Prometheus Gedicht

Willkommen in der faszinierenden Welt des «Prometheus Gedicht»! Hier erwarten dich sämtliche Variationen und Interpretationen dieses ikonischen Werkes, das nicht nur von der Schöpfung erzählt, sondern auch von grenzenlosem Ehrgeiz und einem kleinen Touch an Rebellion. Egal, ob du ein Fan von Goethes berühmtem «Prometheus Gedicht» bist oder die Version von Johann Wolfgang Goethe selbst bevorzugst, hier findest du die richtigen Worte für dein poetisches Herz.

Und das Beste daran? Du musst nicht einmal einen Stift in die Hand nehmen! Mit nur einem Klick auf den Button unter jedem Gedicht kannst du dir das Stück schnappen, das dir am besten gefällt. Wir werfen auch einen Blick auf das «Prometheus Gedicht 1774» und das «Prometheus Gedicht Sturm und Drang» – denn wer könnte schon genug von einem Titanen bekommen, der gegen die Götter kämpft? Also lehne dich zurück, genieße die Poesie und lass dich inspirieren!

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Prometheus, der Titan, so stolz und kühn, brachte uns das Feuer, ließ uns blühn. In Dunkelheit erstrahlt sein Licht, Freiheit erkämpft, das ist seine Pflicht.
Aus Lehm geformt, so stark und rein, Prometheus, der Schöpfer, macht uns frei. Mit Funken der Weisheit, die er trägt, Zündet er in uns das Leben, das schlägt.
In den Höhen des Olymps, so erhaben und klar, kämpft Prometheus, unser Held, für das, was war. Mit jedem Funken, den er bringt, gibt er der Menschheit ein neues Ding.
Der Feuerbringer, für uns bereit, schenkt uns das Licht in Dunkelheit. Prometheus, der Titan, so weise und stark, leuchtet in unseren Herzen, ein ewiger Funken, ein Mark.
In Ketten gelegt, doch niemals gebrochen, Prometheus träumt, von Freiheit gesprochen. Sein Geist, unbesiegbar, so stark wie das Feuer, entfacht in uns das Sehnen, das immer weiter.
Mit Herz und Verstand, so kraftvoll und rein, führt uns Prometheus auf den Pfad, so fein. Erleuchtung und Mut in jedem Wort, der Titan, unser Führer, ein leuchtender Ort.
Unter den Sternen, in der Nacht so still, fragt Prometheus uns: Was ist dein Ziel? Er gibt uns die Flamme, die niemals vergeht, ein Geschenk an die Menschheit, das ewig besteht.
Der Titan der Hoffnung, der uns befreit, Prometheus, der immer für uns bereit. Mit jedem Funken erhellt er den Tag, ein Licht in der Dunkelheit, das jeder mag.
Im Angesicht der Götter, so stolz und frei, steht Prometheus, der Menschheit Geleit. Mit jedem Atemzug, den er uns schenkt, wird die Welt erhellt, in die Freiheit denkt.
So singt der Titan von der Kraft und dem Traum, Prometheus, der Held, lässt uns wachsen und blüh’n. In den Flammen tanzt ein Licht, so klar und rein, ein Symbol der Hoffnung, für immer dein.

Goethe Prometheus Gedicht

In schimmerndem Licht, so stolz und frei, spricht Prometheus, der Menschheit Geschick dabei. „Warum solle ich knechten, in Fesseln gebannt? Ich bin der Schöpfer, das Feuer in der Hand.”
O du, der du über die Berge schwebst, mit Funken des Lebens, die du uns gebst. Goethe, der Dichter, verleiht dir die Stimme, die Freiheit erkämpft, in der Dunkelheit flimme.
„Ich schuf den Menschen, bunt und voller Glanz, aus Erde und Feuer, aus Liebe und Tanz. Warum zürnst du, O Zeus, in deiner Höh’? Ich bin das Licht, der Strahl in der See.”
In der Nacht, wenn der Wind leise weht, da hört man Prometheus, der für uns besteht. Er bringt uns das Feuer, das niemals vergeht, in seinen Augen, das Leben entsteht.
Der Titan der Freiheit, er spricht so klar, „Ich bin das Licht, das strahlt, wunderbar! Die Götter mögen zürnen, sie können mich nicht halten, ich werde den Menschen das Feuer gestalten.”
Goethe, der Meister, erweckt meinen Geist, mit Worten der Kraft, die der Menschheit verheißt. Im Angesicht der Götter, da stehe ich fest, Prometheus, der Held, der niemals vergisst.
„Ich war der, der träumte, der Du das nicht siehst, der Menschheit zu leuchten, dafür ich nie gebt. In Sturm und Drang erhebt sich mein Wort, Prometheus, das Feuer, ein ewiges Ort.”
In starren Ketten, doch ungebrochen, spricht Prometheus, der niemals sich bogen. „Ich bringe die Flamme, die den Tag erhellt, aus der Dunkelheit, die das Leben bestellt.”
Ein Schöpfer von Licht, ein Titan voller Mut, bringt Prometheus uns das Feuer, das tut. In den Tiefen der Nacht, da strahlt sein Name, ein Funkeln des Lebens, das nie wird lahme.
„Ich lebe im Herzen, ich brenne in dir, Prometheus, der Held, sein Feuer hier. Mit jedem Atemzug, den die Freiheit spricht, erblüht die Welt in meinem Licht.”

Johann Wolfgang Goethe Prometheus Gedicht

Prometheus, du Lichtbringer, du edler Titan, aus Lehm formte ich die Menschen, stark und klug, daran. In Fesseln gehalten, doch niemals gekränkt, der Funke des Lebens, den ich euch schenkt.
O, Götter der Höhen, warum verwehrt ihr mir, das Feuer des Wissens, das leuchtet wie ein Tier? Goethe, der Meister, malt meine Qual, doch in meinem Herzen brennt die Freiheit, so strahlend, so fahl.
Aus der Dunkelheit, so tief und so weit, erhebt sich der Mensch, befreit von der Zeit. Prometheus, die Flamme, die niemals erlischt, im Angesicht der Götter, die niemals vergisst.
„Ich schuf das Leben, die Freude, das Licht, warum schlagt ihr mich nieder, aus Neid und aus Pflicht? Goethe gibt mir die Stimme, die Wahrheit zu klagen, in der Stille der Nacht, wo die Träume sich fragen.”
Der Titan der Schöpfung, in Ketten gelegt, bleibt unbeugsam, auch wenn die Welt ihn schlägt. Prometheus, der Held, sein Herz voller Glut, trägt das Feuer des Lebens, für Freiheit und Mut.
In stürmischen Nächten, wenn die Wolken zieh’n, höre ich den Ruf, der in uns erblüh’n. Goethe spricht von Hoffnung, von Licht und von Traum, Prometheus, der Wächter, im ewigen Raum.
„Ich bringe das Feuer, das die Dunkelheit bricht, das Herz der Menschen, das in Freiheit spricht. Prometheus, der Titan, der niemals verzagt, in meinen Adern pulsiert, was der Menschheit behagt.”
In der Stille der Nacht, so klar und so rein, erblüht die Vision, der Mensch möcht’ so sein. Goethe, der Dichter, erweckt meinen Geist, Prometheus, der Held, der niemals verweist.
„Ich lebe in euch, in jedem Atemzug, Prometheus, der Funke, der in euch stets ruht. Aus der Asche der Götter, in der Freiheit gebor’n, erblüht das Leben, in Freude erkorn.”
Der Mensch, er strebt nach Wissen, nach Licht, Prometheus, der Wegweiser, der niemals bricht. In der Dunkelheit leuchtet das Feuer so klar, ein ewiges Zeichen, das immer da war.

Prometheus Gedicht 1774

O Prometheus, der Menschheit Licht, aus Lehm geformt, das Leben spricht. In dunkler Nacht, da leuchtet dein Schein, der Funke der Freiheit, so rein, so fein.
In Ketten gelegt, doch niemals gebrochen, dein Geist, Prometheus, hat uns gesprochen. „Ich bringe das Feuer, ich schaffe das Sein, der Mensch soll erblühen, in Freiheit, allein.“
Der Titan, der die Götter herausfordert, mit jedem Funken, der in uns erardert. „Ich bin der Schöpfer, das Licht, das ihr seht, in der Dunkelheit, da mein Wort besteht.“
Durch Sturm und Drang, in der Nacht so kalt, ruft Prometheus, der Titan, so bald. „Das Feuer, das brennt, in euren Adern, ist die Freiheit, die euch wird tragen.“
O Zeus, hörst du nicht mein Gebet? Prometheus, der Titan, der niemals vergeht. „Ich kämpfe für euch, für eure Freiheit, mein Feuer erleuchtet die Dunkelheit.“
In den Höhen des Olymps, da weht der Wind, hört man das Flüstern des Feuers, geschwind. Prometheus, der Titan, so stark und weise, bringt Licht in die Herzen, auf seine eigene Weise.
„Ich bin das Feuer, das Wissen entfacht, Prometheus, der Schöpfer, der die Welt lacht. In der Dunkelheit zünde ich den Schein, die Flamme der Hoffnung, die soll ewig sein.“
In der Stille der Nacht, so klar und rein, erblüht das Licht, das kann nur mein sein. Prometheus, der Titan, der für uns strahlt, sein Feuer, das brennt, das niemand bezahlt.
„Ich bringe die Flamme, die niemals erlischt, in den Herzen der Menschen, die Freiheit verspricht. Prometheus, der Held, unermüdlich und weise, leuchtet für euch, in jeder Lebensreise.“
So singt der Titan von der Freiheit und Kraft, sein Feuer, das brennt, ist die Menschheit erschafft. Prometheus, der Schöpfer, der sich niemals beugt, in der Dunkelheit, wo mein Herz sich erfreut.

Prometheus Gedicht Sturm Und Drang

In der Sturm und Drang, wo das Leben bebt, steht Prometheus, der für die Freiheit lebt. „Ich bringe das Feuer, das in euch entfacht, die Flamme der Hoffnung, die niemals erwacht.“
O Freiheit, du Licht, in der Dunkelheit strahlst, Prometheus, der Titan, der niemals verhallt. „Ich kämpfe für euch, gegen die Götter in Höh’n, mit jedem Funken, der auf euch wird weh’n.“
In den Wogen des Sturms, da erhebt sich mein Wort, Prometheus, der Mensch, der an keinen Ort. „Ich bin das Feuer, das in euch brennt, das Wissen, das stark und die Freiheit erkennt.“
Der Titan der Leidenschaft, ohne Furcht und Scheu, schreit in die Nacht, „Ich bin frei, ich bin treu! Mit Sturm und mit Drang, ich bringe das Licht, gegen die Götter, die mir mein Leben verbicht.“
In der Dunkelheit, wo die Stürme toben, Prometheus erhebt sich, ungebrochen, erhoben. „Ich schaffe die Flamme, die den Weg erhellt, ein Zeichen der Freiheit, das nie mehr zerfällt.“
Der Mensch, er strebt nach dem, was ihm gebührt, im Sturm und im Drang, wo die Freiheit regiert. Prometheus, der Held, mit dem Feuer in der Hand, bringt Licht in die Herzen, ein ewiges Band.
„Ich bin das Licht, das die Finsternis zerschlägt, Prometheus, der Titan, der in Freiheit lebt. Mit jedem Funken, der in euch glüht, erblüht die Menschheit, die ganz neu erblüht.“
In der Nacht, wenn der Sturm leise spricht, höre ich den Ruf des Prometheus-Lichts. „Ich bringe die Freiheit, die in euch brennt, ein Feuer, das nie aufhört, das niemals verbrennt.“
Der Titan der Träume, in Ketten und Leid, hebt seinen Kopf, voller Zuversicht bereit. „Ich bin das Feuer, das die Dunkelheit vertreibt, Prometheus, der für die Freiheit schreibt.“
„Ich lebe in euch, in jedem Herzschlag, Prometheus, der Held, der alles vermag. In Sturm und in Drang, da erblüht mein Traum, die Freiheit, die leuchtet, wie ein ewiger Raum.“

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