Gedicht Aus Romantik

Willkommen in der wunderbaren Welt der Romantik! Hier tauchen wir ein in eine Sammlung von Gedichten, die so vielfältig sind wie die Farben eines Regenbogens nach einem Sommerregen. Von herzzerreißenden Liebesgedichten bis hin zu mystischen Naturbeschreibungen – wir zeigen Ihnen verschiedene Gedichte aus der Epoche der Romantik. Und keine Sorge, wenn eines dieser lyrischen Meisterwerke Ihr Herz erobert, können Sie es ganz einfach kopieren, indem Sie auf den magischen Button unter jedem Gedicht klicken. Ja, es ist so einfach, dass sogar ein verwirrter Romantiker es hinbekommen würde!

In dieser Sammlung finden Sie auch bekannte Gedichte aus der Romantik, die Ihnen das Gefühl geben, direkt in die leidenschaftlichen Träume und tiefen Emotionen der Dichter einzutauchen. Also lehnen Sie sich zurück, entspannen Sie sich und lassen Sie sich von der Poesie mitreißen – denn wer könnte schon der Versuchung widerstehen, ein bisschen Romantik in sein Leben zu bringen? Bereit? Dann los!

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In der Stille der Nacht, wo die Träume verweilen, flüstern die Sterne, Geschichten aus alten Zeiten.
Die Blüten tanzen im sanften Wind, ihre Farben erzählen von Liebe, die nie verrinnt.
Am Waldesrand, wo die Schatten sich breiten, träumt die Seele von endlosen Weiten.
Der Mond, er lächelt, so silbern und klar, er ruft die Erinnerungen, wie damals, so wahr.
Im Herzen der Nacht, wo die Sehnsucht blüht, findet die Liebe den Weg, der nie verglüht.
Die Flüsse murmeln Lieder aus alten Tagen, ihre Strömung trägt all die Sorgen und Fragen.
Ein Hauch von Freiheit weht durch die Luft, wie ein sanfter Kuss, der den Morgen ruft.
Wenn die Schatten tanzen, und die Welt still steht, dann wird die Poesie zum Herzschlag, der nie vergeht.
Die Zeit vergeht, doch die Erinnerungen blühen, in den Gärten der Seele, wo Träume nie mühen.
Ein Lichtstrahl bricht durch die dunkle Nacht, bringt Hoffnung und Liebe, die das Herz entfacht.

Gedichte Aus Der Epoche Der Romantik

Der Abend senkt sich, die Welt wird so still, im Zwielicht tanzen die Schatten, erfüllt von dem Will’.
Ein Vogel singt hoch oben im Baum, seine Melodie webt einen zauberhaften Traum.
Die Wellen rauschen, der Wind weht sacht, die See erzählt Geschichten in der klaren Nacht.
In der Dämmerung blühen die Träume der Nacht, sie flüstern von Liebe, die leise erwacht.
Ein Pfad durch den Wald, von Lichtstrahlen geküsst, führt uns zu Orten, die die Seele vermisst.
Die Blumen im Feld, sie tanzen im Wind, erzählen von Sehnsucht, die nie ganz verrinnt.
Die Sterne am Himmel, ein funkelndes Meer, sie zeigen den Weg, wenn das Herz schwer.
Ein Kamen im Nebel, geheimnisvoll und fern, erinnert mich sanft an das Licht eines Stern’.
Der Regenbogen strahlt nach dem Gewitter, er malt die Hoffnung, immer ein bisschen weiter.
Ein Flüstern im Wind, ein Hauch von Magie, die Natur singt Lieder, ein ewiges Wie.

Bekannte Gedichte Aus Der Romantik

Über allen Gipfeln ist Ruh, in allen Wipfeln spürest du kaum einen Hauch; die Vögel schweigen im Walde. Warte nur, balde ruhest du auch. — Johann Wolfgang von Goethe
Der Mond ist aufgegangen, die goldenen Sterne blitzen am Himmel, und der Abend singt ein ruhiges Lied des Lebens. — Matthias Claudius
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, dass ich so traurig bin; ein Märchen aus alten Zeiten, das kommt mir nicht aus dem Sinn. — Heinrich Heine
An den Mond, du bist der Freund der Nacht, der mich in stillen Stunden mit seinen Strahlen bewacht. — Joseph von Eichendorff
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten? Sie fliegen vorbei wie nächtliche Schatten. — Friedrich Schiller
Im wunderschönen Monat Mai, als alle Knospen sprangen, da ist in meinem Herzen die Liebe aufgegangen. — Heinrich Heine
O wie viel ist nicht gesagt, was in der Seele brennt, und wie oft bleibt unbedacht was das Herz kennt. — Novalis
Die Nacht ist vorgedrungen, der Tag ist nicht mehr weit, die Welt ist still versunken in die Einsamkeit. — Emanuel Geibel
Wo die schönen Blumen blühen, will ich meine Ruh finden, und in sanften Träumen träumen von dem, was ich nicht kann finden. — Theodor Storm
Auf einer grünen Wiese, da blühen die Blumen so fein, und wenn der Wind sie küsst, dann lächelt die Welt allein. — Eduard Mörike

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