Metrum Gedicht

Willkommen in der faszinierenden Welt der Metrum Gedichte! Hier zeigen wir Ihnen eine bunte Auswahl an verschiedenen Gedichten, die das Metrum auf ihre eigene, charmante Weise zum Leben erwecken. Ob Sie ein Fan von klassischen Werken oder modernen Dichtungen sind, hier finden Sie alles – und das Beste daran? Sie können einfach auf den Knopf unter jedem Gedicht klicken, um es zu kopieren! So wird Ihr Gedichteschatz im Handumdrehen erweitert.

Seien Sie bereit, Meisterwerke wie „Die Schlesischen Weber“ und „John Maynard“ zu entdecken, die sich mit dem Metrum beschäftigen und Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Auch das Gedicht „Städter“ sowie das bewegende „Das Feuer“ von James Krüss warten darauf, von Ihnen erkundet zu werden. Also schnappen Sie sich Ihren virtuellen Stift, lehnen Sie sich zurück und genießen Sie diese poetische Reise – denn wer weiß, vielleicht werden Sie ja der nächste große Dichter!

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Metrum fließt in Worten so klar, rhythmisch, wie ein schwingender Sternenschar.
Worte tanzen, reihen sich geschwind, im Metrum, wo die Poesie beginnt.
Klänge des Lebens im Gedicht vereint, jede Silbe, die das Herz bescheint.
Metrum, wie der Puls des Lebens schlägt, in jedem Vers, der die Seele bewegt.
Rhythmen schwingen in Nacht und Licht, Metrum gibt der Dichtung ihr Gesicht.
Versmaß, das den Fluss bestimmt, mit jedem Wort, das leise zittert und glimmt.
Metrum, der Takt in der Dichtkunst, bringt Freude und auch manchmal die Kunst.
Worte in Harmonie, sie entfalten sich, im Metrum blüht das Gedicht für mich.
Silben tanzen, der Rhythmus zum Spiel, Metrum, das ist des Gedichts Ziel.
Poesie in Tönen, so süß und fein, Metrum, das macht die Worte zum Reim.

Die Schlesischen Weber Gedicht Metrum

Die Weber in der Dunkelheit weben, ihre Proben, stark und voller Streben.
Mit geschickten Händen, der Körper gebeugt, flechten sie Träume, die niemand erschlägt.
Der Webstuhl klappert, ein Lied erklingt, von Hoffnung und Freiheit, die tief in ihnen springt.
In den Dämmerstunden, das Licht so schwach, weben sie Geschichten, die niemand veracht’.
Der Lohn, der klein, die Arbeit so hart, doch im Gewebe, da pulsiert ihr Herz, das zart.
Die Träume der Weber, ein bunter Faden, geprägt von der Sehnsucht, das Leben zu laden.
Stolz stehen sie da, die Köpfe erhoben, ihre Hände erzählen von Kämpfen und Proben.
In den Schatten der Nacht, da klingt ihr Gesang, von Freiheit und Hoffnung, so stark und so lang.
Die Weber, sie träumen von besseren Tagen, das Metrum des Lebens, das sie stets tragen.
Ihre Stimmen vereint im erschöpften Lied, von der Kraft der Gemeinschaft, die niemand besiegt.

John Maynard Gedicht Metrum

John Maynard, der Held auf dem Wasser, sein Mut war stark, sein Wille ein Basser.
In der Nacht, als das Schiff in Gefahr, rief er laut: «Haltet durch, ich bin da!»
Die Flammen lodern, der Rauch steigt empor, John steuert das Schiff, ans rettende Tor.
«Vorwärts, meine Freunde, das Ziel ist nah!», rief er voller Hoffnung, dem Sturm zum Trotz, hurra!
Trotz der Gefahr, sein Herz war groß, John Maynard, der Kämpfer, er ließ nie los.
Das Wasser peitscht, die Wellen sind hoch, doch John bleibt standhaft, er ist ein Hoch.
Mit jedem Schlag des Herzens, so stark und klar, segelt er mutig, ein wahrer Star.
Der Sturm tobt wild, doch sein Blick bleibt fest, John Maynard, der Kämpfer, gibt niemals auf den Rest.
Er steuert das Schiff durch das wirbelnde Meer, ein Held der Legende, sein Mut ist mehr.
«Haltet fest, meine Freunde, die Freiheit ruft!», sein Ruf erklingt, die Hoffnung so sanft und ruft.

Städter Gedicht Metrum

In der Stadt, wo die Lichter glühen, träumen die Menschen, während die Uhren ziehen.
Die Straßen pulsiert, ein Leben so schnell, doch jeder Städter hat sein eigenes Spiel.
Hochhäuser ragen in den Himmel hinein, in ihrem Schatten, da blüht die Einsamkeit fein.
Die U-Bahn rauscht, das Leben geht fort, und doch träumt jeder Städter von einem besseren Ort.
In Cafés sitzen die Leute und plaudern, während die Stadt mit ihrem Lärm weiter saust und schaudern.
Die Parks sind grün, ein Ort der Ruhe, für Städter, die suchen nach einer kleinen Wohltat.
Aus den Fenstern leuchtet der Fernseher hell, in den Stuben der Städter, da wird es schnell schnell.
Der Verkehr dröhnt, ein ständiger Fluss, doch in Herzen der Städter bleibt oft der Genuss.
Nachtlichter funkeln, die Stadt schläft nie, während die Städter träumen in stiller Melodie.
Ein Leben im Tempo, doch jeder weiß, in der Stadt blüht der Traum, wie ein süßer Preis.

Gedicht Das Feuer James Krüss Metrum

Das Feuer tanzt in der dunklen Nacht, seine Flammen flüstern, ein geheimnisvoller Pakt.
Glühend, leuchtend, das Herz so warm, das Feuer birgt einen magischen Charme.
Funken sprühen, wie Sterne am Himmel, das Feuer singt ein frohes Gewimmel.
In der Kälte, da flüstert es leise, das Feuer, es leuchtet, in seiner Reise.
Geschichten aus alten Zeiten erzählt es, das Feuer, es brennt, und niemand vergällt es.
Ein Kreis aus Licht, der uns zusammenführt, das Feuer, es glüht, und die Seele verführt.
Wärme und Licht in der starren Nacht, das Feuer, es leuchtet, die Dunkelheit lacht.
Im Schein der Flammen, da tanzen die Schatten, das Feuer, es lebt, und wir träumen in Matten.
Wenn der Wind weht, und die Glut entfacht, das Feuer, es sprudelt, in voller Pracht.
So bleibt das Feuer, ein ewiges Licht, in unseren Herzen, es verlässt uns nicht.

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