Willkommen zu unserer bunten Sammlung von Sommergedichten! Hier zeigen wir Ihnen eine vielfältige Auswahl an Gedichten, die die Schönheit und die verschiedenen Facetten des Sommers feiern. Egal, ob Sie ein kurzes Sommergedicht suchen, das perfekt für die Grundschule geeignet ist, oder das berühmte „Gedicht Sommer, Weißt du wie der Sommer riecht“ – wir haben alles für Sie! Und keine Sorge, wenn Ihnen ein Gedicht gefällt, können Sie es einfach mit einem Klick auf den Button unter jedem Gedicht kopieren. So einfach kann es sein!
In dieser Sammlung treffen Sie auf Werke von großartigen Dichtern wie Ilse Kleberger und Rainer Maria Rilke. Sie werden Gedichte finden, die den Sommer am See, im Garten oder sogar in seinen lustigen Momenten beschreiben. Von Heinz Erhardt bis Hermann Hesse, und sogar Josef Guggenmos – die Vielfalt ist schier endlos! Und wer könnte die schönen Sommer Abschied Gedichte vergessen oder die spritzigen „Sommer Sonne Strand und Meer“ Zeilen, die dazu einladen, die Sandküste zu genießen? Also lehnen Sie sich zurück, schmunzeln Sie und lassen Sie sich von der Poesie des Sommers verzaubern!
Der Sommer kommt mit Sonnenstrahlen,
die Blumen blühen, die Vögel singen.
Ein Fest der Farben in den Eichen,
die Herzen tanzen, Freude bringt er.
Die Wiesen blüh’n in sattem Grün,
der Himmel strahlt im klaren Blau.
Wir sitzen hier und genießen den Tag,
der Sommer lächelt, oh wie genau!
Am Strand, wo die Wellen tanzen,
die Sonne küsst die Haut so warm.
Wir bauen Burgen, lachen und spielen,
der Sommer ist ein wahrer Charme.
Die Abende sind lang und mild,
die Grillen zirpen in der Nacht.
Wir sitzen am Lagerfeuer,
der Sommer hat uns glücklich gemacht.
Ein Eis in der Hand, die Haare im Wind,
das Lachen der Freunde, so zart und geschwind.
Der Sommer erfüllt uns mit Licht und mit Spaß,
jeder Moment ist ein bunter Genuss.
Die Tage vergehen wie ein schöner Traum,
wir wandern durch Felder, unter Bäumen im Raum.
Die Freiheit des Sommers, sie trägt uns fort,
zum geheimen, magischen, bunten Ort.
Der Duft von Blumen und frischem Gras,
die Schmetterlinge tanzen, ein wunderbarer Spaß.
Der Sommer malt Bilder in leuchtenden Farben,
und wir lassen uns treiben, so voller Narben.
Wenn die Sonne sinkt und der Himmel glüht,
ist die Zeit der Träume, die uns verführt.
Der Sommer umarmt uns, die Sterne erwachen,
und wir flüstern Geheimnisse, unbeschwertes Lachen.
Die Natur erwacht, die Welt ist so weit,
wir genießen die Freiheit, die uns der Sommer leiht.
Ein Picknick im Park, das Lachen erklingt,
der Sommer, das Leben, das alles gelingt.
Der Sommerwind weht sanft durch die Bäume,
er erzählt uns von Freiheit und goldenen Träume.
Wir tanzen im Sonnenlicht, voller Lebenslust,
der Sommer, er erfüllt uns, mit Freude und mit Kunst.
Sommer Gedicht Kurz
Die Sonne strahlt, der Himmel blau,
der Sommer kommt, das wissen wir genau.
Ein Eis in der Hand, ein Lächeln im Gesicht,
der Sommer bringt Freude, das vergess’ ich nicht.
Wiesen blüh’n und Vögel singen,
der Sommer bringt fröhliche Dinge.
Wir laufen barfuß, durch Gras und Sand,
der Sommer, er ist einfach grandios und charmant.
Am Strand, wo die Wellen plätschern,
die Sonne tanzt, wir lachen und schwätzen.
Ein Tag voller Freude, ein Sommertraum,
wir leben das Leben, im grünen Raum.
Der Sommerwind weht sanft und mild,
die Blumen blühen, die Welt ist ein Bild.
Wir genießen die Zeit, der Himmel ist klar,
der Sommer ist da, das ist wunderbar!
Grillen zirpen, der Abend bricht an,
der Sommer schenkt uns einen neuen Plan.
Mit Freunden am Feuer, die Nacht ist so schön,
im Schein der Sterne, da kann man gut stehen.
Ein kühles Getränk, der Tag wird lang,
der Sommer erfüllt uns mit frohem Gesang.
Wir tanzen und lachen, die Sorgen sind klein,
im Sommer, da dürfen wir glücklich sein.
Die Abende leuchten in goldenem Licht,
der Sommer verspricht, dass er niemals bricht.
Wir liegen im Gras, der Himmel so weit,
der Sommer, er schenkt uns die beste Zeit.
Die Luft ist erfüllt von Blütenduft,
der Sommer umarmt uns, gibt uns die Kraft.
Mit jedem Schritt spüren wir das Leben,
im Sommer da gibt’s viel Freude zu geben.
Ein Sonnenuntergang, die Farben so schön,
im Sommer erleben wir wie Zeit vergeht.
Mit offenen Herzen und Träumen im Gepäck,
der Sommer, er führt uns auf neuen Wegen zurück.
Die Wolken ziehen, die Sonne lacht,
der Sommer ist da, er hat uns entfacht.
Mit jedem Sonnenstrahl, der auf uns scheint,
zeigt uns der Sommer, wie schön das Leben vereint.
Gedicht Sommer Grundschule
Der Sommer ist da, hurra, hurra,
die Sonne scheint, sie leuchtet klar.
Wir spielen im Garten, springen herum,
der Sommer bringt Freude, das finden wir wundervoll und stumm.
Ein Eis in der Hand, so süß und kalt,
die Sonne lacht, das ist uns bald.
Wir fahren zum Strand, ans glitzernde Meer,
im Sommer, da sind wir glücklich und mehr.
Die Blumen blühen, die Bienen summen,
die Kinder lachen, die Herzen sind voller Stummen.
Im Park gibt es Spiele, wir rennen und lachen,
der Sommer ist da, es gibt viel zu machen!
Die Wolken ziehen, der Himmel ist blau,
wir spielen im Freien, das macht uns schlau.
Mit Freunden an der Seite, das Leben ist schön,
im Sommer, da wollen wir die Freiheit verstehn.
Am Abend bei Grillen, der Duft ist so fein,
wir sitzen zusammen, das kann nur so sein.
Geschichten werden erzählt, die Sonne versinkt,
der Sommer, er bleibt, solange das Herz blinkt.
Die Schmetterlinge fliegen, die Vögel singen,
die Freude des Sommers lässt unser Herz springen.
Wir sammeln Muscheln und sanden am Strand,
im Sommer vereint, Hand in Hand.
Die Tage sind lang, die Nächte so sacht,
wir schauen die Sterne, die leuchten und lacht.
Im Sommer, da träumen wir, voller Fantasie,
vom Abenteuer und der großen Melodie.
Der Regenbogen strahlt nach dem Regen,
wir tanzen im Pfützen, das ist unser Segen.
Der Sommer bringt Farben, das Herz wird weit,
mit Freunden zusammen, die schönste Zeit.
Die Äpfel und Birnen, sie reifen so schnell,
wir pflücken sie frisch, das schmeckt uns so hell.
Im Garten, da spielen wir, voller Energie,
der Sommer ist da, das ist unser Die.
Der Sommer ist bunt, so wunderbar,
mit Freunden erleben wir, was immer geschah.
Die Zeit vergeht schnell, doch wir halten fest,
die Sommererinnerungen, sie sind einfach das Best!
Gedicht Sommer Weißt Du Wie Der Sommer Riecht
Weißt du, wie der Sommer riecht?
Nach frischen Wiesen und Blumenpracht,
die Sonne küsst die Haut so weich,
der Sommerduft, er macht uns gleich.
Weißt du, wie der Sommer schmeckt?
Nach süßen Früchten, die der Baum verdeckt.
Ein Eis in der Hand, die Sonne so hell,
der Sommer bringt uns Freude, schnell und schnell.
Weißt du, wie der Sommer klingt?
Nach Lachen von Kindern, die Freude bringt.
Die Grillen zirpen in der warmen Nacht,
der Sommer singt, er ist voller Pracht.
Weißt du, wie der Sommer blüht?
Die Farben leuchten, das Herz erglüht.
Nach Lavendel und Rosen, so süß und fein,
der Sommer, er lässt uns glücklich sein.
Weißt du, wie der Sommer tanzt?
Im Wind, im Sonnenstrahl, so elegant.
Die Bäume wiegen sich im Takt,
der Sommer zaubert, das Herz entfacht.
Weißt du, wie der Sommer träumt?
Von Abenteuern, die er versäumt.
Am Abend am Lagerfeuer, die Sterne so nah,
der Sommer erzählt uns Geschichten, hurra!
Weißt du, wie der Sommer leuchtet?
Im goldenen Licht, das alles zeugt.
Der Himmel so klar, die Luft so rein,
der Sommer ruft uns, lass glücklich sein!
Weißt du, wie der Sommer weht?
Der Duft von Heu, der sanft verweht.
Die Wiesen blüh’n, die Welt wird weit,
der Sommer ist da, er bringt uns Zeit.
Weißt du, wie der Sommer strahlt?
In jedem Lächeln, das er verstrahlt.
Die Wärme des Tages, die Kühle der Nacht,
der Sommer hält uns, bis der Morgen lacht.
Weißt du, wie der Sommer bläst?
Ein sanfter Wind, der Freude verspricht.
Die Freiheit des Spiels, das Lachen erklingt,
der Sommer, er tanzt, das Herz ihm gelingt.
Gedicht Herr Es Ist Zeit Der Sommer War Sehr Groß
Herr, es ist Zeit, der Sommer war groß,
die Sonne strahlte, und die Blumen sind bloß.
Wir spielten im Garten, das Lachen erklang,
der Sommer verging, doch das Herz bleibt jung.
Herr, es ist Zeit, die Tage sind heiß,
die Wiesen blüh’n, der Himmel so weiß.
Wir sammeln Erinnerungen, bunt und klar,
der Sommer war wunderschön, das ist doch wahr!
Herr, es ist Zeit, die Abende lang,
die Grillen singen, ein fröhlicher Klang.
Wir sitzen am Feuer, die Sterne so nah,
der Sommer war groß, das macht uns froh, ja!
Herr, es ist Zeit, die Freiheit zu spüren,
die Tage des Sommers, sie lassen uns führen.
Wir tanzen im Regen, lachen im Licht,
der Sommer war groß, er bleibt in Sicht.
Herr, es ist Zeit, die Erinnerungen blühen,
an Sommertage, die voller Freude glühen.
Wir reisen in Gedanken, weit und breit,
der Sommer war groß, voller Unendlichkeit.
Herr, es ist Zeit, die Farben zu sehen,
die Natur erwacht, lässt uns nicht stehen.
Wir genießen die Schönheit, die uns umgibt,
der Sommer war groß, das Herz es liebt.
Herr, es ist Zeit, die Sonne zu spüren,
die Wärme umarmen, die Freude zu führen.
Wir lachen und spielen, das Leben ist schön,
der Sommer war groß, das kann jeder verstehen.
Herr, es ist Zeit, die Freiheit zu finden,
die Tage vergehen, die Erinnerungen binden.
Wir tanzen im Kreis, die Herzen sind weit,
der Sommer war groß, er bleibt in der Zeit.
Herr, es ist Zeit, uns zu erinnern,
an Sommerabende und fröhliches Gewinnen.
Mit Freunden zusammen, das Lachen so laut,
der Sommer war groß, das ist unser Traum.
Herr, es ist Zeit, der Sommer vergeht,
die Tage werden kürzer, der Abend weht.
Doch die Erinnerungen leuchten wie Sternenstaub,
der Sommer war groß, und wir tragen ihn in den Staub.
Gedicht Sommer Ilse Kleberger
Sommer, Sommer, leuchtend hell,
die Blumen blüh’n im bunten Feld.
Die Bienen summen, die Vögel singen,
der Duft der Freiheit, er lässt uns fliegen.
Unter dem Himmel, so weit und klar,
spielen die Kinder, das macht uns wahr.
Die Sonne tanzt auf den Wellen so blau,
der Sommer ist da, wir nehmen’s genau.
Am Abend, wenn die Sterne blüh’n,
erzählen wir Geschichten, die Herzen glüh’n.
Der Sommer hält uns in seiner Hand,
ein Traum von Wärme, ein magisches Land.
Die Wiesen voller Farben, die Luft so rein,
der Sommer umarmt uns, das kann nur lieb sein.
Wir fühlen das Leben, die Freude so groß,
die Tage des Sommers, sie sind voller Schoß.
Herrlicher Duft von frisch gemähtem Gras,
der Sommer bringt uns Freude und Spaß.
Mit Freunden am Lagerfeuer, die Nacht bricht herein,
der Sommer, er leuchtet, er lässt uns so sein.
Die Wolken ziehen sanft am Himmel vorbei,
der Sommer erzählt uns, wir sind frei.
Wir tanzen im Regen, lachen, spielen,
die Zeit des Sommers wird uns immer wieder fühlen.
Ein Eis in der Hand, die Sonne so warm,
der Sommer bringt Freude, so kunterbunt und charm.
Die Stunden verfliegen, wir leben im Hier,
der Sommer, er flüstert, komm, tanze mit mir!
Die Abende funkeln, die Luft so süß,
der Sommer, er trägt uns, das ist ein Genuss.
Wir schauen die Sterne, die Zeit bleibt stehen,
der Sommer, er lässt uns die Träume verstehen.
Die Freiheit des Sommers, sie weht durch die Luft,
das Lachen der Kinder, es ist wie ein Duft.
Gemeinsam erleben wir jeden Moment,
der Sommer, er bleibt, wo die Freude brennt.
Wenn der Sonnenuntergang die Welt umhüllt,
der Sommer uns träumen lässt, was uns erfüllt.
Wir halten die Zeit fest, im Herzen so nah,
der Sommer ist ewig, das weiß jeder, ja!
Gedicht Sommer Am See
Am See, wo das Wasser glitzert so klar,
die Sonne strahlt hell, der Himmel ist wunderbar.
Wir paddeln im Boot, die Freiheit so nah,
der Sommer am See, einfach wunderbar.
Die Wellen plätschern, ein sanfter Gesang,
am Ufer, da sitzen wir, lachen und fang.
Die Enten schwimmen vorbei, ganz sacht,
der Sommer am See, der die Herzen entfacht.
Die Bäume spiegeln sich im Wasser so blau,
wir essen ein Picknick, das macht uns so schlau.
Die Zeit vergeht schnell, doch das Glück bleibt bestehen,
der Sommer am See, da wollen wir stehen.
Am Abend, wenn die Sonne versinkt,
der Himmel in Farben, die die Seele winkt.
Wir sitzen am Feuer, die Sterne sind nah,
der Sommer am See, der bleibt immer da.
Die Fische springen, das Wasser so frisch,
wir tauchen und lachen, ein herrlicher Tisch.
Der Duft von den Blumen, die Luft voller Leben,
der Sommer am See, das ist Freude und Streben.
Der Wind weht sanft, die Wolken verschwommen,
wir träumen von Reisen, die Herzen sind frommen.
Am See, da genießen wir jeden Moment,
der Sommer am Wasser, der uns nie verbrennt.
Die Abenddämmerung, die Luft wird so weich,
wir tanzen und singen, das Leben ist reich.
Am See, wo die Farben im Wasser verwehen,
der Sommer, er lehrt uns, im Glück zu bestehen.
Die Libellen fliegen, so bunt und so schnell,
der Sommer am See, er ist ein echter Quell.
Wir fangen die Momente, fest in unserem Herz,
der Sommer am Wasser, er heilt jeden Schmerz.
Am Morgen, wenn der Nebel leise zieht,
der See erwacht, ein neuer Tag glüht.
Wir atmen die Freiheit, die Welt ist so weit,
der Sommer am See, er schenkt uns die Zeit.
Die Zeit des Sommers, sie fliegt wie der Wind,
am See sind wir glücklich, wie Kinder, die sind.
Wir sammeln die Tage, die Lieder des Lebens,
der Sommer am See, er bleibt ewig geben.
Gedicht Sommer Garten
Im Garten blühen Blumen, bunt und schön,
der Sommer lacht, die Farben wehen.
Die Bienen summen, die Sonne scheint hell,
der Garten erblüht, ein wunderbarer Quell.
Die Äpfel reifen, die Birnen sind süß,
im Garten des Sommers, da gibt’s keinen Verdruss.
Wir pflücken und naschen, die Freude ist groß,
der Sommer im Garten, ein wahrer Genuss.
Der Duft von frischem Gras, so klar und rein,
die Vögel im Garten, sie singen ganz fein.
Wir spielen und lachen, die Zeit scheint zu steh’n,
im Garten des Sommers, da will ich verweh’n.
Die Schmetterlinge tanzen, so leicht und frei,
im Garten des Sommers, die Sorgen vorbei.
Wir sitzen im Schatten, genießen das Licht,
der Sommer im Garten, er bringt uns die Sicht.
Die Tomaten rot, die Gurken so frisch,
im Garten des Sommers, da gibt’s einen Tisch.
Wir essen zusammen, die Freude so groß,
der Garten im Sommer, ein wahres Genuss.
Die Abendsonne strahlt, der Himmel so weit,
im Garten des Sommers, da blüht unser Kleid.
Wir träumen und lachen, der Tag neigt sich sacht,
der Garten im Sommer, er leuchtet in Pracht.
Wenn der Regenbogen erscheint nach dem Regen,
blüht unser Garten, er zeigt uns das Leben.
Die Farben so leuchtend, die Freude so groß,
der Sommer im Garten, ein wahres Genuss.
Die Libellen fliegen, der Wind weht sanft,
im Garten des Sommers, da lebt unser Kranz.
Wir feiern die Stunden, die Freude so klar,
der Sommer im Garten, er bleibt immer da.
Die Nacht bricht herein, die Sterne erglüh’n,
im Garten des Sommers, da können wir blüh’n.
Wir sitzen am Feuer, erzählen uns viel,
der Garten im Sommer, er gibt uns das Ziel.
Im Garten des Sommers, da blüht unser Lied,
die Herzen sind offen, die Seele sie zieht.
Wir tanzen und feiern, das Leben ist schön,
im Garten des Sommers, da wollen wir stehn.
Gedicht Sommer Rilke
Sommerlicht, das sanft die Wiesen küsst,
ein Hauch von Freiheit, der die Seele misst.
Die Blumen blühen, in Farben so rein,
im Sommergarten, da will ich sein.
Am Abend, wenn der Tag zur Ruhe kommt,
der Himmel leuchtet, und der Wind sanft summt.
Die Schatten tanzen, im goldenen Schein,
der Sommer singt, ein stilles, süßes Sein.
Der Duft von Heu, die Felder weit und grün,
die Zeit des Sommers, sie lässt uns erblühn.
Die Seele atmet, frei und unbeschwert,
im Sommertraum, der unser Herz verklärt.
Die Vögel singen Lieder, hell und klar,
der Sommer bringt uns Freude, wunderbar.
Gemeinsam lachen, die Stunden verwehn,
im Sommerlicht, da kann die Seele stehn.
Die Wolken ziehen, wie Gedanken weit,
der Sommer strahlt, im bunten Kleid.
Wir träumen unter Bäumen, Schatten sucht,
die Zeit bleibt stehen, der Augenblick ruft.
Der Fluss, er glitzert, fließt ruhig dahin,
im Sommer, da beginnt das Leben von neuem.
Die Freiheit umarmt uns, das Herz schlägt im Takt,
der Sommer, er trägt uns, wie ein sanfter Pakt.
Wenn die Sterne funkeln, die Nacht erwacht,
der Sommer, er träumt, in sanfter Pracht.
Wir hören die Geschichten der alten Zeit,
im Sommerabend, da sind wir bereit.
Die Felder leben, das Korn reift heran,
im Sommer, da blüht der Mensch, der Mann.
Die Arbeit, die Freude, sie gehen Hand in Hand,
im Sommerlicht, da findet unser Herz sein Band.
Am Morgen, wenn die Sonne golden steigt,
der Sommer, er ruft, das Leben zeigt.
Wir atmen die Düfte, die die Erde gibt,
im Sommertraum, da ist das Herz, das liebt.
Der Sommer, er flüstert von Liebe und Licht,
die Blumen erblühen, das Leben spricht.
Wir tragen die Freude, die Wärme im Herzen,
im Sommer, da tanzen wir ohne die Schmerzen.
Heinz Erhardt Gedichte Sommer
Der Sommer, der kommt, mit Sonne so fein,
die Fliegen summen, die Bienen sind klein.
Am Strand, da genießen wir Sand und das Meer,
und jeder weiß: Sommer, der mag ich sehr!
Die Blumen blüh’n in bunten Farben,
der Sommer, er lädt uns zum Lachen ein,
die Grillen zirpen, das Wasser ist klar,
im Garten, da feiern wir, wunderbar!
Am Sonntag, da saßen wir im Schatten,
der Kaffee dampfte, die Torte war satt,
der Nachbar, der rief: „Das ist ja ein Spaß!“
Wir lachten und freuten uns ohne Maß.
Im Sommer, da blühen die Herzen so weit,
die Zeit, sie vergeht, voller Fröhlichkeit.
Ein Picknick im Park, das Leben ist schön,
der Sommer, er lässt uns fröhlich verweh’n.
Die Fahrräder rollen, die Kinder sie schrei’n,
im Sommer, da weiß man, da gibt es kein Weh’n.
Der Eisstand, er lockt, mit Farben so bunt,
der Sommer, er schmeckt, ist einfach gesund.
Die Wolken, sie ziehen, mal hell und mal grau,
der Sommer lässt uns nicht lange in Ruh’,
die Abende leuchten, die Sterne so nah,
im Herzen, da bleibt er, der Sommer, hurra!
Die Würstchen brutzeln, der Grill ist bereit,
der Nachbar, der ruft: „Das dauert nicht weit!“
Wir lachen und tanzen, die Musik spielt so laut,
im Sommer, da feiern wir, das tut uns gut!
Der Urlaub, er naht, das Meer ist so blau,
wir packen die Koffer, die Vorfreude, die schau!
Am Strand, da entspannen, die Sonne im Gesicht,
der Sommer, er winkt uns, voller Licht.
Die Abende warm, die Luft so mild,
wir sitzen zusammen, die Sorgen sind wild.
Ein Lächeln, ein Wort, die Freundschaft so klar,
im Sommer, da wächst, was niemand vermag.
Im Garten da blühen die Erdbeeren rot,
der Sommer, er bringt uns die süßesten Not.
Wir naschen und lachen, die Zeit vergeht schnell,
im Sommer, da tanzen die Herzen so hell.
Hermann Hesse Sommer Gedicht
Der Sommer, er flüstert in sanften Tönen,
die Wiesen erblühen, die Blumen sich schön‘.
Im Licht der Sonne, im Glanz des Lebens,
spür‘ ich die Freiheit, die uns wird gegeben.
Am Waldesrand, wo die Schatten sich neigen,
der Fluss rauscht leise, die Gedanken steigen.
Der Sommer, er lehrt uns, im Augenblick leben,
die Seele zu öffnen, sich ganz hinzugeben.
Die Vögel singen von Freiheit und Glück,
im Sommerwald, da gibt’s kein Zurück.
Die Bäume, sie flüstern von alten Geschichten,
die Zeit bleibt stehen, im Licht der Gerichten.
Der Abend senkt seine goldene Hand,
der Sommer leuchtet, ein sanfter Verstand.
Die Sterne erwachen, im Dunkel so klar,
der Himmel, er träumt von der Erde, so wahr.
Die Felder erblühen, das Leben ist weit,
der Sommer, er singt in der bunten Zeit.
Die Luft voller Düfte, die Seele ist rein,
im Sommer, da tanzen die Herzen, sie gedeih’n.
Die Zeit, sie vergeht, doch der Sommer bleibt,
im Herzen der Menschen, das Licht, das uns treibt.
Die Träume, sie fliegen wie Schmetterlinge,
im Sommer, da spüren wir’s, wie Freude uns bringe.
Am Bach, wo die Blumen im Wind sich wiegen,
die Stille spricht leise, die Gedanken sie fliegen.
Im Sommer, da finden wir Frieden und Ruh,
die Seele erblüht, wie die Blumen dazu.
Der Sommer, er malt mit den Farben des Lebens,
die Natur singt Lieder, die uns stets erheben.
Die Freiheit, sie ruft, mit dem Wind im Gesicht,
im Sommer, da leuchtet das innere Licht.
Die Wege im Grünen, sie laden uns ein,
im Sommer, da tanzt jedes Blatt, jeder Stein.
Die Stille der Nacht, voller Wunder und Glanz,
im Sommer, da träumen wir, im ewigen Tanz.
Wenn die Sonne untergeht, mit goldener Pracht,
der Sommer umarmt uns in sanfter Nacht.
Die Sterne, sie funkeln, sie erzählen von weit,
im Sommer, da erleben wir innige Zeit.
Josef Guggenmos Gedichte Sommer
Der Sommer kommt mit bunten Farben,
die Wiesen blühen, die Vögel darben.
Im warmen Licht, da tanzt die Zeit,
der Sommer singt in voller Heiterkeit.
Ein Schmetterling fliegt, so leicht und frei,
der Sommerhimmel strahlt, die Wolken vorbei.
Die Seele atmet, der Tag ist so warm,
im Garten blühen Blumen, ein wahrer Charme.
Die Äpfel hängen reif am Baum,
der Sommer flüstert, wie ein süßer Traum.
Wir pflücken die Früchte, die Sonne scheint hell,
im Sommer erleben wir Freude, so schnell.
Der Wind weht mild, die Luft ist so klar,
die Kinder spielen, der Sommer ist wahr.
Wir lachen und tanzen im hohen Gras,
der Sommer, der gibt uns den besten Spaß.
Die Nacht bricht herein, die Sterne erglüh’n,
der Sommer, er träumt, lässt die Herzen blüh’n.
Wir sitzen am Feuer, erzählen uns viel,
im Sommer, da fühlen wir das Lebensspiel.
Die Wolken ziehen, der Himmel so weit,
der Sommer, er tanzt im bunten Kleid.
Wir sammeln die Stunden, die Freude so klar,
im Sommer, da lächelt das Leben, hurra!
Die Libellen fliegen, so schillernd und fein,
der Sommer, er lädt uns zum Träumen ein.
Im Schatten der Bäume, da ruht unsere Seele,
der Sommer, er bringt uns die leichten Gefühle.
Wenn die Sonne sinkt, in ein goldenes Meer,
dann spüren wir Glück, und die Herzen sind leer.
Im Licht der Dämmerung, da blüht unsere Zeit,
der Sommer, er bleibt uns in Ewigkeit.
Die Wellen plätschern, der Strand ist so nah,
der Sommer, er singt, ein wunderschöner Tag.
Wir spielen im Wasser, die Freiheit so groß,
im Sommer, da blühen die Träume, ganz bloß.
Die Zeit vergeht schnell, doch der Sommer bleibt,
in unseren Herzen, die Freude treibt.
Wir tanzen im Kreis, mit Lichtern im Haar,
der Sommer, er schimmert, wie ein schöner Star.
Sommer Abschied Gedicht
Der Sommer zieht leise von dannen,
die Tage verkürzen, die Lichter verbanne.
Ein letzter Blick auf die blühenden Flur,
im Herzen bewahr ich die Sommerkur.
Die Sonne, sie sinkt hinterm Hügelsrand,
der Sommer verabschiedet sich mit sanfter Hand.
Die Blätter im Wind, sie flüstern leise,
ein Abschiedsgesang, eine wehmütige Reise.
Der Garten, er blüht, doch die Zeit, sie verrinnt,
der Sommer, er winkt, als wenn er uns spinnt.
Erinnerungen tanzen in goldener Pracht,
im Abschied des Sommers, die Seele wacht.
Die Wolken, sie ziehen, der Himmel wird grau,
der Sommer, er schwindet, wie ein schöner Traum.
Ein Kuss auf die Lippen, ein leiser Gesang,
im Abschied des Sommers, da bleibt unser Klang.
Die Nacht bricht herein, die Sterne so weit,
der Sommer, er schließt uns in seine Zeit.
Ein letzter Moment, die Freiheit verweht,
im Herzen des Sommers, da bleibt, was besteht.
Der Abschied ist schwer, doch das Licht bleibt bestehen,
die Farben des Sommers, sie werden nie wehen.
In Erinnerungen blühen die Tage so schön,
im Abschied des Sommers, da können wir steh’n.
Die Zeit, sie vergeht, doch die Liebe bleibt hier,
der Sommer, er flüstert, macht Platz für das Wir.
Ein neuer Beginn, auch wenn der Sommer geht,
die Hoffnung erblüht, während das Leben weht.
Im Abendlicht tanzen die Schatten der Zeit,
der Sommer zieht weiter, die Seele ist breit.
Ein letzter Gruß, ein sanftes Verwehen,
im Abschied des Sommers, da bleibt unser Wehen.
Die letzten Sonnenstrahlen, sie küssen die Flur,
der Sommer, er winkt uns, mit sanfter Spur.
In jedem Moment, in jeder Erinnerung,
lebt der Sommer weiter, in voller Schwingung.
Der Abschied vom Sommer, er bringt leise Trauer,
doch in jedem Ende, blüht eine neue Blauer.
Die Zeit, sie vergeht, doch das Leben bleibt hier,
im Sommer, da tanzen wir, immer und mehr.
Sommer Gedicht Lustig
Der Sommer ist heiß und die Sonne brennt,
der Nachbar im Garten mit seinem Grill rennt.
Doch während die Würstchen fröhlich verkohlen,
sein Hund klaut das Fleisch und die Nachbarn, die frohen!
Die Kinder am Strand bauen Burgen aus Sand,
doch plötzlich ein Wind, der die Pläne verbannt.
Sie rennen hinterher, die Schaufeln im Flug,
und Mama fragt laut: „Wo ist mein Lieblingstrug?“
Der Eiswagen kommt, die Kinder sind wild,
doch der Papa, der ruft: „Das Eis bleibt im Bild!“
Er greift nach dem Becher, der schmilzt in der Hand,
und ruft dann: „Oh nein, ich hab’s nicht gewandt!“
Im Freibad da springt ein Junge so hoch,
doch landet im Wasser – platsch, wie ein Frosch!
Die Schwimmflügel blau, doch der Keks in der Tasche,
wird nass und zerbricht – das ist ja die Masche!
Die Stechmücken tanzen, die Nacht ist so nett,
doch der Mensch in der Liege, der hat’s nicht vergessen.
Er schwingt wie ein Tänzer im Fieber der Nacht,
und die Nachbarn, die lachen, „Was hat er gemacht?“
Die Sonne ist da, der Grill wird entfacht,
doch das Fleisch, das er wirft, hat die ganze Zeit gelacht.
„Ich bin kein Steak, ich bin ein Braten im Wind!“
Da merkt er, „Das war’s, das ist kein Gewinn!“
Die Radfahrer rollen, die Sonne brennt heiß,
der eine vergisst, dass der Lenker kein Kreis.
Er fällt in den Graben, die Beine ganz weich,
und ruft: „Ich wollte doch nur fahren – nicht gleich!“
Der Sommer ist da, die Zeit zum Entspannen,
doch plötzlich kommt Oma mit ihren neuen Tanten.
Sie bringen den Kuchen, der riecht nach dem Tod,
und alle im Garten, die rufen: „Oh, Gott!“
Die Grillparty läuft, der Spaß ist perfekt,
da fällt jemand rein, und der Tisch ist bedeckt.
Die Würstchen schwimmen, der Salat ist ganz platt,
und alle sind fröhlich – das ist eben der Spaß!
Der Sommer, er lacht, die Sonne ist hell,
doch der Mensch im Cabrio, der hat es nicht schnell.
Er fährt mit dem Wind, doch die Mütze, die fliegt,
und die Nachbarn, die rufen: „Das ist, was ihm wiegt!“
Gedichte Für Kinder Sommer
Die Sonne lacht vom Himmelszelt,
der Sommer bringt uns eine bunte Welt.
Die Blumen blühen, die Vögel singen,
im warmen Wind, da tanzen die Dinge.
Am Strand da bauen wir eine Burg,
mit Sand und Wasser, das ist ein Schwung!
Die Wellen plätschern, die Sonne strahlt,
beim Spielen und Lachen, da wird nicht gezaudert.
Die Flüsse sprudeln, die Fische schwimmen,
im kühlen Wasser, da kann man gewinnen.
Mit Freunden zusammen, das ist ein Spaß,
im Sommer, da feiern wir ohne Maß!
Die Eiscreme schmilzt in der heißen Hand,
die Kinder lachen, der Tag ist grand!
Mit Erdbeeren, Schokolade, so lecker und süß,
im Sommer, da gibt es kein größeres Glücksgefühl.
Die Schmetterlinge fliegen von Blüte zu Blüte,
mit Farben so bunt, das ist eine Güte.
Im Garten spielen wir Fangen und Rennen,
der Sommer, er lässt uns die Freiheit erkennen.
Die Wolken sind flauschig, der Himmel so blau,
die Kinder sind glücklich, und lachen ganz schlau.
Auf Wiesen und Feldern, da spielen wir viel,
der Sommer, er ist unser Lieblingsspiel!
Die Grillen zirpen, die Nacht bricht herein,
im Garten da sitzen wir froh und vereint.
Geschichten erzählen, das Licht flackert sacht,
im Sommer, da fühlt sich die Welt voller Pracht.
Ein Picknick im Park, eine Decke, die weit,
mit Sandwiches, Früchten, das schmeckt uns so weit!
Die Freunde um uns, das Lachen, das Spiel,
im Sommer, da feiern wir mit großem Gefühl.
Bei Sonnenuntergang, da leuchtet das Licht,
die Farben des Himmels, die bringen uns Sicht.
Wir tanzen und singen, die Sterne erwacht,
im Sommer, da ist es, als ob die Welt lacht!
Die Zeit vergeht schnell, doch der Spaß bleibt hier,
im Sommer, da lachen wir, singen und schwirr’n.
Die Freude im Herzen, so hell und so rein,
im Sommer, da fühlen wir uns niemals allein.
Sommer Sonne Strand Und Meer Gedichte
Die Sonne strahlt am Himmelszelt,
der Strand ist weich, die beste Welt.
Mit Freunden lachen, im Sand spielen,
die Wellen tanzen, so wild und viel.
Am Meer da sammeln wir Muscheln so bunt,
das Wasser glitzert, es ist voller Schwund.
Wir bauen Burgen, so hoch und so fest,
der Sommer am Strand, das ist unser Fest.
Die Wellen plätschern, der Wind weht sacht,
die Sonne am Himmel, die Herzen entfacht.
Mit einem Eis in der Hand, so süß und so kalt,
im Sommer am Strand, da wird nie gehalt.
Der Sand zwischen Zehen, das Gefühl ist so fein,
wir tanzen und springen, im Sonnenschein.
Die Möwen, sie kreischen, fliegen hoch und weit,
am Meer, da erleben wir die glücklichste Zeit.
Die Sonne versinkt hinterm glitzenden Meer,
der Himmel erstrahlt in Farben so leer.
Wir sitzen am Strand, die Nacht bricht herein,
Geschichten erzählen, das kann nur so sein.
Ein Boot fährt vorbei, die Segel so weiß,
die Freiheit im Herzen, das Leben ist heiß.
Wir winken dem Kapitän, er lächelt so froh,
am Strand, da sind wir im Sommer, oh so!
Die Kinder, sie spielen, im Wasser so klar,
mit Schwimmflügeln und Lachen, einfach wunderbar.
Die Zeit vergeht schnell, doch das Glück bleibt hier,
am Strand, da sind wir voller Freude und Bier!
Der Sonnenuntergang malt die Wolken so bunt,
die Wellen umarmen den Strand, ganz gesund.
Wir tanzen im Sand, es gibt keinen Schmerz,
am Meer, da blüht auch das fröhlichste Herz.
Am Strand gibt es Muscheln, die sammeln wir schnell,
die Sonne, sie strahlt, und der Himmel ist hell.
Beim Picknick im Schatten, mit Freunden so nah,
im Sommer am Meer, da sind wir einfach da.
Die Nacht bricht herein, die Sterne so klar,
das Meer singt uns Lieder, so wunderbar.
Wir sitzen am Feuer, erzählen uns viel,
im Sommer am Strand, da lebt unser Spiel.
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