Willkommen in der zauberhaften Welt der Gedichte von Joseph von Eichendorff! Hier zeigen wir Ihnen eine bunte Mischung seiner Werke, die von Sehnsucht und Romantik über Herbststimmungen bis hin zu winterlichen Geschichten reichen. Von den melancholischen Klängen des Gedichts «Die Blätter Fallen» bis hin zur Frische des «Frühling» Gedichts – Eichendorff hat für jede Stimmung ein passendes Wortspiel. Und keine Sorge, wenn Sie ein Gedicht finden, das Ihnen gefällt, können Sie es mit nur einem Klick auf den Button unter jedem Gedicht kopieren. Fast so einfach wie das Backen eines Apfelstrudels!
Seien Sie bereit für eine poetische Reise, bei der wir nicht nur die bekanntesten Gedichte wie «Mondnacht» und «Abschied» erkunden, sondern auch die tiefen Emotionen des Lebens, die in seinen Zeilen verborgen sind. Ob über die Trauer oder die Freude, die Seele oder das Unterwegssein – Eichendorffs Worte haben die Kraft, die Herzen zu berühren. Also schnappen Sie sich eine Tasse Tee, lehnen Sie sich zurück und genießen Sie die Poesie, die die Zeiten überdauert!
Die Wälder rauschen in sanften Wehen,
die Träume fliegen hoch und weit.
In stillen Nächten, wenn der Mond erstrahlt,
erzählt der Wind von Liebe, die nie verhallt.
Die Blumen blühen in bunten Farben,
sie flüstern Lieder, die Herzen erbarben.
Am Abendhimmel, rot und klar,
tanzen die Sterne, wunderbar.
Der Frühling naht mit seiner Pracht,
die Welt erwacht, die Seele lacht.
Der Herbst bringt Farben, gold und rot,
die Bäume tanzen, der Wind weht flott.
In der Dämmerung, wenn Schatten ziehn,
hört man das Lied der alten Mühlen.
Die Nacht ist still, die Welt so weit,
Gedanken fliegen, befreit von Zeit.
In der Ferne ruft das Glück so süß,
ein Hauch von Freiheit, der nie vergisst.
Die Seele fliegt in den Morgenstrahl,
erfüllt von Liebe, für immer einmal.
Eichendorff Gedichte Sehnsucht
Sehnsucht zieht durch die weiten Felder,
sie flüstert träumerisch in sanften Wellen.
Der Abend bricht, die Schatten langen,
in meinem Herzen die Sehnsucht klangen.
Ein ferner Stern, so hell und klar,
erweckt die Träume, die lange waren da.
In stillen Nächten, wenn alles ruht,
tanzt meine Seele im Sehnsuchtsblut.
Der Wind trägt Lieder von fernen Ufern,
in mir erwacht das Verlangen zu surfen.
Die Farben blühen, die Zeit verrinnt,
und meine Sehnsucht, die niemals zerrinnt.
Ein Fluss der Träume, so klar und rein,
fließt durch mein Herz, lässt Sehnsucht gedeihn.
Der Morgen dämmert, die Vögel singen,
in meinem Herzen die Sehnsucht bringt Flügel.
Erinnerungen kommen, so zart und fein,
sie wecken die Sehnsucht, die will mein sein.
Im Herzen spüre ich das leise Rufen,
die Sehnsucht wächst, wie Blumen in Schluchten.
Joseph Von Eichendorff Bekannteste Gedichte
Der Mond scheint hell auf stillen Wegen,
flüstert Geschichten von alten Tagen.
Die Nacht ist voller süßer Träume,
die Seele tanzt in goldnen Räume.
In bunten Wäldern, wo der Frühling blüht,
das Herz erwacht und fröhlich zieht.
Ein sanfter Wind weht durch die Bäume,
er trägt mir zu die süßen Träume.
Wenn Abendrot den Himmel küsst,
der Tag sich leise aus dem Leben frisst.
Die Wellen rauschen, schlagen an den Stein,
sie singen Lieder von Freiheit und Sein.
Ein Hauch von Liebe weht durch die Nacht,
der Sternen Glanz das Herz entfacht.
Die Blumen blühen, der Tag erwacht,
die Sehnsucht ruft in sanfter Pracht.
Auf abgelegenen Pfaden, weit und breit,
da ruft das Leben, da ruft die Zeit.
So schau in die Ferne, wo Träume verwehn,
dort findet die Seele ihr Glück, ihr Verstehn.
Weihnachten Gedicht Joseph Von Eichendorff
Die Nacht ist still, der Schnee fällt sacht,
über die Dächer, die Weihnachtsnacht.
Lichter leuchten in dunkler Zeit,
Wärme und Liebe sind stets bereit.
Die Tannen stehen im Glanz der Sterne,
im Herzen tragen wir die Weihnachtskerne.
Kinderlachen, Freude überall,
das Weihnachtsfest, es kommt in den Saal.
Ein Lied erklingt in der stillen Nacht,
es erzählt von Liebe, die Herzen entfacht.
Der Duft von Plätzchen zieht durch die Luft,
umhüllt uns sanft in süßer Kluft.
Ein Stern am Himmel leuchtet so klar,
er weist uns den Weg, er ist immer da.
Im Schein der Kerzen, da wird es still,
die Weihnachtsfreude erfüllt unser Will.
Die Glocken läuten, ihr Klang erfüllt die Nacht,
sie rufen zur Feier, die Freude erwacht.
So ziehen wir in die Nacht der Wunder,
in Frieden und Liebe, die Herzen besunder.
Eichendorff Gedicht Mondnacht
In stiller Nacht, der Mond so klar,
erleuchtet sanft die Wälder, wunderbar.
Die Sterne funkeln, silbern und weit,
mein Herz erwacht in der Einsamkeit.
Der Wind trägt Lieder, geheimnisvoll,
durch die Nacht, die Herzen erfüllt voll.
In der Dämmerung, wo Schatten verwehn,
träumen die Seelen von Liebe und Wehn.
Der Mond, er lächelt, so freundlich und sacht,
er singt uns Lieder in der tiefen Nacht.
Durch blühende Wiesen, im silbernen Schein,
träumt die Sehnsucht, so rein und so fein.
Die Nacht ist voll von geheimen Geschichten,
die der Mond erzählt, mit leisen Pflichten.
Im Glanz des Mondes, da tanzen die Träume,
sie fliegen hoch, über Wiesen und Räume.
Ein sanfter Hauch weht durch die Bäume,
erfüllt die Nacht mit süßen Träume.
So schau zum Himmel, wenn die Nacht erwacht,
der Mond ist der Wächter dieser stillen Nacht.
Eichendorff Gedicht Romantik
Im Abendlicht, wo die Träume blühn,
dort flüstert die Liebe in sanften Tönen.
Die Wiesen blühen, der Frühling lacht,
die Herzen tanzen in der warmen Pracht.
Ein Fluss der Sehnsucht, so klar und rein,
trägt leise Lieder in die Abendlein.
Die Sterne funkeln in des Himmels Zelt,
sie erzählen Geschichten von einer fernen Welt.
Wenn der Wind die Blätter sanft umhüllt,
die Seele träumt und die Liebe erfüllt.
Im Schatten alter Bäume, da ruht die Zeit,
die Herzen singen in der Zärtlichkeit.
Ein Hauch von Freiheit weht durch das Land,
die Träume nehmen uns an die Hand.
In der Dämmerung, wenn die Nacht erwacht,
die Liebe blüht in der stillen Pracht.
Der Duft der Blumen, die Stimmen der Nacht,
erzählen von Liebe, die für immer wacht.
So wandern wir durch die Wälder und Wiesen,
die Romantik lebt in jedem der Genesen.
Abschied Gedicht Eichendorff
Der Abschied naht, die Zeit vergeht,
ein leiser Wind die Blätter dreht.
Die Sonne sinkt, der Tag verfliegt,
im Herzen bleibt, was nie besiegt.
Erinnerungen, sie fliegen dahin,
der Abschied bringt uns den leisen Sinn.
Im Dämmerlicht, wo Schatten verwehn,
verabschiedet sich, was wir ersehn.
Der Weg ist lang, die Schritte schwer,
der Abschied lastet, doch ich trag’s nicht mehr.
Die Sterne leuchten, sie winken zum Gruß,
im Herzen bleibt ein sehnlicher Fluss.
Ein letzter Blick, ein leises Wort,
der Abschied führt uns an einen neuen Ort.
Die Zeit vergeht, die Wunden heilen,
im Abschied liegt das Glück, auch wenn wir weilen.
So zieh ich fort mit schwerem Herz,
der Abschied schmerzt, doch heilt den Schmerz.
Im Wind verwehen die letzten Klänge,
der Abschied singt, so leise und ferne.
Herbst Gedicht Eichendorff
Der Herbst zieht ein mit leisen Schritten,
die Blätter tanzen, die Farben flitzen.
Die Tage werden kürzer, die Nächte lang,
der Wind erzählt von des Jahres Gang.
In gold’nen Wiesen, wo die Ähren ruh’n,
der Herbst bringt Frieden, lässt die Seelen blüh’n.
Die Äpfel reifen, voller Frucht und Kraft,
der Herbst ist da, er bringt die Ernte saft.
Die Wolken zieh’n in sanften Bögen,
der Herbst umarmt uns mit seinen Lüften.
Ein Hauch von Nostalgie in jedem Blatt,
der Herbst erzählt von dem, was war, so matt.
Die Vögel fliegen, ziehen in den Süden,
der Herbst ist da, bringt frohe Gemüden.
Die Tage tragen ein sanftes Gewand,
der Herbst gibt Ruhe, hält uns in der Hand.
In goldenem Licht versinkt der Tag,
der Herbst ruft sanft, was kommen mag.
So zieht der Herbst mit seinem bunten Kleid,
und flüstert leise von der Ewigkeit.
Schneeglöckchen Gedicht Joseph Von Eichendorff
Im Schnee verborgen, so zart und klein,
das Schneeglöckchen lächelt, es will nun sein.
Wenn Frost die Erde still umarmt,
erblüht das Glöckchen, die Seele gewärmt.
Im frühen Licht, wenn der Morgen naht,
der Schnee ist weich, das Glöckchen steht parat.
So zart wie ein Traum, in der Kälte erwacht,
das Schneeglöckchen singt von der Lebensmacht.
Die ersten Sonnenstrahlen küssen den Schnee,
das Glöckchen erwacht, es tanzt vor der Höh’.
In stillen Gärten, im sanften Wind,
das Schneeglöckchen flüstert, wo Träume sind.
Der Winter weicht, die Kälte zieht fort,
das Schneeglöckchen blüht, an einem neuen Ort.
Ein kleines Wunder, so schüchtern und fein,
der Frühling ruft, das Glöckchen muss sein.
Wenn die Vögel singen und die Tage blüh’n,
tanzt das Schneeglöckchen in bunten Melodien.
So schau zum Himmel, wenn der Frühling kommt,
das Schneeglöckchen lächelt, das Herz es vernimmt.
Gedicht Die Blätter Fallen Eichendorff
Die Blätter fallen, tanzen sacht,
im Winde wiegen sie, in sanfter Nacht.
Im gold’nen Glanz, die Bäume steh’n,
der Herbstwind flüstert, es ist schön.
Die Wälder rauschen, die Zeit vergeht,
die Blätter fallen, der Abschied weht.
Ein letztes Licht am Horizont,
die Blätter fallen, der Tag verront.
Die Erde deckt sich, ein buntes Kleid,
im Rauschen der Blätter, da ruht die Zeit.
Ein Hauch von Nostalgie liegt in der Luft,
die Blätter fallen, ein sanfter Duft.
Wenn der Wind spielt mit den letzten Tönen,
die Blätter fallen, die Seele kann dehnen.
Die Stille ruft, der Abend wird klar,
die Blätter fallen, die Nacht ist nah.
In bunten Farben zieht der Herbst vorbei,
die Blätter fallen, die Freiheit sei frei.
So schau zum Himmel, der Abend bricht,
die Blätter fallen, im sanften Licht.
Alles Hat Seine Zeit Gedicht Eichendorff
Alles hat seine Zeit, so lehrt das Licht,
im Frühling blüht, was der Winter bricht.
Die Wellen schlagen, der Wind weht sacht,
in jedem Herzen schlägt die Zeit mit Macht.
Im Schatten alter Bäume ruht die Zeit,
die Blätter flüstern von der Ewigkeit.
Ein Lächeln blüht in der Dämmerung Nacht,
alles hat seine Zeit, die Liebe wacht.
Die Sterne leuchten, der Himmel ist weit,
alles hat seine Zeit, so sagt die Zeit.
Ein Hauch von Freiheit weht durch das Tal,
alles hat seine Zeit, so ist es einmal.
Der Morgen bricht, die Dunkelheit schwindet,
alles hat seine Zeit, was das Leben verbindet.
Wenn der Wind die Wolken sanft vertreibt,
alles hat seine Zeit, wie das Herz es schreibt.
In der Stille ruht der Klang der Zeit,
alles hat seine Zeit, unendlich bereit.
So wandern wir durch die Jahre, die fliegen,
alles hat seine Zeit, lasst uns sie wiegen.
Frühling Gedicht Eichendorff
Der Frühling kommt mit süßem Duft,
die Blumen blühen, die Erde ruft.
Die Vögel singen, die Welt erwacht,
im warmen Licht, das Glück entfacht.
Im bunten Feld, da tanzt der Wind,
der Frühling flüstert, was Freude bringt.
Die Bäume blühen, die Knospen sprießen,
der Frühling lädt uns ein, das Leben zu genießen.
Ein Regenbogen strahlt am Himmel klar,
der Frühling bringt uns Freude, wunderbar!
Die Wiesen leuchten in sattem Grün,
der Frühling singt, das Leben blüht kühn.
Am Waldesrand, da duftet die Luft,
der Frühling tanzt im goldenen Duft.
Die Sonne lacht, der Himmel ist blau,
der Frühling lockt, so frisch und genau.
Im sanften Licht, da blüht die Zeit,
der Frühling ruft uns, er ist bereit.
So wandern wir durch die blühenden Flur,
der Frühling bringt uns neue Spur.
Frische Fahrt Eichendorff Gedicht
Frische Fahrt durch Wiesen und Tal,
der Wind umarmt uns, der Himmel strahl.
Die Räder rollen, die Landschaft zieht,
mit jedem Meter, das Herz auch flieht.
Am Waldesrand, da blüht die Pracht,
die frische Fahrt bringt uns neue Macht.
Die Bäche murmeln, das Gras ist grün,
in frischer Fahrt, da kann man’s blühn.
Die Sonne lacht, die Welt ist weit,
in frischer Fahrt, da spüren wir die Zeit.
Ein Hauch von Freiheit trägt uns fort,
frische Fahrt führt uns an jeden Ort.
Der Horizont leuchtet im Abendgold,
frische Fahrt, die Geschichten erzählt so bold.
Durch blühende Felder, im warmen Licht,
die frische Fahrt, ein zauberhaftes Gedicht.
Der Wind im Haar, die Seele befreit,
in frischer Fahrt, da gibt’s kein Leid.
So ziehen wir weiter, die Reise ist klar,
frische Fahrt, das Leben ist wunderbar.
Abend Gedicht Eichendorff
Der Abend senkt sich, die Welt wird still,
die Farben verblassen, wie es der Himmel will.
Die Sterne blitzen, im Dunkel so klar,
der Abend bringt Frieden, wunderbar.
Am Waldesrand, da ruht die Zeit,
der Abend flüstert, die Stille bereit.
Die letzten Strahlen des Tages verwehen,
im Abendlicht, da kann man verstehen.
Der Mond erhebt sich, so silberner Glanz,
der Abend träumt seinen sanften Tanz.
Im sanften Licht der Dämmerung ruht,
der Abend bringt Frieden, die Seele tut gut.
Die Nacht erwacht, die Sterne erblüh’n,
im Abendheiligtum kann man sich versüh’n.
Ein Hauch von Sehnsucht zieht durch die Luft,
der Abend erfüllt uns mit leiserer Duft.
Die Vögel schlafen, die Welt wird klein,
im Abendglanz, da möchte ich sein.
So schau zum Himmel, der Tag vergeht,
der Abend singt, was die Nacht versteht.
Eichendorff Gedicht Tod
Der Tod, er kommt wie ein sanfter Wind,
die Seele fliegt, das Leben verrinnt.
Im stillen Abend, da ruht das Herz,
der Tod kommt leise, fern von Schmerz.
Die Blumen welken, die Zeit verrinnt,
im Schatten des Lebens, der Tod beginnt.
Ein letzter Blick auf die Welt so schön,
der Tod, er kommt, doch wir müssen weitergeh’n.
In Nacht und Stille, da flüstert der Tod,
er bringt die Ruhe, das süße Gebot.
Die Schatten wachsen, die Zeit verweht,
im Einklang mit dem Tod, der Frieden steht.
Der Mond in voller Pracht, ein stiller Zeuge,
der Tod, er ruft uns, wie eine alte Sage.
Im Herzen tragen wir der Liebe Licht,
der Tod ist nicht das Ende, nur ein sanftes Licht.
So wandern wir durch die Schatten der Nacht,
der Tod begleitet uns, mit sanfter Macht.
Ein letzter Atemzug, die Zeit verweht,
im Tod findet die Seele, was weitergeht.
Eichendorff Gedichte Seele
Die Seele fliegt, so leicht und frei,
im Abendlicht, wo die Träume gedeihn.
In stillen Nächten, wo die Sterne blüh’n,
da hört man das Flüstern der Seele im Glüh’n.
Die Seele tanzt im sanften Wind,
ein Lied der Freiheit, das sie neu beginnt.
Ein Hauch des Lebens, die Seele erwacht,
im Licht der Liebe, das die Dunkelheit lacht.
Die Seele singt in der Morgensonne,
ein Lied der Hoffnung, das die Welt ohne Wonne.
In jedem Herz schlägt ein leiser Ton,
die Seele weint, doch findet ihr Lohn.
Die Seele träumt von der Ferne weit,
in Farben leuchtend, voll Zärtlichkeit.
Wenn der Abend kommt, die Welt sich leise neigt,
die Seele findet, was sie stets erreicht.
Die Seele wandert durch die Zeit,
im Einklang mit der Welt, bereit zur Heiterkeit.
So ruft die Seele, in des Lebens Spiel,
im Herzen blüht ein unvergängliches Ziel.
Eichendorff Gedichte Trauer
In stillen Nächten, wenn die Welt so grau,
da weint die Trauer, leise wie der Tautau.
Der Wind trägt Klage durch das leere Tal,
in der Trauer findet das Herz seine Wahl.
Die Blumen welken, die Farben verblassen,
in tiefer Trauer, die Erinnerungen fassen.
Die Schatten tanzen in des Mondes Licht,
die Trauer umhüllt uns, ihr Gesicht.
Im Herzen schwingt ein leises Lied,
die Trauer spricht, wenn der Mensch verzieht.
Die Zeit vergeht, doch die Wunden bleiben,
in der Trauer lernen wir, das Leben zu treiben.
Ein Tropfen Licht in der Dunkelheit,
die Trauer lehrt uns, was uns befreit.
Die Erinnerungen blühen in sanften Farben,
die Trauer umschließt uns, wie zarte Narben.
Im Waldesrausch, da spricht der Schmerz,
die Trauer umhüllt uns, tief im Herz.
So wandern wir durch die Tränen der Zeit,
in der Trauer findet das Leben sein Kleid.
Eichendorff Gedichte Und Meine Seele Spannte Weit Ihre Flügel Aus
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,
im sanften Licht des Morgens, so weit ich schaun kann.
Die Freiheit ruft, das Herz wird weit und groß,
wie Vögel, die fliegen, ungebunden, ohne Los.
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,
über Wälder und Felder, in das Himmelshaus.
Die Wolken tanzen, der Wind singt leise,
in dieser Freiheit find ich meine Reise.
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,
im Nachtgeflüster, im stillen Traumeshaus.
Die Sterne leuchten, die Dunkelheit vergeht,
in dieser Nacht, wo die Freiheit steht.
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,
über Berge und Täler, ich fand mein Lebenshaus.
Der Horizont leuchtet, die Sonne bricht durch,
in dieser Weite blüht mein innerer Sturm.
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,
im warmen Licht der Liebe, da fühl ich mich zuhaus.
Die Herzen tanzen, der Tag erwacht,
in dieser Nähe, die mein Leben lacht.
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,
in der Melodie des Lebens, im ewigen Schmaus.
Die Töne klingen, der Rhythmus schwingt,
in dieser Freiheit, wo mein Herz erklingt.
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,
in der sanften Brise, die den Morgen küsst.
Die Welt erwacht, die Farben blühen,
in diesem Augenblick kann ich alles fühlen.
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,
zwischen Licht und Schatten, such ich meinen Schmaus.
Die Erinnerungen fliegen, die Zeit bleibt stehen,
in dieser Stille, da kann ich verstehen.
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,
durch die Träume hindurch, in ein neues Haus.
Die Wege führen, das Leben ruft,
in dieser Freiheit blüht mein inneres Gut.
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,
mit jedem Schritt, find ich zu mir nach Haus.
Die Seele tanzt, der Geist wird leicht,
in dieser Weite, die mein Herz erreicht.
Eichendorff Gedichte Unterwegs Sein
Unterwegs sein, im sanften Licht,
die Wege führen mich, wo das Herz spricht.
Die Wälder flüstern, die Blumen blüh’n,
in der Ferne seh’ ich Träume blüh’n.
Unterwegs sein, die Gedanken frei,
die Seele tanzt, wie der Wind vorbei.
Die Berge rufen, die Täler weit,
in dieser Freiheit find ich mein Kleid.
Unterwegs sein, am Abendrand,
die Sterne leuchten, die Nacht ist grand.
Ein Schritt ins Dunkel, ein Schritt ins Licht,
die Wege des Lebens, sie führen mich.
Unterwegs sein, durch die Zeit und Raum,
die Herzen schlagen, wie ein blühender Traum.
Die Melodie des Lebens, die Stimmen erkling’n,
in dieser Wanderung kann ich alles bringen.
Unterwegs sein, im Morgenstrahl,
die Welt erwacht, die Farben prahl.
Ein neuer Tag, die Sonne lacht,
in dieser Reise, die das Leben entfacht.
Unterwegs sein, die Füße leicht,
die Träume fliegen, die Seele erreicht.
Die Wolken ziehen, der Himmel so blau,
in dieser Freiheit, da fühl ich mich schlau.
Unterwegs sein, in der Dämmerung Zeit,
die Gedanken fließen, in sanfter Weit.
Die Heimat ruft, doch die Ferne lockt,
in dieser Reise, die das Herz einhockt.
Unterwegs sein, in der Stille der Nacht,
die Sterne funkeln, die Seele erwacht.
Ein Weg, der führt durch das Dunkel zum Licht,
in dieser Wanderung, da gleicht mein Gesicht.
Unterwegs sein, die Schritte sanft,
die Welt umarmend, in der Stille grand.
Ein Blick zurück, doch das Ziel voran,
in dieser Reise, da weiß ich, ich kann.
Unterwegs sein, im Herzen das Licht,
die Freiheit ruft, und ich folge dem Gesicht.
Die Wege sind unendlich, die Träume so nah,
in dieser Wanderschaft wird alles klar.
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