Willkommen in der faszinierenden Welt des «Erlkönig Gedichts»! Hier werden wir eine bunte Sammlung von Gedichten präsentieren, die sich um den geheimnisvollen Erlkönig drehen. Egal, ob Sie an einer amüsanten Erlkönig Gedicht Parodie interessiert sind oder lieber das lustige Gedicht genießen möchten – hier ist für jeden etwas dabei. Auch das herzerwärmende Erlkönig Tochter Gedicht wird nicht fehlen! Und für die Liebhaber von Goethes Meisterwerk gibt es selbstverständlich das originale Erlkönig Gedicht Goethe.
Das Beste daran? Unter jedem Gedicht finden Sie einen praktischen Button, mit dem Sie das Gedicht Ihrer Wahl ganz einfach kopieren können! Ob Sie nun das klangvolle Erlkönig Gedicht Audi oder das tiefgründige Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe bevorzugen, Sie werden garantiert fündig. Also schnappen Sie sich Ihre digitale Feder und tauchen Sie ein in die Welt des Erlkönigs – und keine Sorge, hier gibt es keinen Grund zur Angst!
Der Erlkönig reitet durch den Wald so dicht,
sein Schatten flüstert, das Licht bricht.
In der Nacht, wenn die Sterne glühen,
hört man des Erlkönigs Lied erklingen.
Ein Kind auf dem Pferd, voller Angst und Grauen,
der Erlkönig lockt mit süßen Frauen.
«Komm, lieber Knabe, komm zu mir,»
ruft der Erlkönig, sein Blick so schier.
In den Bäumen rauscht der Wind,
der Erlkönig bringt das Unheil geschwind.
Mit goldenen Haaren und einem Lächeln so schön,
verführt der Erlkönig, kann das Kind ihn besteh’n?
«Ich werde dich nehmen, du kleines Licht,»
flüstert der Erlkönig, «fürchte dich nicht.»
Die Nacht ist kühl, die Sterne blitzen,
der Erlkönig schleicht, um Herzen zu schützen.
Ein Schrei im Dunkeln, das Kind erwacht,
der Erlkönig lacht, und die Dunkelheit wacht.
Der Wald wird still, und die Schatten tanzen,
der Erlkönig winkt, in geheimen Ränzen.
Erlkönig Gedicht Parodie
Der Erlkönig sitzt im Café am Rand,
trinkt seinen Kaffee, hat den Kuchen zur Hand.
«Komm, lieber Knabe, probier den Muffin,
der ist so lecker, du wirst ihn hassen!»
Der Wald ist voll mit plätschernden Scherzen,
der Erlkönig tanzt mit den Tortenherzen.
«Hast du das Rezept für den besten Kuchen?»
fragt der Erlkönig, als er die Gäste ruft.
Ein Keks hier, ein Keks da,
der Erlkönig lacht und ruft: «Hurra!»
Im Dunkeln backt der Erlkönig Kuchen,
die Kinder rufen: «Was willst du uns sagen?»
«Die Nacht ist jung, die Torte ist süß,
komm, lieber Knabe, du wirst sie genießen!»
Der Erlkönig reitet auf seinem Gaul,
mit einem Schokoladenkeks als Applaus.
«Ich bin kein Ungeheuer, das ist nicht mein Stil,
ich backe nur Torten, das ist mein Ziel!»
So tanzen die Kinder, der Erlkönig lacht,
in der süßen Nacht, wo das Leben erwacht.
Erlkönig Gedicht Lustig
Der Erlkönig tanzte, seine Schuhe blitzen,
während die Kühe fröhlich im Takt schnitzen.
«Komm, lieber Knabe, spiel mit mir,
ich hab’ ein ganzes Paket voller Schokolade hier!»
Der Erlkönig reitet auf einem Schaf,
mit einem Hut aus Käse, das ist sein Pfad!
«Die Nacht ist kalt, mach dir keine Sorgen,
ich hab’ einen Witz, lass uns lachen bis morgen!»
Im Wald, da blühen die Limonadenbäume,
der Erlkönig pflückt sie, erfüllt süße Träume.
«Hast du schon mal einen Tanzbär gesehen?
Er tanzt und springt, kann darüber bestehen!»
Der Erlkönig hüpft und macht einen Purzelbaum,
die Tiere lachen, das ist ihr Traum.
«Mit einem Feenstaub aus glitzernem Licht,
verwandle ich dich in ein Gummibärchen, das ist meine Pflicht!»
«Komm, lieber Freund, lass uns ein Rennen machen,
wer zuerst lacht, der darf Schokolade lachen!»
Und so feiern alle, der Erlkönig und das Kind,
tanzen bis in die Morgenstunden, ganz geschwind!
Erlkönig Tochter Gedicht
Die Tochter des Erlkönigs, so schön und klug,
tanzt im Mondlicht, voller Schwung und Zug.
«Komm, lieber Junge, spiel mit mir,
im Reich des Erlkönigs gibt’s kein schweres Bier!»
Sie tanzt mit den Elfen, im Glanz der Nacht,
die Tochter des Erlkönigs, so voller Pracht.
«Mein Vater ruft, doch ich bleibe hier,
die Sterne funkeln, und ich lache mit dir.»
Im Garten der Träume pflückt sie die Blüten,
mit einem Lächeln, das die Herzen beschütten.
«Die Nacht ist jung, lass uns spielen und lachen,
die Tochter des Erlkönigs, die Freude entfalten.»
Sie tanzt auf dem Wasser, ein sanfter Schein,
die Tochter des Erlkönigs, so frei und rein.
«Komm mit mir in den Wald, da gibt’s Abenteuer,
die Tochter des Erlkönigs, voller Feuer.»
In der Nacht erklingt ihr süßer Gesang,
die Tochter des Erlkönigs, so sanft und klang.
«Die Sterne leuchten für uns, komm, wir tanzen,
die Tochter des Erlkönigs, voller Romantzen.»
Erlkönig Gedicht Goethe
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind.
«Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?»
«Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht?»
Der Erlkönig lockt mit süßem Gesang,
die Nacht wird kühl, der Wind wird drang.
«Komm, lieber Junge, komm mit mir,
Blumen und Spiele, nur für dich hier.»
Der Vater spricht: «Was willst du, mein Kind?
Es rauscht der Wald, es bläst der Wind.»
«Seht, Vater, der Erlkönig, so nah,
mit goldenen Augen, er winkt uns, hurra!»
«Ich lieb’ dich, mein Junge, ich geb’ dir ein Kleid,
komm mit mir, verlier dich in meiner Zeit.»
Der Vater reitet schneller, die Nacht ist voll Qual,
der Erlkönig hinter ihnen, so schauerlich, so schmal.
«Ihr Füße, sie tanzen, und der Wind, er singt,
der Erlkönig ruft, doch der Junge nicht springt.»
Mit einem Schrei fiel das Kind in den Schlaf,
der Vater hielt fest, was die Nacht ihm gab.
Erlkönig Gedicht Audi
Der Erlkönig fährt mit seinem Audi schnell,
durch dunkle Wälder, unter Sternen hell.
«Komm, lieber Junge, steig ein, wir fahren weit,
der Wind wird wehen, die Freiheit schreit.»
Im Audi fliegen sie über Straßen und Fluss,
der Erlkönig lacht, das Abenteuer ist ein Genuss.
«Sieh die Lichter, sie blitzen so klar,
mit meinem Audi sind wir dem Glück ganz nah.»
Der Junge fragt: «Wo führt uns die Reise?
Ist das wirklich unser Traum, so leise?»
«Fahr mit mir, mein Junge, und fühl den Wind,
der Erlkönig zeigt dir, was Freiheit wirklich bringt.»
Die Reifen quietschen, der Motor brummt,
im Audi des Erlkönigs, da wird man gesund.
«Die Nacht ist jung, die Straßen sind leer,
komm, lieber Sohn, wir fahren umher.»
Im Audi sausen sie durch den glitzernden Nacht,
der Erlkönig singt, und das Herz lacht.
Der Junge schläft ein, der Traum ist so schön,
im Audi des Erlkönigs, da kann man fliehen.
Erlkönig Johann Wolfgang Von Goethe Gedicht
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind.
Er hält den Jungen fest in seinem Arm,
die Dunkelheit um sie, nichts kann ihnen schaden.
«Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?»
«Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht?
Er steht dort im Schatten, mit Kronen und Kleid,
und flüstert mir zu von der schönen Zeit.»
«Komm, lieber Junge, komm spiele mit mir,
in bunten Wiesen, im Glanz dieser Zier.
Die Blumen blühen, die Vögel singen,
lass uns gemeinsam in Freude springen.»
Der Vater spricht: «Was willst du, mein Kind?
Es bläst der Wind, und der Wald ist geschwind.
Hörst du die Stimmen, die flüstern und schweben?
Die Nacht ist gefährlich, lass uns nach Hause leben.»
«Seht, Vater, der Erlkönig, er blickt uns so an,
mit Augen aus Gold, und er winkt uns heran.
Er spricht von den Schätzen, die er uns verspricht,
die Töne der Nacht sind ein verführerisches Licht.»
«Ich liebe dich, mein Junge, so süß und so rein,
komm mit mir in mein Reich, lass die Sorgen daheim.
Die Sterne erblühen, die Nacht wird zum Traum,
im Reich des Erlkönigs, da blüh’n die Blumen im Raum.»
Der Vater treibt an, mit Angst in der Brust,
die Schatten um sie, sie bringen die Lust.
«Mein Junge, wach auf, lass den Traum jetzt verfliegen,
die Nacht hält Gefahren, lass uns schneller wiegen.»
«Die Stimmen der Elfen erklingen so sacht,
der Erlkönig ruft, während der Wind lacht.
Das Herz schlägt schneller, die Dunkelheit weicht,
doch der Vater schützt, was das Kind ihm erreicht.»
Der Junge schläft ein, der Traum wird zur Flucht,
im Arm seines Vaters, in sicherer Zucht.
Die Nacht zieht vorüber, die Gefahr ist nun klein,
im Traum des Erlkönigs kann alles so sein.
«So reiten sie weiter, der Vater und Sohn,
die Schatten verblassen, der Erlkönig, er wohn’.
In Herzen der Menschen, in Träumen, so klar,
der Erlkönig lebt weiter, das ist wunderbar.»
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