Die Letzte Reise Gedicht

Willkommen zu „Die Letzte Reise“ – einem Gedicht, das dich auf eine poetische Odyssee entführt! Hier zeigen wir dir eine bunte Sammlung von Gedichten, die so vielfältig sind wie die Auswahl an Socken in deiner Waschmaschine. Von tiefgründigen Gedanken über das Leben bis hin zu humorvollen Zeilen, die dich zum Schmunzeln bringen werden, ist für jeden Geschmack etwas dabei!

Und das Beste? Du musst nicht einmal ein Literaturwissenschaftler sein, um diese Meisterwerke zu genießen! Wenn dir ein Gedicht besonders gefällt, kannst du es einfach mit einem Klick auf den magischen Button unter jedem Text kopieren. Ja, du hast richtig gehört – keine Geheimcodes oder komplizierte Hebel, einfach klicken und schon bist du der stolze Besitzer deines Lieblingspoems. Viel Spaß beim Stöbern und Lachen!

Poem Display
Die Wolken ziehen, die Farben verblassen, die letzte Reise, in die wir niemals fassen.
Ein sanfter Wind trägt meine Gedanken, auf dieser Reise, die niemand kann wanken.
Sterne leuchten hell in der tiefen Nacht, ein letzter Blick, der die Seele entfacht.
Die Schatten tanzen, die Zeit vergeht, auf dieser Reise, wo niemand versteht.
Am Ufer des Lebens, der Abschied naht, auf der letzten Reise, die niemand sah.
Erinnerungen fliegen wie Vögel im Wind, die letzte Reise, die wir nicht gescheitert sind.
Der Mond am Himmel, silbern und klar, begleitet die Seele auf ihrer Fahrt sogar.
Die Blumen blüh’n, der Abschied ist süß, auf der letzten Reise, wo alles verfließt.
Ein sanfter Abschied, ein leises Wort, auf dieser Reise, die führt zum neuen Ort.
Die Zeit vergeht, das Licht verweht, doch die letzte Reise nie wirklich steht.
Ein letzter Kuss, ein letzter Blick, auf der Reise, die führt zum Glück.
Die Wellen rauschen, die Zeit verfliegt, auf der letzten Reise, die uns besiegt.
Die Sterne blitzen, der Himmel so weit, auf dieser letzten Reise ins Unendlichkeit.
Der Abschied naht, die Seele weint, auf der letzten Reise, die niemand vereint.
Ein letzter Schritt, ein leiser Ton, die letzte Reise, wo keiner wohnt.
Erinnerungen leuchten, wie der Morgenstern, auf dieser Reise, die führt uns fern.
Der Horizont blitzt in gold’ner Pracht, auf dieser letzten Reise, die uns entfacht.
Ein sanfter Regen, der die Erde küsst, auf der letzten Reise, die niemand vermisst.
Und wenn der Morgen die Nacht vertreibt, auf der letzten Reise, wo die Freiheit bleibt.

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