Erich Kästner, ein Meister der Worte, hat mit seinen Gedichten Generationen berührt und zum Nachdenken angeregt. In dieser Sammlung präsentieren wir Ihnen eine bunte Palette seiner Werke, die von humorvollen und satirischen Gedichten über tiefgründige Gesellschaftskritik bis hin zu rührenden Liebespoemen reichen. Sie können sich auf eine Reise durch die verschiedenen Facetten von Kästners Schaffen freuen, einschließlich seiner Gedichte über den Krieg, die Natur und die Jahreszeiten. Ob es sich um „Erich Kästner Gedicht Krieg“ oder „Erich Kästner Gedichte Liebe“ handelt, hier finden Sie alles!
Ein ganz besonderer Bonus: Unter jedem Gedicht finden Sie einen praktischen Button, mit dem Sie Ihre Lieblingszeilen ganz einfach kopieren können. Warum also nicht ein bisschen Kästner-Magie in den eigenen Alltag zaubern? Freuen Sie sich auf seine Gedichte über die Kindheit, die Nachkriegszeit, die fröhlichen Momente und sogar Gedichte wie „Erich Kästner Geburtstag Gedicht“. Ganz gleich, ob Sie nach einem fröhlichen Spruch für die nächste Feier oder einer tiefgründigen Reflexion über die menschliche Existenz suchen, hier werden Sie fündig!
In der Stadt, wo die Träume verwehen,
tanzen die Schatten im Morgenlicht.
Worte fliegen wie Vögel,
die Freiheit, sie ruft uns ins Gesicht.
Die Zeit, sie fließt wie ein stiller Fluss,
Erinnerungen schwellen, ein süßer Genuss.
Jeder Moment, ein kostbarer Stein,
in der Schatzkiste des Lebens, ganz allein.
Kinderlachen hallt durch die Gassen,
die Welt ist bunt, es gibt nichts zu lassen.
In den Augen ein Glanz, so rein und klar,
die Unschuld der Jugend, ein wunderbarer Star.
Wenn der Wind durch die Bäume rauscht,
erzählt er Geschichten, die niemand gebraucht.
Ein Flüstern der Freiheit, ein Hauch von Mut,
in der Stille des Abends, da wird alles gut.
Der Herbst zieht ein mit seinen Farben,
die Blätter tanzen, als wollten sie sparen.
Ein Abschied von Wärme, ein Gruß aus der Ferne,
in der Kühle der Tage leuchten die Sterne.
Im Winter, wenn die Welt in Weiß gehüllt,
die Stille der Nacht leise das Ohr erfüllt.
Ein Märchen aus Frost, ein Traum von Schnee,
die Herzen erwärmen sich, so schön wie nie.
In der Stadt, wo die Menschen vergessen,
die kleinen Dinge, die sich nicht messen.
Ein Lächeln, ein Gruß, ein flüchtiger Blick,
in der Hektik des Lebens, ein kleines Stück Glück.
Wenn die Nacht den Tag verabschiedet,
und der Mond über uns still weiter schwebet.
Ein Augenblick voller Zauber und Licht,
der die Sorgen des Lebens für einen Moment bricht.
Ein Schritt in die Zukunft, wohin er auch führt,
Hoffnung im Herzen, die niemand verliert.
Das Leben ein Abenteuer, ein ungeschriebenes Blatt,
bereit für Geschichten, die niemand je hat.
Die Sterne funkeln, die Nacht ist so weit,
Träume erwachen in der Dunkelheit.
Ein Flüstern der Sehnsucht, ein Hauch von Vergangenem,
in der Stille der Nacht, da wird alles gelangen.
Erich Kästner Gedicht Krieg
In den Trümmern der Städte, die einst blühten,
schweigen die Stimmen, die Freude versprühten.
Erinnerungen an Kämpfe, an Leid und Schmerz,
in den Herzen der Menschen, ein gebrochenes Herz.
Die Trompeten blasen, das Schlachtfeld erwacht,
Männer in Uniformen, ihr Mut wurde entfacht.
Doch wo bleibt der Frieden, wo die Menschlichkeit?
In des Krieges Schatten, da regiert die Zeit.
Kinderaugen schauen in die Nacht,
fragen sich heimlich, wer das Unrecht vollbracht.
Mit Puppen im Arm und Träumen im Kopf,
möchten sie fliehen, doch finden den Trott.
Der Rauch zieht zum Himmel, die Erde weint,
in den Herzen der Menschen, ist die Hoffnung vereint.
Ein Flüstern von Frieden, das leise erklingt,
in der Dunkelheit, die Freiheit bringt.
Soldaten marschieren, ihre Gesichter so kalt,
in der Ferne das Echo, das Schreie verhallt.
Doch hinter den Masken, da schlägt ein Herz,
voller Sehnsucht nach Liebe, und voller Schmerz.
Die Wunden der Erde, sie bluten und schreien,
in den Scherben der Hoffnung, da kann man verzeihen.
Wenn die Stille einbricht und der Frieden erwacht,
wird die Menschheit erblühen, in der neuen Pracht.
In der Ferne das Donnern, das Geplätscher von Blut,
doch in unsrer Seele, da wohnt neuer Mut.
Die Zeit heilt die Wunden, so sagt man es oft,
doch die Narben des Krieges bleiben stets soft.
Der Frieden, so zerbrechlich, wie ein zarter Traum,
blüht in den Gärten, fernab vom Sturm.
Mit jeder Blüte, die leise erblüht,
wächst die Hoffnung, dass niemand verliert.
Wenn die Kanonen schweigen und der Rauch sich legt,
bleibt die Frage offen, was der Krieg bewegt.
Ein Schritt in die Zukunft, mit Wunden im Herz,
doch die Menschheit ertrinkt nicht im Schmerz.
Die Geschichte erzählt von Kämpfen und Macht,
von Helden und Feiglingen, die oft gelacht.
Doch am Ende des Krieges, wenn die Nacht sich senkt,
sind es die Träumer, die der Frieden schenkt.
Erich Kästner Anti Kriegs Gedicht
Ein Flüstern im Wind, das die Schreie verstummt,
wenn Frieden die Waffen und Kriege entkrallt.
Lasst uns gemeinsam in Farben erblühen,
statt mit Blut und mit Tränen die Erde zu kühn.
Die Erde, sie weint, doch wir hören nicht hin,
unter Bomben und Trümmern, da bleibt kein Gewinn.
Lasst uns die Hände erheben, die Herzen weit öffnen,
anstelle der Waffen, lasst uns die Liebe versprechen.
Ein Kind schaut zum Himmel, die Wolken so grau,
fragt leise, warum, es versteht es nicht genau.
Der Frieden ist zart, wie ein Schmetterlingsflug,
und er braucht unsere Stimmen, die ihn unterstützen, den Mut.
Wir bauen die Mauern, die trennen und klauen,
während die Herzen in Angst und in Zweifel sich grauen.
Lasst uns Brücken errichten, in Liebe vereint,
die Kriege der Welt, sie werden verneint.
Die Trompeten des Krieges, sie blasen so laut,
doch der Frieden im Herzen, der bleibt niemals grau.
Mit einem Lächeln und einer Hand voll Verstand,
können wir ändern, was längst nicht mehr stand.
In den Gassen der Städte, wo der Hass oft regiert,
blühen die Träume, die niemand verliert.
Ein Aufruf zum Frieden, ein Ruf voller Mut,
denn die Liebe ist mächtiger, sie gibt uns den Schwung.
Die Flaggen wehen hoch, doch was bringen sie ein?
Nur Zorn und Verlust, niemals Frieden allein.
Lasst uns die Farben der Menschheit vereinen,
nicht mit Krieg und mit Waffen, sondern mit Herzen, die scheinen.
Ein Lied für den Frieden, das leise erklingt,
von Herzen zu Herzen, das Freude bringt.
In den Stürmen der Kämpfe, ein Licht in der Nacht,
das uns zeigt, dass der Frieden in uns erschlafft.
Der Krieg ist ein Schatten, der die Welt trübt,
doch das Licht der Hoffnung, das niemals verglüht.
Lasst uns gemeinsam den Frieden erkämpfen,
für die Zukunft der Kinder, mit Liebe das Leben zu lenken.
Wenn die Zeit des Krieges endlich vorbei,
werden wir lachen und tanzen, ganz ohne Geschrei.
Denn in jedem von uns liegt der Funke der Kraft,
der Frieden erblüht, wo die Menschlichkeit schafft.
Gesellschaftskritische Gedichte Erich Kästner
In den Straßen der Städte, wo das Leben pulsiert,
sieht man die Menschen, die oft ignoriert.
Mit Scheuklappen auf Augen, in Eile und Hast,
vergessen sie, was wirklich zählt, was sie verlassen in der Rast.
Die Werbung verspricht uns ein Leben wie im Traum,
doch die Schatten der Wahrheit, sie wachsen im Raum.
Konsum und Geiz regieren den Tag,
während die Menschlichkeit leise versag.
In den Büros der Macht, wo der Profit regiert,
zählt der Mensch nicht viel, nur das Geld, das sich ziert.
Die Zahlen tanzen fröhlich, doch die Seelen sind schwer,
in der Kälte des Wettkampfs, da will niemand mehr.
Die Alten und Schwachen, sie werden vergessen,
in der Hektik des Lebens, wo wir uns messen.
Ein Lächeln, ein Wort, das kostet so wenig,
doch oft bleibt es aus, und die Welt wird beschwerlich.
Gelbe Zeitungen schreien, die Schlagzeilen so laut,
die Ängste der Menschen, die man nicht vertraut.
Doch statt zu debattieren und die Wahrheit zu finden,
bleibt der Dialog stumm, während die Wunden sich winden.
Der Lehrer im Klassenzimmer, so weise und klug,
doch der Druck der Gesellschaft, der macht ihn nicht gut.
Statt Neugier zu fördern, wird nur getestet,
wo bleibt die Kreativität, die oft vergessen.
Die Politik verspricht uns ein Leben im Frieden,
doch die Lügen und Intrigen, die sind nicht gemieden.
Ein Spiel um den Stuhl, das keiner versteht,
während die Stimmen der Bürger im Wind verweht.
Die Kinder, sie spielen im Park voller Freude,
doch die Zukunft, die sie träumen, ist oft ohne Leute.
Mit Sorgen beladen, die Erwachsenen hasten,
vergessen die Wunder, die uns hier erfassen.
In der Anonymität der großen Metropolen,
verlieren wir uns in der Hektik der Rollen.
Die Gesichter verschwommen, die Herzen so leer,
wo bleibt das Miteinander, das zählt doch so sehr.
Ein Blick in die Zukunft voller Fragen und Neugier,
doch der Alltag erstickt das Licht und die Zier.
Lasst uns aufstehen für Gerechtigkeit,
für eine Welt voller Liebe, die uns befreit.
Erich Kästner Gedichte Liebe
In deinen Augen blüht der Morgen,
ein zarter Glanz, der Sorgen vertreibt.
Mit jedem Lächeln, das ich erhasche,
wird die Welt zum Traum, der niemals verweilt.
Die Hände verschlungen, ein stiller Moment,
in deiner Nähe, da zählt kein Cent.
Die Zeit bleibt stehen, wenn du bei mir bist,
das Herz schlägt im Takt, so wie es nie vergisst.
Ein Spaziergang im Park, die Blüten so schön,
mit dir an der Seite, da lässt sich’s gut geh’n.
Die Vögel singen Lieder von Liebe und Glück,
und jeder Schritt führt uns weiter zurück.
Deine Stimme, ein Lied, das im Herzen verweilt,
ein sanfter Wind, der die Seele ereilt.
In der Dunkelheit funkeln die Sterne so klar,
sie flüstern Geschichten von uns, wunderbar.
Ein Blick, der die Stille in Worte verwandelt,
die Liebe, sie tanzt, wenn der Mond sie umwandelt.
Die Schatten der Nacht, sie umarmen uns sacht,
und in diesem Moment hat die Welt uns gemacht.
Ein Kuss im Regen, so zärtlich und frei,
die Tropfen, sie tanzen, als seien wir zwei.
Die Welt um uns rum versinkt in der Nacht,
doch in deiner Nähe, da blüht meine Pracht.
Mit jedem Wort, das deine Lippen sprechen,
erwächst ein Gefühl, das wir nie brechen.
Die Farben des Lebens, sie strahlen so hell,
wenn wir zusammen sind, ist die Welt ein Karussell.
Die Zeit vergeht wie ein flüchtiger Traum,
doch in deinem Arm, da wächst unser Raum.
Ein Augenblick, der für immer bestehen bleibt,
in der Unendlichkeit, die uns beide beschreibt.
In der Stille der Nacht, wenn die Sterne erwachen,
flüstert das Herz in zärtlichen Fachen.
Lass uns die Welt in Farben erträumen,
und in der Liebe, da werden wir räumen.
Die Liebe, sie blüht, wie die Rosen im Mai,
in jedem Moment, da sind wir dabei.
Ein Versprechen, das ewig, in Herzen verweilt,
die Magie der Begegnung, die uns stets ereilt.
Erich Kästner Gedicht Verlorene Liebe
In der Stille der Nacht, wo die Schatten verwehen,
flüstert der Wind von all dem, was geschehen.
Deine Augen, so fern, wie der Sternenlichtschein,
und die Erinnerung schmerzt wie ein stummer Stein.
Die Tage verstreichen, der Kalender bleibt stehen,
ohne dein Lächeln kann ich nicht weitergehen.
Erinnerungen tanzen in meinem Kopf,
wie Blätter im Herbstwind, die fallen und tropf.
Ein Brief, den ich schrieb, doch nie abgeschickt,
die Worte der Liebe, sie sind mir entrückt.
In der Einsamkeit suche ich nach deinem Klang,
doch das Echo der Trauer, es bleibt mir so lang.
Die Orte, die wir teilten, sind nun so kalt,
die Zeit hat die Farben des Lebens verhallt.
Ein Schatten geht mit mir, wo ich auch gehe,
und die Liebe, die blühte, kann ich nicht verstehen.
Du warst mein Licht in der Dunkelheit,
jetzt fühle ich mich wie ein Schiff ohne Zeit.
Die Wellen der Erinnerung schlagen an mein Herz,
und die Tränen, sie fließen, ein stummer Schmerz.
Ein Foto von uns, so lächelnd und heiter,
doch die Zeit hat die Freude in Trauer begleitet.
Die Geschichten, die wir schrieben, sind nun verblasst,
und die Liebe, sie schwand, wie ein Schatten im Rast.
In der Dämmerung stehe ich, allein und verloren,
die Träume von uns, sie sind längst erkoren.
Ein leiser Gedanke, der mir oft begegnet,
dass die Liebe, sie bleibt, auch wenn sie sich schlägt.
Wie ein Schatten in der Nacht, so folgt mir dein Bild,
die Zeit hat uns getrennt, doch mein Herz bleibt mild.
Ich schreibe dir Worte, die niemals gehört,
in der Hoffnung, dass Liebe auch nach dem Ende erklärt.
Die Stadt scheint so leer ohne dein Lachen,
die Farben des Lebens verlieren ihr Krachen.
Ein leiser Windhauch trägt deinen Namen,
und ich suche nach Hoffnung in unzähligen Träumen.
In der Ferne der Stimmen, da höre ich dich,
doch die Worte sind schweigend, wie ein stummer Strich.
Die Liebe, sie war ein flüchtiger Traum,
und ich stehe hier einsam, in des Lebens Raum.
Erich Kästner Gedichte Natur
Im Morgengrauen tanzt der Tau auf dem Gras,
die Vögel singen Lieder, ganz ohne Maß.
Ein sanfter Wind streichelt die Blätter so sacht,
und die Welt erwacht in goldener Pracht.
Die Berge erheben sich stolz in die Höh’,
mit schneebedeckten Gipfeln, so rein und so schön.
Die Wolken sie ziehen, wie Träume im Licht,
und die Stille der Natur, sie spricht zu uns nicht.
Im bunten Herbstwald, wo die Blätter sich drehen,
flüstert der Wind Geschichten von all dem Geschehen.
Die Farben so leuchtend, ein Feuerwerk pracht,
und die Seele wird eins mit der Erde in Nacht.
Die Flüsse, sie murmeln, erzählen von Zeit,
während die Fische im Wasser sich weit.
Ein Sonnenstrahl bricht durch das Geäst,
und die Augen der Natur, sie sehen das Fest.
Die Blumen im Feld, sie neigen den Kopf,
während die Bienen summen, sie fliegen im Schwapp.
Ein Regenbogen spannt sich über das Land,
und das Leben erblüht in der zarten Hand.
Im Winter, da schweigt die Welt in Weiß,
die Flocken tanzen, so sanft und so leis.
Die Kälte umhüllt uns wie ein warmer Traum,
und die Stille der Nacht, sie schmiegt sich zum Raum.
Die Sterne am Himmel, sie funkeln so klar,
erzählen von Wundern, die fern und doch nah.
Die Nacht umhüllt uns mit ihrem sanften Kleid,
und die Träume der Menschen finden Raum und Zeit.
Ein Regenbogen strahlt nach dem Sommerregen,
er malt uns die Hoffnung, die wir oft verlegen.
Die Erde atmet auf, im Licht der Sonne,
und die Seele tanzt leicht, voller Freude und Wonne.
Die Wiesen blühen, ein Meer aus Farben,
die Schmetterlinge fliegen, so leicht und so wahren.
Ein Duft von der Erde, so frisch und so rein,
und die Freude der Natur, sie macht uns zu sein.
Der Abend bricht an, die Sonne versinkt,
und die Nacht mit all ihren Wundern uns winkt.
Die Sterne erwachen, die Nacht wird zum Traum,
und die Schönheit der Natur, sie leuchtet im Raum.
Erich Kästner Jahreszeiten Gedichte
Der Frühling erwacht mit einem zarten Licht,
die Blumen erblühen, die Welt wird so schlicht.
Die Vögel singen Lieder, der Himmel so blau,
und das Leben beginnt, ein neuer Traum, eine Schau.
Der Sommer bringt Wärme, die Sonne so hell,
die Wiesen erblühen, ein farbenfrohes Fell.
Die Kinder lachen, sie spielen im Gras,
und das Leben tanzt leicht im sommerlichen Maß.
Der Herbst zieht ein mit goldenen Farben,
die Blätter sie fallen, die Bäume sie narben.
Ein Windhauch verspielt, die Tage werden kalt,
und die Welt wird leiser, die Farben verhallt.
Der Winter, er kommt, mit frostiger Pracht,
die Welt ist in Stille, die Nacht hat vollbracht.
Die Schneeflocken tanzen, ein weißer Teppich liegt,
und die Wärme der Herzen, die niemand besiegt.
Im Frühling, da blüht die Hoffnung erneut,
die Kälte der winterlichen Träume zerstreut.
Die Bienen surren fleißig, die Luft ist so rein,
und die Liebe erwacht, in zartem Design.
Der Sommer verfliegt mit einem letzten Glanz,
die Tage werden kürzer, der Herbst hält Einzug ganz.
Die Äpfel am Baum, sie leuchten so rot,
und die Felder ernten, der Mensch steht in Not.
Im Herbst, da tanzen die Blätter im Wind,
jede Farbe erzählt von der Zeit, die verrinnt.
Ein Teppich aus Gold, die Natur zieht sich an,
und die Lieder des Lebens, sie singen voran.
Der Winter, er schüttelt die Bäume so fest,
und die Kälte umhüllt uns, ein frohes Fest.
Die Herzen sie wärmen sich, Kerzen erglühen,
und die Träume, sie fliegen, sie sind voller Mühen.
Im Frühling, da sprießen die Knospen so zart,
die Welt erblüht, als wär’s ein kostbares Art.
Die Freude erwacht, in der Luft liegt der Klang,
und die Seele erstrahlt, in einem neuen Drang.
Der Sommer verfliegt, doch die Erinnerungen blühen,
die Sonne im Herzen, die wir nie verlieren.
Ein Abschied von Farben, ein Temperament,
und die Jahreszeiten tanzen, stets voran, ungebremst.
Erich Kästner Gedichte Frühling
Der Frühling kommt mit sanften Schritten,
die Blumen blühen, die Vögel singen Lieder.
Ein Duft von neuem Leben weht durch die Luft,
und die Herzen erblühen mit zartem Duft.
Die Knospen sprießen, die Bäume ergrünen,
im Sonnenlicht tanzen die Schatten der Blüten.
Ein Lächeln der Sonne, die Wolken verfliegen,
und die Welt wird ein Ort, wo Träume wiegen.
Ein frischer Wind streicht durch die Wiesen,
die Bienen summen, als wollten sie schießen.
Die Wiesen erstrahlen in bunten Farben,
und die Seele erwacht, kann endlich erfahren.
Der Himmel so blau, die Erde so grün,
im Frühling erwacht, was wir oft nicht gesehn.
Ein Lied in den Bäumen, ein Flüstern im Gras,
und die Freude der Welt, sie strömt wie ein Maß.
In jedem kleinen Samen, da schlummert ein Traum,
der Frühling erweckt ihn, er blüht wie ein Raum.
Die Farben, die Lichter, sie tanzen im Schein,
und die Herzen, sie hüpfen, so frei, so rein.
Die Regenbogen strahlen nach einem leichten Regen,
die Frühlingsgefühle sind ein zartes Verwegen.
Die Welt ist ein Garten, in voller Pracht,
und die Liebe, sie blüht, in der goldenen Nacht.
Die Vögel kehren heim, der Himmel ist klar,
im Frühling erblüht, was einst war so rar.
Ein Flüstern der Hoffnung weht sanft durch die Zeit,
und die Welt wird erleuchtet, bereit für die Freiheit.
Der Duft von frischem Gras liegt in der Luft,
die Wärme des Tages, sie bringt neuen Kraft.
Die Kinder spielen, die Freude ist groß,
und der Frühling, er lächelt, so zart und so bloß.
Die Sterne am Himmel, sie blitzen so hell,
der Frühling erzählt von dem Zauber, so schnell.
Ein Tanz der Gefühle, ein Spiel der Natur,
und die Herzen erblühen, in liebevoller Spur.
Der Frühling, er flüstert von Glück und von Licht,
und die Tage, sie zeigen ein neues Gesicht.
Mit jedem Schritt blüht die Welt um uns auf,
und die Hoffnung, sie tanzt, in einem lebhaften Lauf.
Erich Kästner Gedichte Herbst
Die Blätter fallen, ein buntes Spiel,
der Herbst zieht ein mit sanftem Gefühl.
Goldene Farben, die Wiesen erglühen,
die Natur erzählt uns von alten Blüh’n.
Die Tage werden kürzer, die Nächte so lang,
der Wind singt ein Lied, so melancholisch und klang.
Die Ernte ist reif, die Felder so voll,
und die Seele genießt dieses bunte Geplätscher, das toll.
Der Nebel liegt sanft auf der Wiese,
die Stille umarmt uns, die Zeit wird zur Prise.
Kastanien fallen, die Kinder sie lachen,
im Herzen des Herbstes, da kann man es machen.
Ein Spaziergang im Park, die Luft ist so kühl,
die Farben des Herbstes sind wie aus einem Spiel.
Die Wolken verhangen, ein sanfter Lichtschein,
und die Träume erblühen, im goldenen Schein.
Die Äpfel am Baum, sie leuchten so rot,
die Zeit des Genießens, sie blüht ohne Not.
Ein Duft von Zimt, die Wärme im Haus,
und die Herzen sich füllen, wir träumen hinaus.
Der Himmel so grau, doch die Farben erstrahlen,
im Herbst gibt’s Geschichten, die wir nie erzählen.
Das Rascheln der Blätter, ein Lied in der Nacht,
und die Seele erwacht, in der sanften Pracht.
Wenn die Tage sich neigen und die Sonne verblasst,
der Herbst bringt die Ruhe, die Zeit, die er fasst.
Ein Tee in der Tasse, die Wärme umarmt,
und die Stille des Lebens, sie hat uns gewärmt.
Die Stille des Waldes, die Blätter, sie tanzen,
im goldenen Licht, da fangen sie an zu glänzen.
Ein Hauch von Nostalgie weht durch die Bäume,
und die Ängste verblassen, wie flüchtige Träume.
Der Herbst ist ein Tänzer, er schwingt mit dem Wind,
und die Farben der Welt, die leuchten geschwind.
Ein Abschied von Wärme, ein Gruß an die Kälte,
und die Freude des Lebens, sie kümmert die Melde.
Der Abend bricht ein, die Sterne erwachen,
der Herbst bringt die Träume, die nie mehr zerbrechen.
Ein Feuer im Kamin, die Schatten sie spielen,
und die Herzen, sie tanzen, in warmen Gefühlen.
Erich Kästner Gedichte Sommer
Der Sommer ist da mit strahlendem Licht,
die Blumen erblühen, die Welt wird so schlicht.
Ein Lächeln der Sonne, sie küsst das Gesicht,
und die Herzen erwachen im warmen Gedicht.
Die Wiesen erstrahlen in bunten Farben,
die Kinder lachen und spielen, sie haben.
Ein Duft von frischem Gras schwebt durch die Luft,
und die Seele genießt den süßen Lebensduft.
Am Abend am See, die Ruhe so tief,
das Wasser spiegelt die Sterne, die lief.
Ein sanfter Windhauch, die Nacht wird zum Traum,
und die Liebe erblüht in des Lebens Raum.
In der Hitze des Tages, die Sonne so heiß,
die Luft flirrt und tanzt, ein schimmerndes Eis.
Die Erinnerungen blühen, wie Blumen im Feld,
und der Sommer erzählt von der Freude der Welt.
Die Flüsse, sie plätschern, das Wasser so klar,
in der Stille des Sommers, so wunderbar.
Ein Picknick im Grünen, die Freunde um mich,
und die Sonne, sie lacht, während ich glücklich bin.
Die Abende leuchten in goldenem Schein,
die Gedanken sind frei, die Herzen so rein.
Umarmt von der Nacht, die Sterne so nah,
und der Sommer, er flüstert: «Sei fröhlich, sei da!»
Im Schatten der Bäume, ein Buch in der Hand,
die Zeit scheint zu schweben, wie Sand im Gewand.
Die Stimmen der Vögel, ein Lied in der Luft,
und die Seele tanzt leicht im Sommerduft.
Die Obstbäume tragen die Früchte so reif,
im Sommer, da blüht es, die Freude, sie greift.
Ein Fest der Sinne, die Farben so hell,
und das Leben erstrahlt in einem bunten Quell.
Der Wind weht sanft über Felder und Tal,
die Freiheit des Sommers, sie trägt uns, sie strahl.
Die Träume erwachen, im Licht dieser Zeit,
und die Herzen, sie tanzen, in Freude und Leid.
Wenn die Sonne sinkt, die Farben verblassen,
die Nacht bringt die Ruhe, die Sterne, sie lassen.
Ein letztes Lächeln der Wärme verweht,
und der Sommer, er flüstert: «Die Freude besteht.»
Erich Kästner Gedichte Weihnachten
Die Lichter strahlen, die Welt wird so still,
Weihnachten naht mit einem leisen Will.
Ein Duft von Plätzchen, die Kinder sie lachen,
und die Herzen erblühen, im warmen Erwachen.
Der Schnee fällt leise, ein glitzernder Teppich,
die Bäume so festlich, ein strahlendes Geschick.
Die Stimmen der Menschen, sie singen im Chor,
und die Wärme der Liebe, sie öffnet das Tor.
Die Kerzen leuchten, der Raum wird so klein,
ein Bild von der Freude, so rein und so fein.
Die Geschenke verborgen, die Spannung wächst still,
und die Nacht voller Wunder, sie erfüllt jeden Will.
Am Baum hängen Kugeln, die Farben so klar,
mit Tannenduft umhüllt, so festlich und wahr.
Die Kinderaugen leuchten, ein Funkeln im Blick,
und die Freude des Festes, sie bringt uns zurück.
Ein Lied in der Luft, die Stille so nah,
Weihnachten bringt uns die Hoffnung, oh ja!
Ein Flüstern des Friedens, das durch die Herzen zieht,
und das Licht in der Dunkelheit, es niemals versiegt.
Die Straßen erleuchten, ein Glanz in der Nacht,
die Menschen vereint, in der Wärme der Pracht.
Ein Hauch von Magie liegt in der kalten Luft,
und die Herzen sie tanzen, in frohem Adventsduft.
Die Zeit der Besinnung, die Zeit der Geschenke,
ein Lächeln der Liebe, das wir uns schenken.
In der Dunkelheit leuchtet der Stern überm Haus,
und der Geist von Weihnachten zieht überall ein Haus.
Ein Platz in den Herzen, den Frieden wir finden,
an Weihnachten lachen, die Sorgen verschwinden.
Die Hoffnung erblüht, wie ein neuer Tag,
und die Freude des Augenblicks, die jeder so mag.
Wenn der Abend sich neigt, der Stern funkelt klar,
ein Gruß an die Menschen, ein Weihnachtsaltar.
Die Liebe umhüllt uns, in jedem Moment,
und die Freude des Festes, sie bleibt, sie brennt.
Die Winterluft frisch, der Atem ein Dampf,
am Feuer zusammensitzen, bei Kerzenschein Krampf.
Die Erinnerungen blühen, an frohe, lichte Zeit,
und die Herzen sie danken, für Frieden, für Heiterkeit.
Gedichte Zum Jahreswechsel Erich Kästner
Ein Jahr geht zu Ende, die Stunden verrinnen,
die Zeit, sie erwacht, mit neuen Gewinnen.
Ein Blick in die Zukunft, so klar und so weit,
die Hoffnung, sie blüht, in der neuen Zeit.
Der Silvesterabend, die Lichter so hell,
knallende Sektkorken, ein fröhlicher Quell.
Ein Toast auf das Leben, auf Träume, die blühen,
und das neue Jahr, es soll Freude versprühen.
Die Feuerwerke leuchten am dunklen Firmament,
ein Funken der Hoffnung, der durch die Nacht rennt.
Die Gedanken sie schweben, die Wünsche so klar,
und die Zukunft, sie wartet, so nah und so wahr.
Ein Rückblick auf Tage, die Freude uns schenkten,
die Höhen und Tiefen, die uns oft bedenkten.
Mit jedem neuen Jahr, ein Kapitel so frisch,
und das Leben, es fließt, wie ein leiser Wunsch.
Die Gläser erhoben, ein Lächeln im Blick,
voller Hoffnung und Freude, ein neuer Augenblick.
Die Fragen des Lebens, sie bleiben oft stehen,
aber wir werden weiter, mit Zuversicht gehen.
Die Uhren schlagen Mitternacht, ein neuer Klang,
die Welt wird umarmt von einem süßen Gesang.
Ein Versprechen an uns, das Leben zu leben,
und die Zeit, die uns bleibt, soll Freude uns geben.
Ein neues Jahr beginnt, die Seiten so leer,
die Stifte bereit, wir schreiben sie schwer.
Mit Träumen und Wünschen, die Farben so bunt,
und die Zeit, sie entfaltet, was uns tief verbunden.
Die Schneeflocken tanzen, die Welt glitzert schön,
das alte Jahr schließt, wir lassen es gehn.
Mit einem Blick nach vorn, die Schritte so fest,
und die Freude des Lebens, sie bleibt unser Best.
Die Sterne am Himmel, sie leuchten so klar,
ein neuer Weg wartet, ein strahlendes Jahr.
Mit Freunden und Liebe, die Gedanken so weit,
gehen wir mutig, in die neue Zeit.
Ein Feier, ein Fest, der Augenblick zählt,
das Alte, das Neue, die Zeit, die uns quält.
Doch das Leben, es ruft, mit einem leisen Schrei,
und in jedem neuen Jahr, blüht die Sehnsucht frei.
Erich Kästner Geburtstag Gedicht
Ein neuer Tag bricht an, die Sonne lacht hell,
heute ist dein Geburtstag, das feiern wir schnell.
Die Freunde versammeln sich, die Freude ist groß,
und das Leben, es tanzt, in einem bunten Los.
Die Kerzen brennen, die Torte so süß,
ein Wunsch in der Stille, das Herz voller Gruß.
Heute dreht sich alles um dich und dein Lachen,
die Geschenke des Lebens, sie bringen dir Sachen.
Ein Jahr älter, ein Jahr weiser,
die Zeit fliegt vorbei, wird niemals leiser.
Doch heute, da sind wir hier, um zu feiern,
mit Lichtern und Lachen, die Freude verbreiten.
Die Blumen, sie blühen, die Welt wird so bunt,
zum Geburtstag, mein Freund, sei froh und gesund.
Mit jedem Geschenk kommt ein Lächeln dazu,
und die Liebe des Lebens, sie strömt wie im Nu.
Ein Fest voller Freude, ein Tag voller Licht,
die Erinnerungen blühen, im Herzen ein Gedicht.
Die Zeit, sie steht still, an deinem besonderen Tag,
und die Wünsche, sie fliegen, wie ein bunter Schlag.
Die Torte ist lecker, die Spiele so schön,
die Küsse und Umarmungen, die Freude ist zu sehen.
Ein Jahr voller Glück, das wünschen wir dir,
und die besten Momente, die feiern wir hier.
Lass die Sorgen verschwinden, heute zählt nur der Spaß,
ein Geburtstagsfeier, die Freude ist ein Maß.
Die Lichter, sie funkeln, der Tag wird zum Fest,
und die Liebe umhüllt uns, die uns niemals verlässt.
Ein neuer Lebensabschnitt, die Zukunft so nah,
die Träume, sie warten, werden bunter und klar.
Sei mutig und stark, das Leben ist schön,
heute feiern wir dich, lass die Lichter erglühn.
Die Erinnerungen strahlen, die Zeit fliegt vorbei,
zum Geburtstag, mein Freund, sind wir alle dabei.
Mit jedem Jahr wächst die Liebe, die Kraft,
und das Leben, es blüht mit einer neuen Saft.
Ein Geburtstag, ein Grund zum Feiern und Lachen,
die Welt um dich herum wird mit Freude gemacht.
Heute bist du der Star, das Licht in der Nacht,
und die Wünsche, sie fliegen, in voller Pracht.
Erich Kästner Gedichte Kindheit
Die Kindheit, ein Garten, so bunt und so weit,
voll Träume und Lachen, in fröhlicher Zeit.
Die Spiele im Freien, die Sonne, sie scheint,
und die Welt ist ein Wunder, das uns stets vereint.
Der Regenbogen leuchtet nach einem warmen Regen,
die Pfützen sind Boote, die uns Glück beschwegen.
Mit Freunden an der Seite, die Freiheit so nah,
und die Kindheit, sie tanzt, wie ein fröhlicher Sternschnuppenstrahl.
In den Wäldern versteckt, ein Abenteuer ruft,
das Klettern auf Bäume, die Freiheit, die duft’t.
Die Fantasie blüht, wo die Träume sich weiten,
und die Kindheit erzählt von den schönsten Zeiten.
Die Geschichten der Nacht, von Monstern und Licht,
die Decke als Zelt, und das Flüstern ist Pflicht.
Mit einem Kissen als Freund, die Ängste verfliegen,
in der Kindheit, da lernen wir, uns selbst zu besiegen.
Die Schule, ein Ort, wo das Leben beginnt,
mit Freunden am Tisch, die das Lachen gewinn’t.
Die Pausen sind gold, die Stunden so süß,
und die Kindheit, sie lehrt uns, was Freude heißt, wie ein Gruß.
Der Schnee, der uns deckt, wie ein weicher Traum,
die Schneeballschlacht ruft, wir lachen im Raum.
Die Kindheit ist voller, die Herzen so rein,
und die Lieder des Lebens, sie klingen so fein.
Ein Kindergeburtstag, mit Kerzen und Licht,
die Geschenke, sie funkeln, so voller Geschichten.
Die Umarmungen warm, die Freude so nah,
und die Kindheit, die lehrt uns, was Liebe ist, ja.
Ein Drachen, der fliegt, in den blauen Himmel,
die Freiheit des Spiels, ein unendlicher Schimmer.
Die Kindheit, sie singt von der Unschuld der Zeit,
und die Welt wird zum Märchen, das uns stets begleitet.
Die Sandburgen wachsen, am Meer, in der Nacht,
die Träume der Kinder, sie blühen mit Macht.
Die Wellen, sie flüstern, mit jedem neuen Tag,
und die Kindheit, sie tanzt, wie ein leiser Schlag.
Ein Koffer voll Wünsche, die in die Ferne schlagen,
die Kindheit, sie lehrt uns, niemals zu klagen.
Mit einem Lächeln im Herzen, die Welt liegt bereit,
und die Träume der Kinder, sie fliegen so weit.
Erich Kästner Gedichte Nachkriegszeit
In Trümmern die Städte, der Frieden so fern,
die Menschen, sie suchen, nach Hoffnung und Stern.
Ein Flüstern des Lebens, das neu beginnen will,
in den Herzen das Streben, nach Frieden und Ziel.
Die Ruinen erzählen von Kämpfen und Leid,
doch die Saat der Versöhnung, sie keimt in der Zeit.
Die Kinder, sie spielen, im Schatten der Nacht,
und die Träume der Freiheit, sie blühen mit Macht.
Ein Blick in die Zukunft, die Angst bleibt zurück,
die Menschen vereint, in einem neuen Glück.
Die Wunden sie heilen, die Narben, sie schmerzen,
und die Hoffnung erwacht, in den frischen Herzen.
Der Schutt wird beseitigt, die Straßen, sie leben,
in der Stille des Morgens, ein neues Streben.
Die Stimmen der Alten, sie flüstern im Wind,
und die Freiheit keimt auf, wie ein neues Kind.
Ein Lächeln der Kinder, ein Spielplatz im Park,
die Sonne, sie blitzt, hinter Wolken so stark.
Ein Versprechen des Lebens, das wieder erblüht,
und die Liebe des Menschen, die niemals versiegt.
Die Zeit, sie vergeht, die Erinnerungen bleiben,
an den Schrecken des Krieges, an das, was wir schreiben.
Doch der Mut der Menschen, der wuchs mit der Nacht,
und die Hoffnung auf Frieden, sie hat uns gebracht.
Ein Neuanfang blüht, in den Herzen der Leute,
die Saat der Versöhnung, sie wächst in der Weite.
Mit jedem Schritt weiter, die Dunkelheit weicht,
und die Träume des Lebens, sie blühen, sie erreicht.
Die Stimmen der Zukunft, sie klingen im Wind,
die Träume der Menschen, sie fliegen geschwind.
In der Stadt, die erwacht, nach den langen Nacht,
und die Hoffnung, sie wächst, bis der Morgen lacht.
Die Farben kehren zurück, die Welt wird so neu,
die Menschen, sie träumen, von Frieden und Treu.
Ein Lächeln im Herzen, das Leben erblüht,
in der Nachkriegszeit, wo die Freiheit erglüht.
Ein Rückblick auf Zeiten, die schmerzlich und schwer,
doch das Licht der Erinnerung bleibt immer mehr.
Die Zukunft, sie ruft, mit einem sanften Klang,
und die Herzen der Menschen, sie singen im Gang.
Erich Kästner Lustige Gedichte
Der Hund, der kann sprechen, das glaubt ihr nicht?
Er sagt: „Ich mag Würste, und das ganz ohne Pflicht!“
Doch als er das Frauchen zu Tisch rufen sah,
verschwand er im Garten, ganz schnell wie ein Star.
Ein Kater, so faul, der liegt auf dem Tisch,
er denkt, er ist König und macht, was er will.
Doch dann kommt die Katze, sie fängt ihn im Schlaf,
und plötzlich wird klar, wer hier wirklich regiert.
Der Lehrer, der fragt: „Was ist ein Gedicht?“
Ein Schüler, der ruft: „Ein Text ohne Licht!
Man reimt und man singt, das macht richtig Spaß,
und am Ende gibt’s Punkte, wenn man’s gut macht, ja!“
Ein Kühlschrank voller Sachen, die längst abgelaufen,
die Reste von gestern, die grünlich auslaufen.
Doch einer, der sagt: „Das schmeckt mir ganz toll!“
Und bald darauf ruft er: „Ich fühle mich wohl!“
Ein Hase, der hopst, in den Garten hinein,
und ruft voller Freude: „Ich bin wieder daheim!
Die Karotten sind lecker, die Blumen sind schön,
ich lade die anderen Hasen zum Feiern ein, juchhe!“
Ein Frosch sitzt im Teich und quakt voller Lust,
er träumt von der Welt, wo es Kücken und Mist gibt.
Doch plötzlich ein Reiher, der schnellt sich heran,
und der Frosch springt ins Wasser: „Das war’s mit dem Plan!“
Der Hamster, der läuft in seinem kleinen Rad,
er sagt: „Ich bin schnell, auch wenn’s keiner grad’ sieht!“
Doch nach einer Weile, da wird ihm ganz schwindlig,
und er ruft: „Ich mach Pause, das wird mir zu kindlich!“
Ein Pfannkuchen flattert, im Wind ganz allein,
er ruft: „Ich will fliegen, das kann doch nicht sein!“
Doch als er da oben, im Himmel so blau,
merkt er, dass Butter und Zucker sein Traum.
Ein Elefant tanzt mit einem kleinen Hasen,
sie hüpfen und springen, mit vielen verrückten Phasen.
Die Tiere im Zoo, sie klatschen im Takt,
und der Zookeeper fragt: „Wer hat das hier gepackt?“
Ein Pirat auf dem Boot mit dem schiefen Gesicht,
ruft laut: „Ich suche Schätze, das ist meine Pflicht!
Doch die Fische, sie lachen und winken ihm zu,
und der Pirat denkt: „Vielleicht bleib ich lieber hier, ooh!“
Satirische Gedichte Erich Kästner
Der Politiker spricht, mit viel Worten und Schwung,
verspricht uns das Beste, doch bleibt alles jung.
„Wir bauen ein Land, das glänzt und erblüht!“
Doch während er redet, bleibt alles, wie’s steht.
Die Werbung verspricht, ein Leben voller Glück,
mit einem neuen Shampoo, da kommt kein Schick zurück.
Doch nach einer Woche, der Kopf ist voll Schaum,
das Glück weicht der Frage: „Wo bleibt der Traum?“
Der Nachbar, der prahlt, mit seinen neuen Autos,
„Das beste Modell!“ – und ich frag: „Und wo bist du?
Die Straße ist voll, doch die Umwelt, die leidet,
während du weiter in deinem Traumwagen gleitest.“
Der Chef in der Firma, er jubelt und lacht,
schickt uns zur Arbeit, gibt uns keine Macht.
„Die Boni sind toll!“ – und wir fragen uns leise,
ob unser Gehalt für die Krise noch reise.
Die Nachrichten kommen, mit Schreck und mit Angst,
die Welt ist im Chaos, der Bürger, er prangt.
Doch während wir schauen, mit Sorgen im Blick,
verkauft man das Gute, als wäre es ein Trick.
Der Lehrer erklärt, in der Schule, so klug,
„Die Welt ist gerecht!“ – und wir denken: „Wie gut!“
Die Noten, sie steigen, doch was bringt das Ganze,
wenn das wahre Leben ein ständiger Tanz ist?
Die Umwelt, sie ruft, doch wir hören nicht hin,
die Plastikberge wachsen, das Wasser, es rinnt.
„Wir retten die Erde!“ – so tönt es im Chor,
doch der Mülltrennungssatz bleibt am alten Ort.
Die Mode, sie wechselt, die Trends sind ein Spiel,
doch alle tragen gleich, „Das ist unser Ziel!“
Die Freiheit der Wahl, sie bleibt oft im Regal,
wenn Vorurteile fliegen, wie ein schräger Schwall.
Der Arzt sagt: „Gesundheit, das Wichtigste hier!“
Doch während er spricht, zählt er schnell die Gier.
Die Kassen sind leer, doch die Rechnungen rauf,
und wir fragen uns leise: „Wo bleibt das Vertrauen?“
Der Mensch ist ein Rätsel, das keiner versteht,
mit Träumen und Zweifeln, die sich ständig dreht.
Doch während wir leben, im ständigen Streit,
bleibt der Sinn in der Frage: „Wo bleibt unser Leid?“
Erich Kästner Gedichte Stadt
In der Stadt, wo die Lichter wie Sterne so funkeln,
die Menschen eilen geschäftig, die Gedanken sie schunkeln.
Die Straßen voll Leben, ein bunter Karneval,
und das Herz dieser Stadt schlägt im ständigen Strahl.
Hoch oben die Türme, sie ragen so weit,
bewachen die Träume, die fliegen zur Zeit.
Im Park sitzt ein Alten, der träumt von der Zeit,
als die Stadt noch aus Wiesen und Feldern bestand, weit und breit.
Die U-Bahn, sie rauscht, durch Tunnel so tief,
die Stimmen der Leute, sie klingen so schief.
Geschichten verknüpfen sich, fliegen vorbei,
und im Rausch dieser Stadt fühlen wir uns frei.
Am Markt, wo die Stände mit Farben voll blühen,
die Menschen, sie lachen, die Kinder, sie sprühen.
Ein Duft von frischen Brötchen, die Sonne, sie lacht,
und die Stadt, sie erblüht, in voller Pracht.
Die Cafés am Straßenrand, sie laden uns ein,
mit Tassen voll Geschichten und Kuchen allein.
Die Stimmen der Menschen, sie tanzen im Wind,
und die Stadt wird zum Ort, wo wir Freundschaften find’n.
Der Verkehr, er braust, die Lichter sind rot,
die Stadt ist ein Spielplatz, doch manchmal auch tot.
Die Hektik, sie frisst, die Zeit mit viel Wut,
doch in Herzen der Menschen, da blüht noch das Gut.
Nachts, wenn die Lichter die Dunkelheit brechen,
und die Schatten der Türme geheimnisvoll sprechen.
Die Stadt wird zum Märchen, mit funkelndem Glanz,
und die Träume der Menschen, sie tanzen im Kranz.
Die Baukräne ragen, die Stadt wird gebaut,
Visionen und Pläne, in die Zukunft vertraut.
Doch während sie wachsen, die Wolkenkratzer hoch,
vergisst man die Seele, die atmet im Loch.
Die Flüsse, sie schlängeln, durch Städte so groß,
erzählen die Geschichten, von Liebe und Trost.
Mit Booten und Brücken, die Menschen sie fahr’n,
und die Stadt wird zum Ort, wo die Träume sich paar’n.
In der Stadt, wo die Vielfalt die Herzen umarmt,
tanzen die Kulturen, und jeder wird barmt.
Die Farben des Lebens, sie leuchten so hell,
und die Stadt wird zu einem harmonischen Quell.
Erich Kästner Bekannteste Gedichte
Der Mensch, er ist ein Rätsel, ein Spiel aus Licht und Schatten,
mal freundlich, mal bitter, kann er die Herzen treten.
Doch in jedem Gesicht, so viele Geschichten schlummern,
und die Hoffnung, sie blüht, auch wenn wir manchmal flummern.
Die Zeit, sie vergeht, und doch bleibt sie stehen,
in den Augen der Kinder, die träumen und gehen.
Die Welt ist ein Wunder, ein Spielplatz der Sinne,
wo das Lachen der Zukunft die Sorgen verrinne.
Die Straßen sind voll, der Verkehr, er brummt,
die Menschen hetzen, und keiner wird klummt.
Doch inmitten des Chaos, ein Lächeln so weich,
das kurz inne hält und sagt: „Hier bin ich, gleich!“
Ein Vogel, der singt, auf einem schmalen Ast,
erzählt uns von Freiheit, von Leben, das passt.
Die Winde, sie tragen die Melodie weit,
und die Welt wird zum Ort, wo die Seele gedeiht.
Die Nacht, sie umhüllt uns mit funkelndem Sternen,
die Stille, sie flüstert von fernen, warmen Quellern.
Und während wir träumen, von all dem, was war,
wird der Morgen uns wecken, mit Licht und mit Klar.
Die Farben der Welt, sie tanzen im Wind,
Geschichten von Liebe, die wir oft nicht find’n.
Doch in jedem Moment, so bunt und so klar,
ist das Leben ein Bild, das wir malen, oh ja!
Der Lehrer erzählt, von den Wundern der Zeit,
von Geschichte und Wissen, das uns stets befreit.
Doch auch er ist ein Schüler, der lernt von dem Leben,
in der Schule der Welt, wo wir stets weiter streben.
Der Frühling erblüht, mit einem Lächeln so zart,
die Blumen, sie sprießen, und die Welt wird apart.
Die Kälte des Winters, sie schwindet so schnell,
und die Sonne, sie küsst uns, mit Wärme und hell.
Ein Kind, das die Welt mit staunenden Augen sieht,
fragt nach den Wolken und wo der Regen zieht.
Die Antworten blühen, in Farben und Licht,
und das Leben, es zeigt uns, was Freude verspricht.
Die Zukunft, sie wartet, in einem geheimen Raum,
wo Träume sich sammeln, wie Blätter im Traum.
Und wir, wir sind Schöpfer, der Welt, die wir seh’n,
mit Hoffnung im Herzen, die niemals vergeht.
Erich Kästner Die Entwicklung Der Menschheit Gedicht
Vom Feuer zur Glut, die Menschheit erwacht,
mit Ideen und Träumen, die Zukunft entfacht.
Die Höhlen, sie zeugen von früherer Zeit,
wo der Mensch noch suchte nach Licht und Geleit.
Die Schriften der Alten, sie lehren uns viel,
von Philosophie, Kunst und dem großen Gefühl.
Vom Denken zum Handeln, die Zeiten vergeh’n,
und der Mensch, er lernt, in der Dunkelheit steh’n.
Die Räder der Wagen, sie rollen voran,
die Welt wird vernetzt, und der Mensch denkt daran:
was Fortschritt bedeutet, was Technik vollbringt,
wenn der Mensch sich verändert, das Leben gelingt.
Die Kriege und Kämpfe, sie prägen die Zeit,
die Menschheit im Streben nach Freiheit bereit.
Doch oft in der Wut, in der Dunkelheit blind,
vergisst man das Gute, das im Herzen beginnt.
Die Wissenschaft blüht, mit Fragen und Klarheit,
der Mensch sucht den Sinn, in der ewigen Zeit.
Von den Sternen zu Erden, der Blick wird so weit,
und die Suche nach Wissen, sie bleibt uns bereit.
Die Sorgen der Menschen, sie tragen das Gewicht,
von Liebe und Hoffnung, die oft im Verzicht.
Doch wenn wir zusammen, die Hände vereinen,
kann die Menschheit erblühen und neue Wege scheinen.
Die Kinder der Zukunft, sie tragen den Traum,
von einer besseren Welt, von einem blühenden Raum.
Mit Herzen so rein, und dem Willen so stark,
können sie verändern, was Dunkelheit zark.
Die Erde, sie weint, wenn die Menschen nicht steh’n,
für die Schönheit des Lebens, die wir nicht vergeh’n.
Doch in jedem der Herzen, da glüht ein Lichtstrahl,
das die Hoffnung entfacht, und die Menschheit erstrahl.
Die Technik, sie hilft, doch die Fragen bleiben,
was Menschlichkeit heißt, wenn wir weiter treiben.
Die Entwicklung der Menschheit, ein ständiges Spiel,
und das Ziel bleibt das Gute, das ist unser Ziel.
Die Geschichte, sie lehrt uns, aus Fehlern zu lernen,
dass die Wege des Lebens nicht leicht sind zu fern’n.
Doch der Mensch, er wird weiser, mit jedem Schritt,
und die Zukunft, sie lächelt, wenn der Frieden erblüht.
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