zu dir, in die Dunkelheit.
Der Weg ist steinig, das Herz so schwer, du bist fort, doch ich fühl’ dich immer mehr.
Träume verwehen wie der Nebel am Morgen, und lassen zurück nur die tiefsten Sorgen.
In jedem Sonnenstrahl spüre ich dein Licht, doch die Schatten der Trauer verdunkeln mein Gesicht.
Die Melodie des Lebens, so leise und fern, doch die Stille schreit nach dir, nach deinem Stern.
Wenn der Wind weht und die Blätter fallen, fühle ich deinen Hauch in den leeren Hallen.
So viele Fragen, so wenig Antworten, nur die Erinnerung bleibt, um das Herz zu verwunden.

Gedicht Trauer Rilke

In der Stille, wo die Schatten wohnen, flüstert deine Seele, ein leises, fernes Tonen.
Die Nacht umfängt mich mit kaltem Gewand, während ich sehne nach deiner Hand.
Erinnerungen blühen, wie vergängliche Blumen, in jedem Moment, den wir zusammen zu träumen.
Der Schmerz ist wie ein tiefes Meer, unendlich weit, doch du bist mir so nah, so leer.
Wenn der Wind weht und die Stille spricht, suche ich in der Dunkelheit nach deinem Licht.
In den Träumen erscheinst du, so klar, doch beim Erwachen bleibt nur das wonnige Jahr.
Der letzte Atemzug, ein sanfter Kuss, die Welt um mich herum, in einem stummen Genuss.
Die Zeit verweilt, doch die Seele zieht fort, und ich bleibe zurück an diesem einsamen Ort.
Jedes Herz hat seine eigene Melodie, und in meiner klingt leise dein nie endendes Lied.
Du bist der Schatten, der niemals vergeht, in jedem Schritt, den der Tag mir verweht.

Gedicht Mutter Trauer

Deine Hände, die mich hielten, so warm, jetzt sind sie fern, und ich spüre den Schwarm.
In jedem Raum schweben deine Erinnerungen, der Duft deiner Liebe, in leisen Schwingungen.
Wenn die Nacht hereinbricht, ist die Stille laut, ich suche nach deinem Lächeln, so sanft und vertraut.
Du hast mir die Welt mit Farben gezeigt, jetzt ist alles grau, seit du nicht mehr bei mir bleibst.
Erinnerungen fließen wie Tränen im Meer, jede Welle bringt Licht, doch das Vermissen ist schwer.
Die Zeit heilt Wunden, sagt man so leicht, doch ohne dich bleibt mein Herz stets erreicht.
Deine Stimme, sie klingt in der Ferne, wie ein sanfter Wind, der verweht die Sterne.
Wenn ich in den Himmel schaue, seh ich dein Licht, ein Funke der Hoffnung, der niemals zerbricht.
Deine Liebe war mein sicherer Hafen, jetzt bin ich verloren, ohne deine Gaben.
Der Abschied war leise, ein sanfter Schmerz, doch deine Erinnerungen wohnen tief in meinem Herz.

Gedicht Trauer Hund

Deine Pfotenabdrücke auf dem Weg verwehen, die Erinnerungen bleiben, auch wenn die Zeiten stehen.
Der Platz neben mir bleibt leer und kalt, dein sanftes Schnurren habe ich nie mehr bald.
Im Garten, wo wir spielten, blühen die Blumen, doch ohne dich, mein Freund, bleibt alles so stumm.
Deine Augen strahlten, voller treuer Kraft, jetzt sind sie geschlossen, und die Trauer schafft.
Der Ball, den wir warfen, bleibt unberührt, in den stillen Stunden, wo dein Bellen verführt.
Jeder Schritt, den ich mache, führt mich zu dir, in den Erinnerungen tanzt dein Geist bei mir.
Dein Spielzeug liegt einsam, die Liebe verweht, ohne dich ist das Haus still, und die Freude vergeht.
Die Zeit heilt die Wunden, sagt man so oft, doch dein Platz in meinem Herzen bleibt immer besetzt.
Ein letzter Blick, ein sanfter Kuss, du bist gegangen, doch in mir bleibst du ganz groß.
Die Sterne am Himmel leuchten nun für dich, mein treuer Begleiter, ich vermisse dich.

Engel Gedichte Trauer

Ein Engel kommt, wenn die Nacht sich senkt, mit sanften Flügeln, die das Herz lenkt.
In der Stille, wo die Tränen fließen, flüstert der Engel, um uns zu lieben.
Deine Seele, so rein, schwebt nun hinauf, ein Licht in der Dunkelheit, das treu auf uns schaut.
Wenn der Schmerz uns umarmt mit kaltem Arm, sendet der Engel Trost, so sanft und warm.
Erinnerungen leuchten, wie Sterne so klar, ein Engel bewacht uns, auch wenn er nicht da.
Der Abschied war schwer, doch das Licht bleibt bestehen, ein Engel führt dich, wo die Träume verwehen.
In jedem Gebet, in jedem Gedanken, schwingt der Engel mit, um das Herz zu ranken.
Wenn die Tage trüb sind und die Sonne verweht, umarmt uns der Engel, bis der Schmerz vergeht.
In der Dunkelheit bist du nie allein, ein Engel wacht über dich, im Schein.
Der Himmel weint, doch wir fühlen uns geborgen, denn dein Engel leitet dich durch all die Sorgen.

Buddhistische Trauer Gedichte

Der Fluss des Lebens fließt ohne Rast, die Wellen der Trauer, sie kommen und hast.
Im Schatten des Baumes, wo der Wind leise weht, finde ich Frieden, auch wenn die Trauer lebt.
Jedes Ende birgt einen neuen Anfang, die Lehre des Lebens, in sanftem Hang.
Die Lotusblüte wächst aus dem schlammigen Grund, so blüht auch die Hoffnung, in der Trauer so rund.
Wenn die Gedanken schweifen und die Stille spricht, erkenne die Vergänglichkeit, im sanften Licht.
Der Schmerz ist ein Lehrer, so hart und so klar, doch durch ihn erkennen wir, wie nahe das Leben war.
Atme tief ein, lass die Trauer verwehen, der Augenblick kommt, um neu zu verstehen.
In der Stille der Berge, im Rauschen der Bäume, finde ich Trost in den vergänglichen Träumen.
Das Licht im Herzen, so schwach und doch stark, führt mich durch die Dunkelheit, wie ein leuchtender Park.
Der Weg zur Erleuchtung führt durch das Leid, die Trauer ist Teil von der inneren Zeit.

Christliche Gedichte Trauer

In der Dunkelheit, wo die Tränen fließen, fühle ich deinen Trost, in der Liebe, die nie vermiesen.
Der Herr ist mein Licht, mein starker Halt, selbst in der Trauer, bleibt er mir bald.
Wenn die Seele weint und das Herz so schwer, führe mich, o Gott, zu deinem Frieden, ich flehe sehr.
Dein Weg ist der Weg, auch im tiefsten Leid, in deiner Nähe, mein Herz sich stets befreit.
Du sammelst die Tränen, in einer Flasche so klein, ich weiß, du bist bei mir, o Herr, mein Gott allein.
Im Schatten des Todes, fürchte ich kein Leid, denn du bist bei mir, gibst mir Zuversicht und Geleit.
Der Glaube ist mein Anker, in stürmischer Zeit, in deiner Liebe, o Herr, finde ich stets Geleit.
Wenn der Abschied kommt, und die Welt still wird, weiß ich, dass du uns führst, und niemand uns verdirbt.
Hört die Engel singen, in der Nacht so klar, sie tragen unsere Liebe, bis zum Himmel, so nah.
Der Herr gibt mir Frieden, wenn die Trauer mich drückt, in seiner Umarmung, wird mein Herz sanft entzückt.

Gedicht Baum Trauer

Der alte Baum, er steht so still, seine Äste tragen Kummer, so viel.
Die Blätter fallen, wie die Tränen der Zeit, ein Windhauch flüstert, von vergangener Zeit.
In der Stille des Waldes, da ruht mein Herz, der Baum umarmt mich, heilt meinen Schmerz.
Seine Wurzeln tief im Erdreich verankert, er trägt die Geschichten, die das Leben dankt.
Die Rinde ist rau, doch sein Herz ist weich, der Baum steht stark, in Sturm und in Reich.
Wenn der Herbst kommt und die Farben verwehen, erinnert er mich an das, was wir sehen.
Die Äste biegen sich unter der Last des Schmerzes, doch neues Leben sprießt aus dem alten Herzen.
Ein Schatten des Lebens, der niemals vergeht, der Baum flüstert leise, dass Liebe besteht.
Die Zeit vergeht, doch der Baum bleibt hier, er trägt meine Sorgen, mein Lächeln, mein Tier.
Wenn die Nacht hereinbricht und die Sterne blitzen, erzählt der Baum Geschichten, die die Herzen glitzen.

Gedicht Erinnerung Trauer

Erinnerungen fliegen, wie Blätter im Wind, sie tragen dein Lächeln, das ich immer find’.
Jeder Moment, den wir teilten, ist tief in mir drin, die Trauer um dich, sie lässt niemals nach, nicht einen Sinn.
Die Zeit heilt die Wunden, heißt es oft so, doch deine Erinnerung bleibt, wie ein sanftes Echo.
In stillen Nächten, wenn die Sterne erglühen, kommen die Erinnerungen, die niemals verfliehen.
Deine Stimme hallt nach, in meinem Herzen so klar, die Trauer um dich, bleibt für immer, mein Star.
Bilder und Momente, sie tanzen im Geist, die Trauer um dich, die sich niemals leist’.
Im Garten der Erinnerungen blühen die Blumen, sie tragen den Duft, den wir einst gemeinsam fanden.
Der Wind trägt dein Lachen, es klingt wie ein Lied, in der Erinnerung lebst du, auch wenn die Zeit schied.
Der Weg ist schwer, doch ich gehe ihn weiter, mit deinen Erinnerungen, sie machen mich heiter.
In jeder Träne, die für dich fällt, lebt die Erinnerung, die nie verblasst in dieser Welt.

Gedicht Schmerz Trauer

Der Schmerz sitzt tief wie Wurzeln im Stein, die Trauer um dich lässt mich niemals allein.
Jede Stunde zieht sich, wie ein endloser Tag, die Erinnerungen schmerzen, doch ich trage sie mag.
In der Dunkelheit flüstert der Schmerz, er findet die Wunden, die brechen mein Herz.
Ein Schatten des Kummers, der niemals vergeht, der Schmerz um dich, der in mir weiterlebt.
Tränen wie Regen, sie fallen so schwer, der Schmerz ist ein Freund, doch ich liebe ihn mehr.
Die Zeit heilt die Wunden, sagt man in Ruh, doch jeder Schmerz zeigt, wie sehr ich dich tu.
In der Stille der Nacht, wo der Kummer wohnt, ist der Schmerz wie ein Schatten, der niemals verschont.
Die Wunden sind tief, doch die Liebe bleibt hier, der Schmerz ist der Preis, den ich zahle für dir.
Ein ständiges Ringen, zwischen Licht und der Nacht, der Schmerz führt mich weiter, bis der Tag erwacht.
So trage ich den Schmerz, wie ein schweres Kleid, doch tief in mir blüht auch die Hoffnung, bereit.

Plattdeutsches Gedicht Trauer

In de Nacht, wenn de Stille leevt, is mein Hart so schwer, de Trauer drängt.
De Wind weht heftig, de Blöter föll, Erinnerungen kommen, de Kummer is schnell.
De Baum, de stah so stark un fest, auch er verspürt, wat de Trauer is best.
Wellen von Kummer, so tief un so breet, in de Stille von Nacht, de Trauer so heet.
De Sternen glühen, in de Dunkelheit, de Kummer, de blifft, un de Zeit, se geht.
In de Gedanken, da leevt du noch, de Trauer is leise, doch stark wie een Hoch.
De Tage vergehen, doch de Schmerz blifft hier, ik trage de Erinnerungen, un schau zu dir.
De Wind, he flüstert von de dingen, de de Trauer bringt, un de Herzen bringt Schwingen.
In de Ferne höret ik dein Lachen noch, de Trauer wird leise, un mein Herz, dat bricht doch.
De Zeit blifft stehen, wenn de Kummer so groß, doch ik fühle di noch, un dat macht mir Trost.

Rose Ausländer Gedichte Trauer

In der Stille der Nacht, wo die Sterne blitzen, flüstert der Kummer, in sanften Schritten. Erinnerungen tanzen, wie Schatten im Licht, ein Herz voller Trauer, das die Liebe bricht.
Der Wind trägt dein Lachen, es weht durch die Zeit, in jedem Moment, bist du bei mir, bereit. Doch die Wellen der Trauer, sie brechen so tief, in der Stille des Lebens, wo niemand mehr lief.
Die Blumen im Garten, sie blühen und welken, wie die Erinnerungen, die uns beiden schenken. Ein Duft von der Liebe, der niemals vergeht, selbst wenn der Schmerz, uns in Trauer umweht.
Der Himmel weint leise, wenn der Tag sich neigt, der Kummer um dich, in der Dunkelheit zeigt. Ich suche nach Trost, in der Nacht so klar, doch dein Lächeln bleibt mir, unvergänglich, wunderbar.
In der Ferne höre ich die Flügel der Zeit, sie tragen die Träume, die für uns bereit. Doch der Schmerz ist ein Schatten, der niemals vergeht, in der Melodie des Lebens, wo die Trauer besteht.
Die Tränen sind Wasser, das den Boden nährt, in der Tiefe der Seele, wo der Kummer verzehrt. Doch die Liebe, sie blüht, wie die Rose im Wind, in der Trauer um dich, bleibt das Herz stets geschwind.
Ein Schatten von dir, der die Stille durchbricht, der Kummer um dich, ein unendliches Licht. In den Farben des Lebens, da leuchtet dein Sein, auch wenn der Schmerz, bleibt bei mir, so fein.
Wenn die Sterne erblühen, in der Nacht so sacht, dann spüre ich dich, in der Dunkelheit wacht. Die Trauer ist schwer, doch die Liebe bleibt hier, in jedem Gedanken, in jedem Gefühl, bei mir.
Der Regen, er flüstert, von Zeiten vergangen, während ich mit der Trauer, die Lieder empfangen. Die Welt dreht sich weiter, der Schmerz bleibt bestehen, doch in der Erinnerung, wirst du niemals vergehen.
In der Dunkelheit blüht, ein Licht voller Glanz, die Trauer um dich, ist ein ewiger Tanz. Mit jedem Atemzug, fühle ich dein Sein, in der Stille des Lebens, bist du stets mein.

Trauer Gedichte Für Freunde

Du warst ein Licht, in dunkler Zeit, ein Freund, der stets an meiner Seite schreit. Doch jetzt bist du fern, der Schmerz ist so nah, die Erinnerungen bleiben, wie ein leuchtender Stern, so klar.
Mit jedem Lachen, das wir teilten, wird die Trauer schwerer, die Herzen verweilten. In Gedanken bin ich bei dir, wo immer du auch bist, dein Freund, der dich liebt, der dich niemals vergisst.
Der Wind trägt dein Lachen, es hallt in der Luft, die Stille um mich, sie ist voller Duft. Du fehlst mir so sehr, mein treuer Begleiter, die Trauer um dich macht die Welt nicht gescheiter.
Erinnerungen blühen, wie Blumen im Feld, die Trauer um dich, sie ist meine Welt. Dein Lächeln, dein Wesen, sie bleiben bestehen, in der Tiefe des Herzens, wirst du niemals vergehen.
Wenn die Nacht kommt und der Mond leuchtet blau, dann spüre ich dich, in der Stille, so genau. Dein Freund, der hier bleibt, mit der Trauer so schwer, die Liebe verbindet uns, auch wenn du nicht mehr.
Du warst mein Rückhalt, mein sicherer Ort, jetzt fühle ich mich verloren, ganz ohne dein Wort. Die Trauer um dich ist ein ständiger Freund, doch in mir lebendig, bleibt das, was uns vereint.
In jedem Sonnenstrahl sehe ich dein Gesicht, die Trauer um dich, sie nimmt mir das Licht. Doch in meinem Herzen trage ich dich bei mir, als Freund und als Licht, für immer, hier.
Die Tage vergehen, doch der Schmerz bleibt hier, du fehlst mir so sehr, das weiß jeder von mir. In Gedanken umarm’ ich dich, so nah und so fern, die Trauer um dich ist ein ewiger Stern.
Wenn ich in die Weiten der Erinnerungen schaue, spüre ich dich leise, wie eine sanfte Braue. Die Trauer verbindet uns, trotz der Zeit, ein Freundschaftsband, das niemals verweht.
Du bist ein Teil von mir, auch wenn du nicht mehr bist, in der Trauer um dich, bleibt die Erinnerung, die ich nicht vergiss. Dein Geist leitet mich, in den schweren Stunden, mein Freund, in der Stille, bleibst du ungebunden.

Trauer Vers Gedichte

In der Nacht, so still und weit, trägt die Trauer, was uns entzweit. Jeder Stern, ein leuchtendes Wort, erinnert mich an deinen Ort.
Der Kummer sitzt tief, wie ein Schatten im Herz, die Erinnerungen flüstern, in jedem Schmerz. Doch in der Stille, da blüht ein Licht, das niemals erlischt, auch wenn die Zeit bricht.
Ein Bild in der Ferne, ein Lächeln so nah, die Trauer um dich, macht die Seele so klar. In Erinnerungen lebst du, in jedem Gedicht, ein Funke der Liebe, der niemals zerbricht.
Die Zeit nimmt uns mit, doch die Liebe bleibt hier, in der Trauer um dich, fühl ich dich bei mir. Jedes Wort, das ich sag, erzählt von dir, du bist ein Teil von mir, in jedem Gefühl, in jedem Bier.
Der Wind weht leise, ein sanfter Gruß, die Trauer um dich, bleibt wie ein Kuss. In der Melodie des Lebens, da singt dein Name, ein Echo der Liebe, das bleibt, ohne Scham.
Die Dunkelheit zieht, doch der Lichtschein bleibt, in der Trauer um dich, spüre ich, wie die Zeit schreibt. Deine Erinnerungen blühen, in jedem Moment, ein Garten der Liebe, der niemals verbrennt.
Tränen wie Blüten, die am Boden verweilen, die Trauer erzählt von den schönsten der Zeilen. Doch in meinem Herzen, da blüht die Erinnerung, an all die schönen Zeiten, die machen mich jung.
In der Stille des Abends, wenn der Mond erwacht, ist die Trauer um dich, die am meisten lacht. Denn in der Dunkelheit, da finde ich Trost, in der Liebe zu dir, die bleibt, ohne Frost.
Die Wellen der Zeit, sie tragen mich fort, die Trauer um dich, bleibt ein stummer Ort. Doch in meinen Gedanken, bist du nie allein, nur ein Flüstern entfernt, in der Stille, so rein.
Wenn die Sonne aufgeht, und der Tag beginnt, spür ich deine Nähe, wie ein sanfter Wind. Die Trauer um dich, ist ein Teil von mir, in der Liebe, die bleibt, bist du immer hier.

Annette Droste Hülshoff Gedichte Trauer

In stiller Nacht, wenn Schatten weben, da träumt die Seele von einstigem Leben. Die Trauer um dich, ein sanftes Licht, das leise flüstert: „Vergiss mich nicht.“
Am Fenster sitzend, die Welt so fern, die Tränen spiegeln, ein einsamer Stern. Dein Lachen verklungen, in der Dämmerung zwar, doch in meinem Herzen bleibst du immerdar.
Die Blumen im Garten, sie blühen und welken, wie die Erinnerungen, die uns beiden schenken. In jedem Farbton, der leise verweht, lebt deine Stille, die niemals vergeht.
Der Herbst zieht ein, die Blätter fallen, in der Trauer um dich, da hallen die Wellen. Ein Kummer, so tief, wie der Ozean, wo die Erinnerungen tanzen, wie der Wind, so zart und zahm.
Der Mond am Himmel, ein silberner Lichtstrahl, in der Dunkelheit flüstert er leise, so schmal. „Du trägst den Schmerz, doch vergiss nicht, mein Kind, die Liebe bleibt ewig, im Herzen, so lind.“
In der Ferne klingt ein Lied, so süß und klar, es trägt deinen Namen, in den Abend, so wahr. Die Trauer um dich ist ein sanftes Meer, das mich umarmt, wenn niemand mehr wär.
Wenn der Tag sich neigt und die Schatten sich dehnen, spüre ich deine Nähe, in all meinen Tränen. Die Trauer verbindet uns, durch Zeit und Raum, in jedem Gedanken bleibt dein sanfter Traum.
Alte Briefe, sie flüstern, von Zeiten so schön, in der Trauer um dich, kann ich nie ganz vergehen. Ein Hauch von Erinnerung, der leise verweht, bleibt in meinem Herzen, so stark und so spät.
Die Zeit vergeht, doch der Schmerz bleibt bestehen, in den Weiten des Lebens, da will ich dich sehen. Ein Licht in der Dunkelheit, das mich stets führt, in der Trauer um dich, wo die Liebe regiert.
Und wenn der Morgen kommt, mit goldenem Schein, spüre ich deine Wärme, in jedem Regenstein. Die Trauer um dich ist ein Teil von mir, in der Stille des Lebens, bleibst du hier, bei mir.

Else Lasker-Schüler Gedichte Trauer

In der Nacht, wenn die Sterne weinen, schleicht der Kummer wie ein Schatten hinein. Deine Stimme, ein Echo im leeren Raum, ich suche nach dir, in jedem Traum.
Die Straßen sind leer, der Wind trägt dein Lied, die Erinnerungen tanzen, wo die Nacht sich verschließt. Ein Bild von dir, in den Farben so klar, bleibt in meinem Herzen, wie ein blühender Star.
Der Regen fällt leise, wie Tränen auf Stein, in der Trauer um dich, da kann ich nicht sein. Doch deine Liebe, sie bleibt, sanft und rein, in jedem Gedicht, wirst du immer mein sein.
Der Mond schaut herab, mit einem traurigen Blick, in der Dunkelheit suche ich nach dem Glück. Deine Schatten begleiten mich, wenn die Nacht naht, in der Stille der Trauer, bleibst du, mein Pfad.
Ein Fluss voller Tränen, fließt durch mein Herz, in der Trauer um dich, spür ich den Schmerz. Doch in jedem Tropfen, da blüht deine Zeit, ein Garten der Liebe, der niemals verweilt.
Die Blumen verwelken, die Erinnerungen blühen, in der Trauer um dich, kann ich dich nicht entfliehen. Dein Lächeln, ein Licht, das die Dunkelheit bricht, in meinen Gedanken, bist du ein ewiges Licht.
In jedem Gedicht, das ich für dich schreibe, lebt die Trauer, doch auch die Liebe, die ich treibe. Du bist in den Zeilen, in jedem Wort, ein Teil meiner Seele, an diesem stillen Ort.
Wenn der Tag sich neigt und die Schatten tanzen, fühle ich deine Nähe, in den flüchtigen Glanzen. Die Trauer um dich, ein steter Begleiter, in der Melodie des Lebens, wird sie nie weiter.
Ein Brief in der Nacht, geschrieben aus Schmerz, die Worte sind leise, doch stark wie dein Herz. In der Trauer um dich, bleibst du unvergessen, ein Licht in der Dunkelheit, für alle, die messen.
Die Wolken ziehen auf, der Himmel wird grau, in der Trauer um dich, kann ich nicht mehr genau. Doch in jedem Sonnenstrahl, der den Morgen küsst, bleibt ein Teil von dir, den ich niemals vergisst.

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