Mascha Kaleko Gedichte

Willkommen in der faszinierenden Welt der Gedichte von Mascha Kaleko! Hier werden wir eine Vielzahl von verschiedenen Gedichten erkunden, die die Herzen und Gedanken der Leser berühren. Egal, ob Sie auf der Suche nach melancholischen Versen, fröhlichen Reimern oder nach einer kleinen Dosis Lebensweisheit sind, in dieser Sammlung werden Sie fündig. Und das Beste daran? Mit nur einem Klick auf den Knopf unter jedem Gedicht können Sie Ihre Favoriten ganz einfach kopieren. So können Sie sich selbst oder anderen eine poetische Freude machen – ganz ohne großen Aufwand!

Unter den besonderen Highlights finden Sie Gedichte wie «Das Graue Haar», das die vergängliche Schönheit des Lebens thematisiert, und «Der Frühling», das mit seinen frischen Bildern die Hoffnung auf Neues weckt. Weitere Juwelen sind «Es regnet», das melancholische Gedanken in stimmungsvolle Zeilen kleidet, und «Memento», das uns an die Kostbarkeit des Augenblicks erinnert. Auch «Ich und du» und «Großstadtliebe» zeigen uns die vielen Facetten von Beziehungen und Emotionen. Vergessen Sie nicht die Gedichte über den Trost in schweren Zeiten, die Freude über Weihnachten und sogar die Reflexionen über den Krieg. Machen Sie es sich gemütlich und lassen Sie sich von Mascha Kalekos Worten verzaubern – Sie werden es nicht bereuen!

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Muumi och Snorkfröken dansar i skogen, där drömmar växer som blommor i regnet.
En stjärnhimmel av minnen och skratt, tillsammans med vänner, alltid i hjärtat.
I Muumis värld finns alltid en plats, för drömmar som sväva, för glädje och skratt.
Solens strålar genom trädens löv, skapar magi i Muumis hus av klöver.
En vänskap som blommar, som rosor i vår, Muumi och hans vänner, en kärlek så klar.
Regnet faller tyst över ängens gröna, i Muumis hjärta finns alltid en dröm.
Månen lyser klart, som en trogen vän, i natten av Muumi, där stjärnor är sällan.
I skuggan av träd, där tiden står still, drömmer Muumi med ett hjärta av sill.
En höstsaga viskar i vinden så mjuk, Muumi och Sniff, i sin lilla bukt.
Vattnets spegel, där drömmar tar form, i Muumis värld är allt varmt och norm.

Das Graue Haar Mascha Kaleko Gedicht

Das graue Haar weht sanft im Wind, Erinnerungen flüstern, die Zeit verrinnt.
Ein Zeichen der Jahre, der Weisheit Glanz, in jedem Strang steckt ein verlorener Tanz.
Das graue Haar, es erzählt Geschichten, von Liebe und Verlust, von Herzen und Pflichten.
In der Stille der Nacht, wenn die Welt ruht, träume ich von Zeiten, die waren so gut.
Das graue Haar glitzert, wie der Morgen tau, jede Faser ein Stück, das ich einst war genau.
Jahre verflogen, wie Sand durch die Hand, das graue Haar, es bleibt, wie ein starker Verstand.
Ein bisschen Mut, ein bisschen Schmerz, das graue Haar trägt die Last meines Herzens.
Unter dem grauen, so weichen Gewand, liegt der Glaube an Liebe, die trotz allem stand.
Das graue Haar weht stolz im Licht, ein Zeichen der Stärke, das niemals bricht.
So viele Geschichten in jedem Strang, das graue Haar tanzt zu des Lebens Gesang.

Der Frühling Gedicht Mascha Kaleko

Der Frühling kommt mit sanften Tönen, die Blumen blüh’n, die Herzen fröhlich höhnen.
Ein zartes Lächeln in der Luft liegt schwer, die Welt erblüht, es wird uns niemals leer.
Die Vögel singen Lieder voller Glanz, der Frühling tanzt, es gibt keinen Kranz.
Mit jedem Sonnenstrahl beginnt das Leben neu, die Farben leuchten, das Herz wird frei.
Auf Wiesen sprießen Träume, die nie vergehn, der Frühling ruft uns, wir wollen ihn verstehn.
Die Bäume tragen Blüten, so rein und hell, der Frühling flüstert: „Lebt, seid lebendig schnell!“
Im Duft der Blüten schwingt die Freude mit, der Frühling zeigt uns, wie man neu beginnt.
Der Regenbogen strahlt nach jedem Tropfen, der Frühling bringt uns Lebensfunken, die wir hoffen.
In jedem Grashalm, in jedem Blatt, der Frühling lehrt uns, was das Leben hat.
Wenn die Tage länger, die Nächte mild, bringt der Frühling uns den Traum, das Lebensbild.

Gedicht Es Regnet Von Mascha Kaleko

Es regnet leise, ein sanftes Lied, die Tropfen tanzen, das Herz sie umschlied.
Es regnet Träume, die in Pfützen fallen, Erinnerungen flüstern in den stillen Hallen.
Es regnet Sorgen, die Wolken weinen, doch nach dem Sturm wird die Sonne scheinen.
Es regnet Hoffnung in das graue Land, die Blumen lächeln, wenn der Regen kam.
Es regnet Gefühle, die Herzen erblühen, in jedem Tropfen sind die Träume zu sehen.
Es regnet Geschichten, die still verborgen, in jedem Regenschauer, ein neues Morgen.
Es regnet Erinnerungen, die lange verweilten, und tanzen im Wind, als ob sie uns teilen.
Es regnet süße Klänge, die die Stille brechen, ein sanftes Lied, das die Seele spricht.
Es regnet Gedanken, die wir nie sagen, sie fließen wie Wasser, unhörbar, doch klar.
Es regnet Lichtstrahlen, die den Tag erhellen, nach jedem Gewitter, gibt es neue Quellen.

Gedicht Memento Mascha Kaleko

Memento, flüstert die Zeit, so leise, Erinnerungen verweben sich, ein sanftes Geleise.
Memento, ein Blick zurück, der uns führt, in Schatten der Tage, wo das Licht nicht verführt.
Memento, die Stille trägt unsere Lieder, in jedem Moment blüht das Leben wieder.
Memento, ein Hauch von Vergänglichkeit, die Schönheit des Jetzt, sie verweilt zur Geleit.
Memento, die Augen träumen still, von Tagen, die waren, und dem, was wir will.
Memento, die Zeit, sie rinnt wie ein Fluss, in jedem Tropfen steckt ein vergänglicher Kuss.
Memento, Erinnerungen, so kostbar und klar, die uns begleiten, solange wir da.
Memento, ein Lächeln, das nie vergeht, die Seele, sie tanzt, wo die Zeit stillsteht.
Memento, die Spuren in unserem Herzen, sie wachsen und blühen, trotz aller Schmerzen.
Memento, ein Blick in den Spiegel der Zeit, wo Vergangenheit und Zukunft sich stets bereit.

Gedicht Von Mascha Kaleko Weil Du Nicht Da Bist

Weil du nicht da bist, bleibt der Raum leer, die Schatten flüstern, die Stunden so schwer.
Weil du nicht da bist, der Himmel so grau, die Farben verblassen, ganz ohne Vertrauen.
Weil du nicht da bist, verstummt der Gesang, die Melodie weht in den Schatten entlang.
Weil du nicht da bist, tanzt die Einsamkeit, umarmt meine Seele, macht das Herz bereit.
Weil du nicht da bist, der Wind weht kalt, Erinnerungen murmeln, was uns zusammenhält.
Weil du nicht da bist, die Stunden verrinnen, in jedem Moment spüre ich dein Gewinnen.
Weil du nicht da bist, ist der Tag so lang, der Schatten der Nacht trägt mein stilles Verlangen.
Weil du nicht da bist, lächelt die Sonne nicht, der Himmel weint Tränen, so sanft und so schlicht.
Weil du nicht da bist, sucht die Zeit ihr Ziel, im Echo der Stille spür ich dein Gefühl.
Weil du nicht da bist, wird die Nacht zum Tag, die Sehnsucht umarmt mich, so stark wie ein Schlag.

Großstadtliebe Mascha Kaleko Gedicht

Großstadtliebe, im Neonlicht, Herzen schlagen wild, die Wärme bricht.
Zwischen Wolkenkratzern, so hoch und weit, finden wir Momente, die uns befreien von der Zeit.
Straßen voller Träume, so bunt und klar, Großstadtliebe leuchtet, wie ein strahlender Star.
In der U-Bahn, da teilen wir Blicke, die Stadt pulsiert, es ist ein Glücksgefühl, das uns glücklicher schickt.
Der Regen prasselt, doch wir tanzen im Licht, Großstadtliebe erblüht, wenn der Alltag zerbricht.
Auf Dächern der Stadt, beim Sonnenuntergang, flüstern wir Träume, unser Herz schlägt im Klang.
Die Lichter der Stadt, sie blitzen und funkeln, Großstadtliebe umarmt uns, während wir im Wind wankeln.
Über Brücken und Straßen, ganz frei und geschwind, Großstadtliebe trägt uns, wie der Wind.
In der Hektik des Lebens, ein Moment, der bleibt, Großstadtliebe, die uns mit Glück umkleidet.
Ein Kuss unter Laternen, das Herz schlägt laut, Großstadtliebe führt uns, in das bunte Leben vertraut.

Ich Und Du Gedicht Mascha Kaleko

Ich und du, ein Traum aus Licht, zwei Seelen tanzen, im Morgen schimmert die Sicht.
Ich und du, im Schatten der Bäume, flüstern Geheimnisse, gebannt von den Träumen.
Ich und du, wie Wellen im Meer, tragen die Liebe, so leicht und so schwer.
Ich und du, im Regen, wir lachen, die Tropfen erzählen, was wir uns versprechen.
Ich und du, in der Nacht, voller Sterne, unsere Träume fliegen, so nah und so gerne.
Ich und du, in der Stille, so nah, ein Blick, ein Lächeln, für immer, ganz klar.
Ich und du, in den Farben des Tages, malen die Zukunft, ohne Fragen und Klages.
Ich und du, in der Hektik der Zeit, finden die Ruhe, die uns befreit.
Ich und du, wie ein Lied voller Töne, harmonisch und schön, in den Herzen, die wohnen.
Ich und du, die Welt dreht sich leise, wir gehen zusammen, auf unsere eigene Reise.

Im Exil Mascha Kaleko Gedicht

Im Exil, wo die Schatten lang sind, suche ich die Heimat, die im Herzen beginnt.
Im Exil, die Stimmen der Ferne, flüstern von Liebe, die ich so gerne lerne.
Im Exil, wo die Träume verwehen, suche ich den Weg, um zurückzugehen.
Im Exil, wo die Tage sich dehnen, schreibe ich Zeilen, die nach Freiheit sehnen.
Im Exil, wo die Sterne so fern, leuchten die Erinnerungen, ich halte sie gern.
Im Exil, wo die Luft so anders schmeckt, fühle ich die Heimat, die in mir versteckt.
Im Exil, wo die Zeit still verweilt, träume ich von Wiesen, die die Seele heilt.
Im Exil, wo die Farben verblassen, finde ich die Hoffnung, die niemals kann rassen.
Im Exil, wo die Stille so laut, höre ich die Herzen, die mir Glauben vertraut.
Im Exil, wo die Schatten sich verlieren, finde ich das Licht, das in mir kann regieren.

Mascha Kaleko Abschied Gedicht

Abschied, ein Blick zurück, so schwer, die Erinnerungen blitzen, wie Sterne im Meer.
Abschied, die Worte bleiben ungesagt, das Herz schlägt leise, wenn die Zeit uns plagt.
Abschied, ein Hauch von Traurigkeit, die Wege trennen sich, doch die Liebe bleibt bereit.
Abschied, die Schatten der Vergangenheit, flüstern leise von der gemeinsamen Zeit.
Abschied, die Tränen, sie rollen sanft, in der Stille des Herzens wird die Hoffnung gewannt.
Abschied, ein Kuss, der die Zeit anhält, in diesem Augenblick, da die Welt uns gefällt.
Abschied, die Zukunft winkt uns leise, der Weg ist ungewiss, doch wir finden die Reise.
Abschied, der Wind trägt dein Lächeln fort, in jedem neuen Morgen, da bist du ein Teil desorts.
Abschied, ein Versprechen schwebt in der Luft, wir tragen uns im Herzen, in jedem neuen Duft.
Abschied, die Zeit steht still, so klar, in der Erinnerung bleibst du mir immer nah.

Mascha Kaleko Gedicht In Meinen Träumen Läutet Es Sturm

In meinen Träumen läutet es Sturm, der Wind trägt Geheimnisse, wild und voller Schwarm.
In meinen Träumen tobt die Nacht, die Sterne flüstern von der Liebe, die erwacht.
In meinen Träumen blühen die Wiesen, der Sturm trägt Farben, die nie verbliesen.
In meinen Träumen tanzen die Schatten, der Sturm erzählt Geschichten, die uns nichts matten.
In meinen Träumen weht das Licht, der Sturm bringt Hoffnung, die niemals bricht.
In meinen Träumen, so laut und so klar, läutet der Sturm, als wärst du mir nah.
In meinen Träumen, wo die Freiheit singt, der Sturm trägt die Melodie, die uns verbindet.
In meinen Träumen, im Regen der Nacht, der Sturm weht Erinnerungen, die das Herz entfacht.
In meinen Träumen, wo die Wellen brechen, der Sturm ruft uns leise, in das Leben zu sprechen.
In meinen Träumen, der Sturm wird zum Lied, die Liebe entfaltet, was im Herzen geschieht.

Mascha Kaleko Gedicht Weihnachten

Weihnachten, die Lichter funkeln hell, im Herzen erwacht ein warmer Zauberquell.
Weihnachten, der Duft von Zimt und Tann’, wir sitzen zusammen, Hand in Hand.
Weihnachten, das Lächeln der Kinder, die Augen erstrahlen, das Glück wird immer wieder.
Weihnachten, wo die Zeit still verweilt, Erinnerungen blühen, die das Herz erteilt.
Weihnachten, der Schnee fällt leise, umarmt uns mit Frieden, auf seine eigene Weise.
Weihnachten, die Stimmen erklingen sacht, ein Liederreigen, der die Dunkelheit entfacht.
Weihnachten, der Stern, der den Weg uns weist, in der Stille des Abends, wo die Liebe gedeiht.
Weihnachten, ein Fest der stillen Freude, die Herzen erwärmen, vereint in der Meide.
Weihnachten, wo die Wünsche fliegen, in das Licht der Hoffnung, das wir uns beschwiegen.
Weihnachten, der Frieden zieht ein, in jedem Herzen, so rein und so klein.

Mascha Kaleko Gedicht Zum Trost

Zum Trost, wenn die Nacht so schwer fällt, flüstert die Hoffnung, dass die Sonne uns hält.
Zum Trost, wenn die Tränen leise rinnen, denkt an die Zeiten, als Freude gewann, wir beginnen.
Zum Trost, wenn der Wind die Blätter verweht, schau hoch zu den Sternen, die nie vergehen.
Zum Trost, wenn die Einsamkeit naht, umarmt die Erinnerung, die uns stets gerade hält.
Zum Trost, wenn die Dunkelheit drückt, denkt an das Licht, das in euch stets zurückblickt.
Zum Trost, wenn die Wege ungewiss, findet die Liebe, die nie vergisst.
Zum Trost, wenn die Stimmen leise schweigen, hören wir das Herz, das uns stets wird zeigen.
Zum Trost, wenn die Welt so kalt erscheint, denkt an die Wärme, die im Innern vereint.
Zum Trost, wenn die Fragen uns bedrängen, findet die Stille, wo die Antworten hängen.
Zum Trost, wenn das Herz in Stürmen weint, umarmt die Zeit uns, die nie zerbricht und vereint.

Mascha Kaleko Gedicht Krieg

Krieg, die Trommeln hallen laut, in den Herzen wächst die Angst, die niemals versaut.
Krieg, die Schatten werfen lang, inmitten des Schmerzes erklingt ein stummer Sang.
Krieg, die Tränen auf dem Boden, flüstern von Hoffnungen, die wir verloren.
Krieg, wo die Kinder nicht mehr spielen, ihre Träume im Staub, die niemand mehr wählen.
Krieg, das Echo der Schreie klingt, in der Stille des Abends, wo das Leid uns bringt.
Krieg, die Farben verblassen sacht, in der Dunkelheit blüht die Hoffnung, die niemals wacht.
Krieg, die Mühsal auf den Gesichtern, sucht nach Frieden, den wir nie ausrichten.
Krieg, die Worte bleiben ungesagt, während die Welt in ihrer Wut versagt.
Krieg, die Zeit wird grau und leer, inmitten des Chaos, wo das Leben nicht mehr.
Krieg, der Wind trägt die Schreie fort, doch unsere Seelen suchen still den Ort.

Mascha Kaleko Gedicht Letztes Lied

Letztes Lied, ein Flüstern in der Nacht, die Melodie der Erinnerung, die leise wacht.
Letztes Lied, die Töne wehen fern, in unseren Herzen, bleibt der glühende Stern.
Letztes Lied, der Abschied schwingt, in der Stille, wo der Wind uns mit Freude bringt.
Letztes Lied, ein Schmerz, der bleibt, in den Schatten der Träume, wo die Sehnsucht treibt.
Letztes Lied, ein Hauch von Wehmut, im Augenblick des Schweigens, wo die Liebe ruht.
Letztes Lied, der Kreis schließt sich, mit jedem Ton, der die Dunkelheit bricht.
Letztes Lied, das Herz schlägt leise, im Klang der Nostalgie, in stiller Reise.
Letztes Lied, ein Versprechen im Wind, wo die Erinnerungen verweben, wie ein sanfter Kind.
Letztes Lied, die Zeit steht still, in den Klängen der Liebe, wo das Herz erfüllt.
Letztes Lied, ein Abschied voller Licht, in der Dunkelheit leuchtet, das, was niemals bricht.

Gedicht Winter Mascha Kaleko

Winter, die Welt in Weiß gehüllt, die Stille umarmt uns, die Zeit still erfüllt.
Winter, der Atem sichtbar im Flug, im Schein der Laternen, ein frohes Gefühl, so klug.
Winter, die Bäume tragen ein Kleid, aus glitzerndem Frost, der die Träume befreit.
Winter, das Knirschen unter den Füßen, die Kälte umarmt uns, die Herzen genießen.
Winter, die Nächte so lang und kalt, Geschichten am Feuer, die die Zeit uns bald.
Winter, der Schnee tanzt im Licht, wie Erinnerungen, die das Herz verspricht.
Winter, die Kälte küsst die Wangen, in den warmen Stuben, wo die Lieder hangen.
Winter, die Sterne funkeln klar, in der Dunkelheit, so nah und wunderbar.
Winter, die Zeit des Innehaltens, wo die Seele ruht, in zarten Gestalten.
Winter, die Tage ziehen still vorbei, doch in unseren Herzen blüht die Freiheit, frei.

Mascha Kaleko Mutter Gedicht

Mutter, dein Lächeln wie ein Licht, das unsere Dunkelheit sanft durchbricht.
Mutter, die Hände voller Wärme, tragen die Stürme, die uns oft schmerzen.
Mutter, in deinen Augen leuchtet die Zeit, Geschichten von Liebe, die nie verweht, so weit.
Mutter, dein Herz ein sanfter Ort, wo die Seele blüht, an jedem neuen Morgen fort.
Mutter, in deinen Armen ruht der Frieden, ein sicherer Hafen, wo wir nie verlieren.
Mutter, dein Lächeln, ein sanfter Wind, der die Sorgen vertreibt, wie ein treues Kind.
Mutter, die Worte, die du mir gabst, tragen die Kraft, die in mir stets labt.
Mutter, in der Stille deiner Nähe, finde ich Trost, der das Herz gesähe.
Mutter, der Duft von frisch gebackenem Brot, bringt Erinnerungen zurück, die nie verrotten, wie ein Gebot.
Mutter, dein Leben, ein schöpferisches Lied, in den Harmonien, die unser Dasein zieht.

Sonntagmorgen Gedicht Mascha Kaleko

Sonntagmorgen, der Kaffee dampft süß, die Welt erwacht, und der Alltag zieht ins Nichts.
Sonntagmorgen, das Licht so weich, die Zeit steht still, der Tag ein sanfter Teich.
Sonntagmorgen, ein Lachen weht, in den Straßen, wo die Ruhe für alle steht.
Sonntagmorgen, die Vögel singen, Geschichten des Lebens, die Hoffnung bringt.
Sonntagmorgen, die Zeit verrinnt, in den Herzen, wo sich die Sehnsucht spinnt.
Sonntagmorgen, ein Spaziergang im Park, wo die Sorgen verblassen, der Himmel wird stark.
Sonntagmorgen, die Zeitung blättert leise, in den Zeilen der Träume, die wir alle Preise.
Sonntagmorgen, der Duft von frischem Brot, ein kleiner Genuss, der das Herz sanft erlot.
Sonntagmorgen, das Licht bricht herein, in der Stille des Moments, darf die Seele sein.
Sonntagmorgen, ein Blick aus dem Fenster, die Welt entfaltet sich, der Tag wird schöner und besser.

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