Der Expressionismus, eine literarische Bewegung des frühen 20. Jahrhunderts, bringt eine faszinierende Vielfalt an Gedichten hervor, die Emotionen, Urbanität und die Absurditäten des Lebens in den Vordergrund stellt. In dieser Sammlung werden wir verschiedene Gedichte präsentieren, von den pulsierenden Klängen der Stadtgedichte bis hin zu den berühmtesten Werken von Autoren wie Franz Kafka und Alfred Döblin. Und keine Sorge – wenn Ihnen ein Gedicht gefällt, können Sie es mit nur einem Klick auf den Button darunter kopieren! So einfach, dass selbst ein Expressionist dafür nicht aus dem Bett aufstehen müsste.
Wir werden auch tief in die Themen eintauchen, die den Expressionismus prägen, wie das Gedicht über den Krieg, die melancholischen Verse von Alfred Lichtenstein und die eindringlichen Bilder von Georg Heym. Zudem erwarten Sie Gedichte, die die Epoche des Expressionismus reflektieren, und sogar einige kurze Gedichte, die Sie in Sekundenschnelle bewundern können. Und für den Spaßfaktor gibt es Nebel, Heimkehr und sogar Sonette! Also schnallen Sie sich an und lassen Sie sich von dieser poetischen Reise mitreißen – es könnte sich herausstellen, dass das Leben im Expressionismus weniger ernst und viel mehr spaßig ist, als wir dachten!
Die Städte schreien in Neonlicht,
Schatten tanzen unter kaltem Sternenblick.
Farben explodieren, der Geist entfesselt,
in der Dunkelheit, wo die Seele zerfällt.
Der Lärm der Welt, ein ständiger Sturm,
die Herzen schlagen, in unruhigem Schwurm.
Träume zerplatzen wie Gläser im Wind,
die Wahrheit frisst an der Lüge geschwind.
Blutige Rosen, die im Regen blühen,
Geschichten der Trauer, die in der Nacht glühen.
Ein Schatten schreitet durch die leeren Gassen,
wo die Seelen der Verlorenen hassen.
Die Zeit verrinnt wie Wasser in der Hand,
die Hoffnung schwindet, wie der Mond im Sand.
Schreie der Stille hallen in der Nacht,
das Echo der Einsamkeit, das niemand wacht.
Verfallene Träume, zerbrochene Flügel,
die Farben verblassen in trüben Regiegel.
Der Mensch ein Wandrer in der Leere der Zeit,
sucht nach dem Sinn in der Dunkelheit.
Gedicht Stadt Expressionismus
In der Stadt, wo die Schatten kriechen,
flüstern die Mauern von verlorenen Geschichten.
Der Verkehr dröhnt wie ein wildes Tier,
die Lichter blitzen, die Menschen verlieren sich hier.
Graue Wolken hängen über der Stadt,
Hoffnung erstickt, wo niemand mehr lacht.
Straßen sind Flüsse aus Asphalt und Licht,
die Träume ertrinken, kein Gesicht.
Im Schatten der Türme, die Einsamkeit wohnt,
zwischen Marmor und Stahl, das Leben erfroren.
Neonlichter blitzen, der Puls wird schnell,
in der urbanen Nacht, wo die Träume zerfell.
Menschen wie Schatten, sie hasten vorbei,
in der Hektik der Stadt bleibt die Seele frei.
Zerrissene Plakate an der Wand der Stadt,
erzählen von Hoffnungen, die niemand hat.
Der Himmel ist grau, die Straßen aus Stein,
in der Stadt, wo wir alle einsam sein.
Die Nacht umarmt die Stadt in ihr Kleid,
wo der Lärm der Stille leise verweilt.
Berühmte Gedichte Expressionismus
In der Dämmerung, wo die Ängste wohnen,
tanzen die Schatten, die nie verloren.
Schreie hallen in der kalten Nacht,
die Stadt erwacht in ihrer Trauerpracht.
Verlorene Seelen in bunten Lichtern,
suchen nach Frieden, die Stille spricht leise.
Der Mond spiegelt sich in den Augen der Nacht,
die Sehnsucht nach Freiheit, die niemand entfacht.
Träume zersplittern in der Hektik der Zeit,
wo die Stimmen der Menschen in der Stille verweilt.
Blutrote Blumen in der grauen Stadt,
sie flüstern Geschichten, die niemand hat.
Die Zeit verrinnt wie sandige Ströme,
im Herzen der Menschen, wo Liebe träumt.
Zerbrochene Träume in der Nacht erblühen,
zwischen den Mauern, wo Gedanken versprühen.
Die Schatten der Vergangenheit ziehen vorbei,
im Lärm der Gegenwart, wo die Stille schreit.
An den Wänden der Stadt, Geschichten blühen,
von Hoffnung und Angst, die niemals verglühen.
Expressionismus Gedicht Krieg
In den Schützengräben, wo die Schatten leben,
flüstert der Tod, was die Stille gegeben.
Blutrote Wolken über den zerbombten Städten,
die Schreie der Männer, die niemand mehr retten.
Der Klang der Geschosse, ein schreckliches Lied,
während die Hoffnung im Nebel verglüht.
Stille nach dem Sturm, die Erde blutet,
die Träume der Zukunft in Ruinen ruhen.
Die Gesichter verhärten, wie das Eisen im Krieg,
wo Freundschaften brechen und die Menschlichkeit fliegt.
Graue Tage, die in den Schützengräben sterben,
während der Wind die Schreie der Toten vererben.
Zum Klang der Kanonen, die Menschheit zerbricht,
im Schatten der Götter, die niemand mehr spricht.
Inmitten der Trümmer, ein letzter Schrei,
der Frieden ist fern, die Hoffnung vorbei.
Der Rauch zieht empor, die Städte zerfallen,
in den Herzen des Krieges, wo die Seelen erlahmen.
Erinnerung blutet, der Schmerz bleibt bestehen,
in den Ruinen des Lebens, da kann niemand gehen.
Franz Kafka Gedichte Expressionismus
In der Dunkelheit, wo Gedanken verwehen,
wandelt ein Schatten, der niemand versteht.
Die Mauern erdrücken, der Atem wird schwer,
gefangen im Netz eines inneren Meer.
Die Stimmen der Nacht, sie rufen und klagen,
in den Gängen des Geistes, wo Zweifel sich tragen.
Verdrängte Träume in einem Käfig aus Licht,
die Augen erblinden, die Seele zerbricht.
Ein Käfer im Schatten, der menschlich verweht,
eine Metamorphose, die niemand versteht.
Die Zeit tickt leise, ein ständiger Feind,
in den Falten des Lebens, wo das Herz weint.
Der Prozess des Seins, ein Rätsel, ein Spiel,
wo die Fragen ertrinken im Ozean des Ziel.
Im Labyrinth der Gedanken, ein stummer Schrei,
die Freiheit ist fern, kein Ausweg vorbei.
Die Fenster sind geschlossen, die Luft ist so dicht,
in der Einsamkeit blüht der Kummer in Licht.
Ratten in den Gassen, sie flüstern von Angst,
in den Herzen der Menschen, wo die Hoffnung zankt.
Alfred Döblin Gedichte Expressionismus
Die Stadt pulsiert, ein Herz aus Beton,
Maschinen singen Lieder, die der Mensch nicht mehr wohnt.
Flüsternde Schatten zwischen Straßen und Licht,
die Träume der Menschen, verflogen im Nichts.
Graue Wolken hängen über dem Lärm,
der Puls der Stadt schlägt, fern und scheinbar leer.
Zwischen Zügen und Stimmen, das Rauschen der Zeit,
irren Gedanken in der Einsamkeit.
Menschen wie Schatten, sie wandern vorbei,
in der Hektik der Stunden, wo die Seele schreit.
Stille vor dem Sturm, die Gedanken sind schwer,
im Labyrinth der Straßen, wo niemand mehr wär.
Neonlichter blitzen, ein flüchtiges Bild,
in der Nacht der Städte, wo das Herz still verhüllt.
Einsame Schreie im Rhythmus der Nacht,
die Stadt ist ein Käfig, der die Freiheit zerbricht.
Verfallene Träume in den Gassen erwacht,
wo die Schatten der Vergangenheit leise lachen.
Der Mensch ein Spielball in der Mühle der Zeit,
zwischen Hoffnung und Angst, in der Endlichkeit.
Alfred Lichtenstein Gedichte Expressionismus
Die Stadt ist ein Traum, aus buntem Geschrei,
wo Farben explodieren und Schatten dabei.
Im Neonlicht tanzen die Gesichter der Zeit,
flüchtige Momente, die der Wind leise schreit.
Der Puls der Maschinen, ein Herz aus Stahl,
inmitten der Menschen, der Einsamkeitstraum.
Zwischen Wolkenkratzern, die Gedanken entfliehen,
die Stadt ist ein Labyrinth, wo niemand mehr sieht.
Der Klang der Sirenen, ein schmerzhaftes Lied,
erzählt von der Hoffnung, die im Nebel verglüht.
Die Straßen sind lebendig, pulsierend und wild,
ein Kaleidoskop aus Emotionen, die der Mensch nicht zähmt.
Verwirrte Gesichter in der Menge verloren,
jeder Schritt ein Echo, die Stille erkoren.
Glühende Lichter, die Nacht wird zum Tag,
in der Hektik der Zeit, wo das Leben versag.
Der Wind trägt Geschichten von Verlust und Schmerz,
in der Stadt der Träume, wo keiner mehr wär.
Farben der Trauer, in den Straßen verstreut,
die Seele der Stadt, in der Dunkelheit gedeiht.
Epoche Expressionismus Gedichte
In der Dämmerung pulsiert das Leben,
Schatten der Angst, die nie vergeben.
Die Straßen schreien, aus Beton und Stein,
in der Hektik des Lebens, da bleibt niemand allein.
Farben blitzen, ein chaotisches Spiel,
die Seele der Stadt, sie tanzt im Gefühl.
Träume zerplatzen im Lärm der Zeit,
gefangen in Bildern, die Freiheit verweht.
Der Mensch, ein Schatten, der rastlos vergeht,
zwischen Hoffnung und Angst, wo das Leben verweht.
In den Gassen der Stadt, das Echo der Nacht,
die Stille der Toten, die niemand mehr wacht.
Gedanken als Wolken, die schnell weiterziehen,
in der Ungewissheit der Stunden verglühen.
Erinnerungen blitzen, ein flüchtiges Licht,
im Nebel der Zeit, wo der Mensch nichts spricht.
Der Krieg als Schatten, der über uns schwebt,
in der Einsamkeit, die der Mensch nicht erlebt.
Schreie der Seele, in der Dunkelheit verloren,
die Farben des Lebens, im Chaos erkoren.
Expressionismus Literatur Gedichte
Stille Schreie durch die Straßen ziehen,
zwischen Schatten und Licht, wo die Seelen fliehen.
Der Mensch ein Fragment, zerbrochen und klein,
in der Flut der Gedanken, wo die Träume vergreisen.
Farben des Lebens, sie tanzen und blitzen,
in der Melodie des Chaos, das Herz will sich ritzen.
Die Stadt pulsiert, ein Organ der Einsamkeit,
zwischen Menschen und Maschinen, die gefangenheit.
Gedanken wie Wellen, die brechen am Ufer,
im Sturm der Emotionen, wo der Mensch nie rufer.
Die Sterne verblassen in der Lichtverschmutzung,
während die Herzen suchen nach der Wahrheit der Fügung.
Alte Träume in den Gassen verworfen,
wo die Hoffnung vergeht und das Licht ist erfroren.
Der Klang der Sirenen, ein Aufschrei der Nacht,
in der Dunkelheit, wo die Menschlichkeit wacht.
Schreie der Verzweiflung, in der Stille verhallt,
während das Leben sich in der Trauer entfaltet.
Der Blick ins Ungewisse, der Mensch steht allein,
zwischen Wut und Verzweiflung, wo die Ängste gedeihn.
Gedicht Expressionismus Kurz
In der Nacht der Schatten, leuchtet ein Stern,
ein Flüstern der Hoffnung, das bleibt mir so fern.
Wellen der Angst brechen an meinem Geist,
zwischen Licht und Dunkelheit, wo die Stille verweist.
Ein kurzer Schrei, im Wind verweht,
die Seele gefangen, das Leben vergeht.
Farben fliegen, ein Tanz voller Pein,
der Mensch in der Stille, er möchte allein.
Die Stadt schläft nie, ein Herz voller Macht,
zwischen Lärm und Einsamkeit, wo der Mensch wacht.
Gedanken wie Blitze, die Nacht haut mich an,
ein Gefühl der Vergänglichkeit, das niemand erfah’n.
Ein Schatten im Nebel, verloren im Traum,
die Suche nach Freiheit, ein unerfüllter Raum.
Der Klang der Sirenen, ein Echo von Schmerz,
in der Kälte der Nacht, zerbricht mein Herz.
Die Träume verfliegen, wie Rauch in der Luft,
ein Hauch von Erinnerung, der bleibt mir in der Gruft.
Ein kurzer Augenblick, im Sturm verloren,
das Leben ein Gedicht, von Schmerz erkoren.
Georg Heym Bekannteste Gedichte Expressionismus
Die Stadt, ein Herz aus Stahl und Schmutz,
pulsiert in der Dunkelheit, ein endloser Schutz.
Ein Schatten huscht durch die Gassen der Nacht,
wo das Leben in Farben, im Schweigen erwacht.
Die Angst kriecht leise in die Gedanken hinein,
in der Stille der Seele, da bleibt niemand allein.
Die Wellen des Lebens, sie brechen am Rand,
ein Tanz der Verzweiflung, im flüchtigen Sand.
Ein Schrei in der Ferne, die Nacht wird zum Tag,
im Chaos der Straßen, wo die Hoffnung versag.
Der Mensch, ein Gefangener in der Zeit,
zwischen Schatten und Licht, dem unendlichen Leid.
Farben zerfließen, im Rausch der Gefühle,
das Herz schlägt im Takt, wo die Einsamkeit spiele.
Im Nebel der Nacht, da flüstert das Grauen,
die Träume versinken, während die Schatten verhauen.
Ein Hauch von Vergangenheit weht durch die Zeit,
die Stadt ist ein Spiegel, der die Seele befreit.
Der Wind trägt Geschichten von Verlust und Schmerz,
in der Dunkelheit, wo die Freiheit sich verzehrt.
Georg Trakl Expressionismus Gedichte
In der Dämmerung schweben die Schatten der Nacht,
blühende Träume, in Einsamkeit entfacht.
Das Blut der Erde, es fließt in den Stein,
während die Stille die Seelen vereint.
Der Wind trägt Klage, ein trauriger Gesang,
über Wiesen und Wälder, wo die Freiheit zersprang.
Die Nacht umhüllt mich mit ihrem kalten Kleid,
in der Dunkelheit suche ich nach der Zeit.
Einsame Lichter flimmern im Dunst,
die Träume verwehen, in vergessener Kunst.
Ein Schatten erblüht im erloschenen Licht,
die Seele gefangen in einem Gesicht.
Die Farben des Lebens verschwommen und schwer,
in der Stille der Nacht, wo der Mensch nie mehr.
Der Mond weint leise in der tiefen Nacht,
während das Leben in der Trauer erwacht.
Der Klang der Einsamkeit, ein stummer Schrei,
in der Ferne das Echo, wo die Schatten gedeih.
In der Trauer der Blüten, ein Hauch von Verlust,
die Erde umarmt mich, in der Nacht ohne Lust.
Gottfried Benn Berühmte Gedichte Expressionismus
Die Stadt atmet schwer, im Nebel verborgen,
wo das Licht der Hoffnung in Schatten erstorben.
Der Körper ein Tempel, der Geist ein Gefangener,
in der Stille der Nacht wird der Schmerz zum Sänger.
Das Blut auf den Straßen, es fließt wie ein Fluss,
zwischen Leben und Tod, wo niemand vergisst.
Ein Hauch von Verfall liegt auf allen Gesichtern,
während die Seelen in Trauer die Nacht durchdichten.
Im Dunst der Gedanken, da blühen die Fragen,
die Antworten verschwommen, in der Dunkelheit tragen.
Der Mensch ist ein Schatten, verloren und klein,
zwischen Lärm und Einsamkeit, er sucht seinen Schein.
Die Träume im Kopf, sie zersplittern und brechen,
wie Gläser im Sturm, als könnte ich sie rächen.
In der Stille der Nacht, da flüstert der Schmerz,
die Kälte umhüllt mich, wie ein verlorenes Herz.
Der Krieg schlägt die Trommel, ein dröhnender Klang,
während die Seelen im Dunkeln versank.
Die Farben des Lebens, sie bluten und schwinden,
in der Einsamkeit, wo die Gedanken sich finden.
Heimkehr Gedicht Expressionismus
Die Straßen sind leer, die Lichter verlöschen,
der Wind trägt Erinnerungen, flüstert sie flüchtig.
Heimkehr in die Schatten, wo die Träume verwehen,
das Herz pocht leise, während die Sterne stehen.
Ein Haus in der Ferne, die Fenster blitzen kalt,
Erinnerungen fliegen, in den Nächten bald.
Der Weg zieht sich endlos, die Schritte sind schwer,
die Heimat ein Schatten, den ich nicht mehr lehr’.
Die Stimmen der Vergangenheit hallen im Wind,
in der Stille des Abends, wo die Sehnsucht beginnt.
Ein Schatten der Zweifel, er folgt mir im Licht,
die Heimkehr ein Rätsel, das ich nicht erdicht.
Die Tore der Kindheit, sie knarren im Wind,
während die Zeit flieht, und der Mensch neu beginnt.
Die Heimat ein Traum, verloren im Nebel,
wo die Wurzeln verblassen, im flüchtigen Gebet.
Der Rückweg ein Bild, verzerrt und entstellt,
in der Dunkelheit suche ich, was mir gefällt.
Ein letzter Blick zurück, das Herz voller Fragen,
die Heimkehr ein Echo, das in der Stille lagern.
Nebel Gedicht Expressionismus
Nebel umhüllt die Straßen, die Lichter verschwommen,
flüsternde Schatten, vergessen und entglommen.
In der Dämmerung tanzen die Geister der Nacht,
während der Nebel die Welt in Stille entfacht.
Der Nebel als Schleier, der die Farben raubt,
in der Einsamkeit, wo das Herz oft glaubt.
Schritte im Nebel, die Kälte umhüllt,
während verlorene Seelen im Dunkeln sich stillen.
Ein Hauch von Vergänglichkeit schwebt in der Luft,
der Nebel umarmt mich, in silbernem Duft.
Die Welt in Grau getaucht, die Zeit scheint zu ruhen,
in der dichten Umarmung, wo die Gedanken verfluchen.
Nebel, der alles verhüllt, die Trauer sinkt nieder,
in der Stille der Nacht, wo die Stimmen nicht wieder.
Ein flüchtiger Traum, im Nebel verloren,
während die Sehnsucht in der Dunkelheit schnoren.
Der Nebel ein Bild, das die Grenzen verwischt,
zwischen Leben und Tod, wo die Stille sich wünscht.
Im Nebel der Träume, wo der Verstand weint,
die Seele ertrinkt, während die Nacht schreit.
Sonett Gedicht Expressionismus
In der Nacht, wo Schatten tanzen,
die Welt in Farben, wild und frei.
Gedämpfte Schreie, Sehnsucht glanzen,
der Sturm, er trägt uns hoch vorbei.
Ein Traum aus Licht und tiefem Schmerz,
Gedanken fliegen, ungezähmt,
das Feuer brennt in unser Herz,
die Zeit, sie läuft, doch bleibt verwehrt.
So wie der Mond den Tag umarmt,
gebor’n aus Chaos, neu erblüht,
die Freiheit, die uns sanft erwarmt,
im Schmerz, da ist das Leben glüht.
Ein Echo hallt in uns’ren Seelen,
der Ausdruck folgt, die Worte stehlen.
Die Welt zerbricht in Farbenrausch,
ein Meer von Tönen, schreiend wild.
Gedanken sind ein starker Hauch,
die Zeit verweht, das Leben spielt.
Der Mensch, ein Schatten seiner Träume,
verloren in der Einsamkeit,
die Hoffnung blüht in leisen Räumen,
in jedem Herz ein Funke Zeit.
Im Widerspruch, da blüht das Leben,
der Schmerz, er formt das tiefe Glück,
der Ausdruck, der die Seele heben,
im Chaos findet sich das Stück.
Ein Aufbegehren, laut und klar,
das Leben brennt, unendlich und wahr.
Der Himmel reißt, die Farben schreien,
ein Tanz der Stürme, wild und frei.
Gedanken fliegen, schwer zu weinen,
im Chaos ruft die Seele „Hei!“
Die Nacht verbirgt das Licht der Sterne,
der Mensch, er sucht das große Ziel,
in inneren Kämpfen, fern der Ferne,
die Stille bringt das Lebensspiel.
Mit jedem Schlag, der Puls vibriert,
der Ausdruck kämpft mit seiner Macht,
das Leben, das aus Schmerz regiert,
die Nacht wird weinend, laut und sacht.
Ein Schrei, der durch die Dunkelheit bricht,
das Leben blüht im tiefsten Licht.
In Farbenpracht, die Nacht entfaltet,
die Seele fliegt, sie ruft nach Licht.
Der Mensch, er sehnt, der Wind ihn bald hat,
Gedanken wirbeln, endlos, dicht.
Die Welt, sie spricht in vielen Tönen,
im Schmerz, da liegt das wahre Wort,
das Leben blüht in seinen Stöhnen,
die Hoffnung trägt uns fort und fort.
Ein Aufschrei in der Dunkelheit,
der Ausdruck, der die Herzen hebt,
der Mensch, er kämpft, er ist bereit,
das Licht, das uns das Leben gibt.
Im Chaos finden wir die Macht,
die Seele tanzt in voller Pracht.
Der Wind weht leise durch die Gassen,
die Nacht umhüllt die Stadt in Licht.
Gestalten huschen, Stille fassen,
Gedanken, die im Dunkeln bricht.
Ein Aufbegehren in den Herzen,
die Farben blühen, wild und klar,
im Takt des Lebens, ohne Schmerzen,
die Freiheit ruft, sie ist so nah.
Der Puls der Stadt, er schlägt so schnell,
die Worte fliegen, stark und weit,
der Ausdruck, der die Seele hell,
das Leben blüht in Einigkeit.
Ein Tanz der Schatten, stark und kühn,
die Nacht wird unser, lass uns blühn.
Die Farben blitzen, Herzen schlagen,
in jedem Schatten flüstert Licht.
Gedanken, die die Seele tragen,
der Mensch, er sucht das klare Gesicht.
Im Schmerz, da liegt das wahre Leben,
ein Ausdruck aus der tiefsten Nacht,
die Freiheit, die uns stets gegeben,
das Licht, das uns das Glück versacht.
Die Melodie der Seelen singt,
ein Aufschrei in der Dunkelheit,
der Wind, er bringt, was Freiheit bringt,
die Hoffnung blüht in Ewigkeit.
Ein Tanz der Farben, stark und frei,
das Leben fliegt, die Zeiten vorbei.
Ein Echo hallt durch dunkle Gassen,
die Nacht, sie trägt die Seelen weit.
Ein Aufschrei, der im Wind verblasst,
doch in uns bleibt der Kampf bereit.
Die Farben blühen, wild und stark,
Gedanken fliegen, ungestüm,
der Mensch, er sucht den ersten Park,
das Licht, das in der Dunkelheit glüht.
Der Puls der Stadt, er schlägt im Takt,
der Ausdruck kämpft mit seiner Kraft,
die Freiheit, die uns Hoffnung packt,
im Chaos, da die Liebe schafft.
Ein Schrei, der durch die Nacht erklingt,
das Leben blüht, wenn Freiheit springt.
Der Himmel bricht in Flammen auf,
die Dunkelheit, sie raucht und brodelt.
Gedanken fließen, wild und sauber,
der Mensch, er kämpft, die Freiheit modelt.
Die Farben tanzen, stark und frei,
im Widerspruch da blüht das Leben,
der Schmerz, er weicht, das Licht, es schreit,
im Chaos finden wir das Streben.
Ein Ausdruck, der die Herzen hebt,
die Nacht wird laut, der Mensch, er lebt,
die Freiheit, die uns stark erweckt,
das Licht, das uns das Glück entdeckt.
Ein Aufbegehren, stark und klar,
das Leben brennt, unendlich wahr.
Im Sturm der Nacht, da wächst das Licht,
die Farben blühen, stark und klar.
Ein Aufschrei in der Stille bricht,
die Freiheit, die uns stets gebar.
Gedanken tanzen, wild und frei,
der Mensch, er sucht den Klang des Lebens,
im Schmerz, da liegt der wahre Schrei,
die Hoffnung, die uns immer strebens.
Die Dunkelheit, sie wird erhellt,
der Ausdruck, der die Seele hebt,
im Chaos, da das Leben fällt,
die Nacht, sie bringt, was uns belebt.
Ein Echo hallt in uns’ren Seelen,
der Ausdruck folgt, die Worte stehlen.
Die Stille schreit im bunten Glanz,
der Mensch, er tanzt im Wirbelwind.
Gedanken fliegen, ohne Kranz,
im Chaos wo die Seelen sind.
Der Mond, er leuchtet, kalt und klar,
die Schatten tragen unser Leid,
die Freiheit, die uns stets gebar,
im Dunkel blüht die Einsamkeit.
Ein Aufbegehren in der Nacht,
der Ausdruck bricht in Farben rau,
die Hoffnung, die uns stark entfacht,
das Leben blüht, es ist so schlau.
Ein Schrei, der durch die Stille zieht,
das Herz, es lebt, wenn Freiheit glüht.
Motivgleiche Gedichte Romantik Expressionismus
Im Garten blühen Träume,
der Mond, er wacht so sacht.
Ein Flüstern weht im Strome,
die Liebe blüht in der Nacht.
Am Ufer, wo die Wellen fließen,
erzählt der Wind von alten Zeiten.
In Herzen blühn die süßen Mienen,
die Liebe bleibt, sie kann uns leiten.
Der Abendhimmel brennt in Licht,
Gedanken tanzen, wild und klar.
Die Sehnsucht lebt, die Zeit zerbricht,
die Liebe bleibt, sie ist so rar.
Im Wald, wo Schatten leise flüstern,
da blüht das Leben, sanft und rein.
Ein Vogel singt, die Träume büsten,
die Nacht umhüllt uns, tief und fein.
Ein Windhauch trägt die alten Lieder,
die Zeit, sie flieht, im Herzen bleibt.
Erinnerungen, süß und heiter,
die Liebe blüht, wenn Licht uns treibt.
Die Flüsse fließen, still und sacht,
im Abendrot, da blüht das Licht.
Im Herzen ruht, was Freude macht,
die Liebe bleibt, sie spricht.
In stiller Nacht, da blühn die Träume,
die Sterne tanzen, leuchten weit.
Zwei Herzen fliegen, ohne Räume,
vereint im Schatten der Einsamkeit.
Im Traum verweht die Zeit im Wind,
die Farben blühen, stark und klar.
Die Liebe lebt, die Seele singt,
im Herzen ruht das Liebesbar.
Der Himmel weint, die Wolken schweben,
die Erde atmet, tief und klar.
Im Herzen blüht das neue Leben,
die Liebe bleibt, so wunderbar.
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